3. Kapitel: Tenturo

Mit einem hellen Lichtblitz verschwanden die Göttinnen und die Wüsten Bande mitten ins Herz von Tenturo!  Tenturo war ein wunderschönes Land mitten im Herz eines Waldes.  Wasserfälle soweit das Auge reichte und Wiesen mit verschiedenen Drachen-Arten und unzählige Feen und andere Zauberwesen. Die Wüsten Bande starrte ungläubig auf die blühenden Wiesen und die malerischen Täler in der Mittagssonne. Sera führte die Wüstenbande zu einem See, damit die ihr Spiegelbild betrachten könnten, es war so klar das Wasser, doch auf einmal schrie Nala wie am Spieß, Svala und  Nuka drehte verwirrt ihre Köpfe zu Nala und Kari, Nuka prustete los als er sah das Kari Nala ins Wasser geschuckt hatte, Svala hingegen ging, ohne eine Miene  zu verziehen zu Kari, grinste plötzlich und stieß ihre Vorderpfoten gegen Karis Oberkörper, so dass sie ins schwanken geriet und ebenfalls ins Wasser fiel. Sera und Amoris grinsten leicht aber Manila tadelte sofort die 4:„Habt ihr den kein Benehmen ihr werdet bald Königin zumindest einer von euch und ihr schubst euch ins Wasser, denkt ihr denn gar nicht an den Krieg mit den Zauberern, der bald sein könnte, weil sie so machthungrig sind und sagen die wollen das Land, also reißt euch zusammen!” Nun war Amoris nicht mehr so gut drauf, sie baute sich vor Sera auf:„ Wie kannst du es wagen so mit meinen Auserwählten zu sprechen vor allem mit Svala, ich werde Ritiqua fragen ob sie Kari übernimmt!” Sera schaute verängstigt, erwiderte dann aber empört:„ Wie kannst du nur, Ritiqua ist eine falsche Schlange, du weißt doch das ihr Bruder ein Zauberer ist, es wird sich wiederholen wenn du sie zurückholst und dann musst du noch ein Mal gewinnen und wenn sie gewinnt bist du schuld, wenn sie uns ins Verderben stürzt!” „1. Ich habe das sagen und nicht du und 2. es wir nicht nocheinmal passieren, sie ist und war nie machthungrig weißt du nicht mehr das sie unter dem Zwang von Baltasar standt und der ist tot und jetzt geh mir aus den Augen, Ruf in einer halben Stunde Ritiqua zu mir, verstanden?!” , Amoris sah so königlich aus das niemand es wagte ihr die Stirn zu bieten, außer Svala die nun sagte:„ Kannst du uns Mal erklären, wer die Zauberer sind, was früher passiert ist und was bald passieren wird und wieso darf sie uns nichts sagen und soweit ich das verstanden habe sollen wie Königinnen werden, aber du bist doch die Königin wie geht das?!” Die Königin seufzte und sagte:„ Ich werde es euch im Tempel erklären, dann werdet ihr in eure Zimmer geführt bis es Abend wird und dann kann ich euch alles erklären wir einen schönen Feuer OK?” Alle nickten und Svala schaute die Königin besorgt an, sie sah müde und irgendwie alt aus wenn man das so sagen konnte, auf einmal vernahm sie eine Stimme[ Was soll ich ihnen sagen die Wahrheit wäre grausam und Ritiqua würde als Monster da stehen und außerdem brauche ich sie als Nachfolgerin ich bin so alt und schwach ich brauche meinen Frieden] Irgendwie hörte sich die Stimme so bekannt an, Svala schaute Amoris an die nachdenklich da standt, also fragte Svala sie:„ Wie alt bist du denn das du deinen Frieden brauchst?” Der verwirrte Gesichtsausdruck ließ Svala schließen, dass sie richtig geraten hatte es waren Gedanken von Amoris, die sie auf ihr unbekannte Art gelesen hatte. Als es sich dem Abend zuwendete gingen die Wüstenbande und die 2 Göttinnen essen, während dem Essen kam eine Frau rein, ganz in schwarz, sie grüßte nicht sondern setze sich und sagte:„...

Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch, wenn ihr Tipps habt oder eine Person in diesem Buch spielen möchtet schreibt mir Namen und Aussehen in die Kommentare.
Tut mir leid das das Kapitel so kurz ist werde bald das nächste veröffentlichen.

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