Die neue in Konoha
Seraphines Sicht:
Ich wandere seid Tagen in der Welt Rum um ein Dorf zu finden die mich respektiere und nicht verabscheuen, es war hart ein Biju in mir zu haben doch sie wurde in mir versiegelt das Problem war das meine Mutter gesagt hatte als sie starb das ich niemals sie befreien sollte. Ich habe nicht auf meine Mutter gehört und befreite Matatabi, sie war das Problem ja nicht sondern ich, werde ich wütend schaffe ich es irgendwie Matatabi zu kontrollieren aber ich schiebe ja immer die Schuld auf ihr. An einen Tag kam ich wieder an einem Dorf vorbei, es war größer als die anderen Dörfer das musste also Konoha sein. Ich schaute mich um und ging in einer Bar wo zwei Leute sich unterhielten. „Entschuldigung ich bin hier neu könntet ihr mir mal helfen?“fragte ich die zwei. „Hm ob wir das können weiß ich nicht, ne ich helfe dir nicht Peken kann dir vielleicht helfen!“antwortete der weiß haarige mit seiner Sense am Rücken. „Unhöfflich.“knurrte ich. „Sei nicht sauer kleine er ist meistens immer so stur.“lachte der Rothaarige Kautz. „Ich und stur, Peken ich bin dein bester Freund und du redest über mich schlecht. Ich glaube du hast zu viel getrunken.“seufzte er. „Ihr wisst nicht vielleicht vieles über mich aber was ich am meisten hasse ist das Leute viel zu viel Bier trinken!“sprach ich und hasste es tierisch wenn Leute sich viel betrinken, ich glaube ich muss den beiden das Bier verbieten. „Ach halt die Schnauze kleine, wenn du das hasst warum bist du dann hier?“fragte mich der Schräge Vogel mit weißen Haaren. „Weil ich jemanden braucht der mir sagt wo ich das Büro des fünften Hokage ist!“antwortete ich und werde langsam biestig. „Hey Hidan lass das Mädchen in Ruhe sie ist erst heute angekommen sie hat bestimmt Hunger!“mischte sich der alte Kauz ein. „Da hat dir wohl jemand ein Korb gegeben.“beginne leicht zu Kichern an, Hidan knurrte packte mich am Hals und drückte mich an der Wand. „Mädchen du weißt nicht wer vor dir steht ich könnte dich mit dem Jashin töten!“schnaubte er und verschwand. „Alter hat er keinen Respekt vor einem Mädchen?“fragte ich und rieb mir an der Stelle wo der weißhaarige mich angepackt hat. „Ich entschuldige mich für sein benehmen ich bin Peken und du bist?“fragte mich Peken liebesvoll. „Mein Name ist Seraphine und bin die Jinshukraft des zweischwänzigen Matatabi!“antwortete ich und stellte mich vor. „Ich werde dich zum Hokage bringen und danach essen wir was.“erklärte mir Peken, ich konnte ihn jetzt schon leiden und ging neben ihn. „Naja Hunger habe ich schon.“sagte ich bescheid und schon war und Peken bei den fünften Hokage, Tsunade schaute einmal mich an und böse zu Peken. „Peken wehn hast du da mitgebracht?“fragte Tsunade streng Peken, oh man da bekomme ich ja Panik bei diesen Blick. „Das ist Seraphine und ist heute angekommen!“antwortete Peken gechillt und schubste mich leicht vor ihn. „So so, dein Name ist also Seraphine wie alt bist du?“fragte mich Tsunade. „Ich bin 17 Jahre alt!“antwortete ich und sah wie Tsunade ein Schluck Seckt trank, sie auch noch bin ich nur bei den besoffenen Gelandet? „Seraphine alles okay?“fragte mich Peken. „Ja warum nicht ich Frage nur mich wo ich wohnen soll!“antwortete ich und blieb einfach ganz ruhig und ignorierte gerade den Seckt. „Du kannst bei Peken wohnen, du bist sehr Jung und außerdem wohnst du hier nicht!“sagte Tsunade mit einem teuflischen Blick zu Peken, bei ihn bildet sich ein Animetropfen am Kopf und nickte zustimmig. Wir gingen was essen und danach ging ich mit Peken zu seiner Wohnung, sie sah sehr schön aus und legte mich auf der Couch Peken legte sich in seinem Bett und schon schliefen wir beide auch ein.
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