29 Die zerstörte Freundschaft
Als sich Pansy endlich beruhigt hatte, saßen sich die beiden Mädchen einige Zeit still schweigend gegenüber.
„Das gerade eben, bleibt unter uns verstanden? Ich bringe dich um, wenn auch nur irgendjemand davon erfährt!", fing Parkinson plötzlich an. Da war sie wieder, die alte Parkinson.
„Ich werde niemandem davon erzählen, Ehrenwort", erklärte Hermione. Sie sah in Pansys Augen, dass sie kurz überlegte, Hermione einen unbrechbaren Schwur abzuverlangen. Aber ihnen fehlte einfach die dritte Person. Es war ihr Glück. Sie wusste nicht, was die Slytherin tun würde, wenn sie herausfand, dass Hermiones Zauberkräfte verschwunden waren.
„Und warum, bei Merlin noch mal, bist du gekommen und hast mir den Schrecken meines Lebens eingejagt?", stellte Parkinson die Frage, auf die Hermione schon die ganze Zeit gewartet hatte.
„Du bist doch eine von Dracos besten Freunden...", fing Hermione an, wurde aber sofort unterbrochen. „Ich WAR eine von Dracos besten Freunden", ging Parkinson dazwischen, „wenn nicht sogar seine beste Freundin überhaupt. Aber nachdem ich das dunkle Mal das erste Mal auf seinem Unterarm gesehen habe", sie zuckte mit den Schultern, „du magst denken von mir, was du willst, aber ich würde NIE mit einem Todesser befreundet sein wollen."
„Pansy", Hermione konnte ihre Wut kaum unterdrücken, „sogar ich kann über das dunkle Mal hinwegsehen und ich bin immerhin eine Muggelgeborene."
„Deswegen ja... du hast keine Ahnung wie sie sind!", sprudelte es aus Pansy heraus. Hermione starrte sie nur an.
„Naja... vielleicht weißt du es ein wenig... du hast ja immerhin im Krieg mitgekämpft."
Hermione starrte sie weiter an.
„Schon gut, schon gut... aber ich hab wirklich seit anderthalb Jahren kein Wort mit Malfoy gewechselt", erklärte Pansy, „du solltest mit Blaise reden. Er ist quasi der Einzige, der mit ihm noch klarkommt."
Hermione atmete tief ein und aus, bevor sie antwortete: „Blaise scheidet leider aus... und ich denke, dass du nach wie vor seinen Charakter recht gut einschätzen kannst... deswegen..."
„Könnte sein", fiel ihr Pansy ins Wort. Bei Merlin, dieses Mädchen war wirklich anstrengend! Wie hatte Draco so lange mit ihr befreundet sein können? Und... uuuh... Hermione wollte gar nicht wissen, was die beiden sonst noch miteinander gemacht hatten.
„Was krieg ich dafür?", fragte Pansy nonchalant.
„Wie bitte?", das durfte doch nicht wahr sein oder? Gerade hatte sie der Slytherin noch über einen Nervenzusammenbruch hinweggeholfen und jetzt fragte Pansy nach einer Art Bezahlung für ihre Hilfe?!?
„Na irgendwas muss doch für mich dabei raus springen, wenn ich dir helfen soll..."
Hermione dachte blitzschnell nach. Dann kam ihr der Geistesblitz schlechthin. „Weißt du, in Zaubertränke sitzt so eine Ravenclaw neben mir, die mir gerne meine Tränke verdirbt."
Pansys breites Grinsen zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war.
„Ich könnte Slughorn darum bitten, dass er die Sitzordnung ändert... dauerhaft."
„Deal!", stimmte Pansy ein, nur um im nächsten Moment gierig wissen zu wollen: „Also schieß los um was geht es..."
Natürlich, Pansy Parkinson musste jeden Klatsch wissen. „Aber nur unter der Bedingung, dass du niemandem davon ein Sterbenswörtchen erzählst", forderte Hermione, „sonst tausche ich einfach mit jemand anderem den Sitzplatz." Das gefiel diesem Slytherin Waschweib ganz offensichtlich gar nicht. Dennoch zeigte Pansy ihr mit einem Nicken, dass sie einverstanden war.
„Also", begann Hermione und überlegte wie alles begonnen hatte, „am Anfang hat Draco mir erzählt, er wäre in Daphne Greengrass verliebt." Pansy begann bei diesen Worten bis über beide Ohren zu grinsen. Es irritierte Hermione.
„Und später hat mir Blaise erzählt, dass Draco seit seinem ersten Jahr in Cho Chang verknallt..." weiter kam sie nicht, denn Pansy prustete laut los. Was war so witzig daran? Pansy brauchte einige Minuten, bis sie sich wieder eingekriegt hatte.
„Moment", Pansys Unterbrechung kam reichlich spät fand Hermione, „hat Blaise dir das mit RabenChoCho erzählt oder Draco?" Der Name den Pansy für Cho verwendete, hörte sich mehr nach einer Beleidigung an, als nach einem Kosenamen.
„Naja... Blaise hat mir von Dracos Schwarm erzählt... und Draco hat mir später verraten, dass es Cho war." Pansy antwortete mit einem wiehernden Lachen. Hermione konnte nicht anders, als ihr gegenüber anzustarrten. „Und seine Unschuld hat er an die alte McGonagall verloren", brachte Pansy unter Tränen lachend schließlich hervor. Hermione starrte sie immer noch mit offenem Mund an.
„Sag mal, wie naiv seid ihr Gryffindors eigentlich?", frage Pansy, als sie sich endlich wieder halbwegs beruhigt hatte, „also Blaise hält es mit der Wahrheit noch ein bisschen genauer als Draco... aber auch Blaise verfolgt mit jedem Wort das er sagt und allem was er tut, ein Ziel. Draco dagegen", sie schüttelte kichernd den Kopf, „Draco wird dir erzählen, dass seine Großmutter Merlin persönlich ist, wenn er dich damit manipulieren kann."
Hermiones Verstand raste. Wenn Pansy davon überzeugt war, dass weder an der Sache mit Daphne noch an der mit Cho etwas dran war... warum...
„Fang am Besten von ganz vorne an zu erzählen", riet ihr Pansy. Auf gewisse Weise war das ein guter Rat, dachte Hermione, es würde auch ihr helfen ihre Gedanken zu sortieren.
Also fing sie dort an zu erzählen, wo die Sache begonnen hatte... mit ihrem Deal - der WinWin Situation.
„Also, versteh mich nicht falsch", kam es von Pansy, „ich glaube durchaus, dass Draco ein Ziel verfolgt hat. Nur das mit Daphne ist einfach frei erfunden. Aber erzähl weiter."
Sie erzählte ihr, wie es war mit Draco diese falsche Beziehung zu führen. Wenn sie so darüber sprach, hatte er sich immer auf gewisse Weise rücksichtsvoll verhalten, was von ihrem eigenen Gebaren nicht immer der Fall war.
Dann erzählte sie, wie sie in Madame Puddifoots Cafe gelandet waren und die Kuchenschlacht begonnen hatte. An dieser Stelle musste Pansy lachen und es war das erste Lachen, das frei vom Häme oder Boshaftigkeit war. „Ich habe mich schon gefragt gehabt, wie Draco in dem Schuppen landen konnte", kicherte Pansy, „aber der Rest... das ist so richtig typisch Draco."
Hermione bemerkte, dass Pansy unterbewusst zum Vornamen gewechselt hatte. Und auch jetzt, wenn sie in Pansys Augen sah, konnte sie nichts als Zuneigung darin entdecken. Es schmerzte sie und irgendetwas sagte ihr, dass es auch Draco schmerzen musste.
„Du vermisst ihn", unterstellte Hermione ihr prompt. Pansy hielt kurz inne. „Nicht, dass dich das was angeht, Granger."
„Wenn du ihn vermisst, rede mit ihm. Ich weiß, dass er das dunkle Mal auf seinem Arm hasst. Und ich weiß, dass er dringend mehr Freunde braucht... genau wie du, nicht wahr Pansy?"
Die Angesprochene fauchte nur zurück. Aber Hermione konnte sehen, wie es in Pansys Kopf zu arbeiten begann. Das war selten genug der Fall, dachte sie bei sich.
Dann kam Hermione zu ihrem Date in der Bibliothek. An dem Tag, hatte sie wirklich mit ihm gefühlt... alles nur gelogen, dachte sie bei sich. „Weißt du, was er mir dort erzählt hat? Dass seine Tante zu einer Squib geworden wäre!" Sie konnte sehen, wie Pansy erstarrte.
„Was ist?", fragte sie. Pansy schüttelte nur den Kopf. „Das passt nicht zu Draco... so offen über so delikate Themen zu reden."
Hermione zuckte mit den Schultern. „Er hat gesagt, ich solle es für mich behalten, aber da es sowieso gelogen..." weiter kam sie nicht, denn die Ohrfeige die sie in diesem Moment kassierte, ließ sie sofort verstummen.
„Ist dein Wort so wenig wert?", kam es von Pansy, „nein Hermione, das war wahr. Er mag dich oft belogen haben, aber in diesem Moment hat er die Wahrheit gesagt."
„Du weißt auch davon?", fragte Hermione verdattert.
„Nein, wir Reinblüter behalten solche Sachen für uns. Aber über so etwas lügt man nicht... und man erzählt es nicht einfach so herum! Wenn dir jemand so etwas anvertraut... dann bedeutet es, dass er..." sie brach ab und gestikulierte wild mit den Händen. „Er hat dir vertraut... so einfach ist das", brachte sie schließlich hervor.
Hermiones Wange brannte immer noch, aber das hatte sie verdient. Sie schloss die Augen und atmete tief durch. Sie musste sich ab jetzt genau überlegen, was sie Pansy noch erzählen würde und was für sich behalten. „Du behältst das für dich!", brachte sie schließlich hervor.
Pansy schnaubte nur. „Natürlich! Für was hältst du mich eigentlich? Für eine Muggelgeborene?"
Hermione kommentierte das nicht weiter aus.
Dann erzählte sie Pansy von Dracos Abneigung gegen Kosenamen. Dieser Teil schmerzte, denn er zeigte, wie wenig Draco sie doch mochte. Dann, dass er das ganze beenden wollte, sie ihn aber gedrängt hatte, bei ihr zu bleiben. Sie erzählte, wie sie das dunkle Mal gesehen hatte und sie sich geküsst hatten. Wie dumm war sie eigentlich gewesen, dass sie geglaubt hatte, dass dabei wirkliche Gefühle im Spiel gewesen wären?
Pansy lauschte so aufmerksam, dass Hermione hoffte, darauf sie zumindest in einem Punkt aus der Reserve locken zu können. „Wie ist Draco denn so, wenn man wirklich mit ihm in einer Beziehung ist?"
Als ihre Worte auf Unverständnis stießen wurde sie direkter. „Ich meine, ist er ein guter Liebhaber?"
Pansy starrte Hermione an. Hermione starrte zurück. Schließlich fragte Pansy zögerlich: „Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?"
Eigentlich hätte Hermione es tatsächlich gern gewusst. Zumindest hätte nach einer Antwort, sich vorstellen können, wie es gewesen wäre, ihn wirklich als Freund zu haben.
Pansy schüttelte energisch den Kopf. „Wir sind nicht so, wie ihr... Muggelgeborenen." Hermione wusste, dass sie beinahe ein anderes Wort verwendet hätte.
„Unter Reinblütern gilt: anfassen verboten! Zumindest, bis man einen Ring am Finger trägt und versprochen ist. Warum glaubst du, dass Blaise Daphne einen Antrag gemacht hat?"
„Warte..." Hermione starrte sie an, „ihr seid verklemmt?"
„Ich würde es sittsam nennen!", entgegnete Pansy ihr. Damit schien das Thema für sie beendet zu sein.
Hermione verstand gar nichts mehr. „Aber du... du hast doch... ich meine... jeder weiß dass du quasi mit jedem..." Der vernichtende Blick den Pansy ihr zuwarf, ließ sie Augenblicklich verstummen.
„Ist der Ruf erst ruiniert...", hob Pansy an, setzte den Satz jedoch nicht zu Ende.
Hermione glaubte nicht, dass sie ihn mit 'lebt sich's völlig ungeniert' beenden wollte.
„Also... es lief nie etwas mit mir und Draco, noch mit mir uns sonst jemandem. Wie gesagt, meine Familie ist eine der unantastbaren. Unantastbar! Das sagt doch schon alles!"
Sie sahen sich gegenseitig an. Die Situation war derartig seltsam, dass Hermione irgendwann zu kichern anfing und Pansy mit einstimmte. Vielleicht befreite das beide, dass sie im Nachgang wieder normal weiterreden konnten.
Hermione fuhr fort, von dem Duell zu berichten und wie abweisend Draco danach geworden war.
„Und es ist sonst nichts vorgefallen?", wollte Pansy wissen. Hermione verneinte. Dennoch schien Pansy ein Stück im Puzzle zu fehlen. Dennoch erzählte Hermione weiter.
Nun kam die Zeit, in der Draco sie mied. Dann der Vorfall in dem Blaise sie mit Draco in dem Slytherin Schlafzimmer einsperrte.
Dieser Umstand brachte Pansy zum Lachen. Sie erwähnte Dracos Albträume und die Vergangenheit mit keinem Wort. Pansy schien zwar zu merken, dass sie etwas überging, fragte aber dennoch nicht weiter.
„Und nun bin ich hier", erklärte Hermione.
„Was erwartest du jetzt von mir?", wollte Pansy wissen. Hermione überlegte kurz. „Du hast mir gesagt, dass Draco gelogen hat, was Daphne und Cho betraf."
Pansy nickte. „Draco würde sich nie an Blaises Freundin heranmachen... und Cho Chang? Ich bitte dich! Ich weiß noch, wie wir gefeiert haben, nachdem wir die Ravenclaws im Quidditch geplättet haben. Draco und Cho? Niemals!!!"
Hermione wollte nicht wissen, wie sie gefeiert hatten oder was auf diesen Feiern los war. „Weißt du, was dann die Wahrheit ist? Was wollte er mit der WinWin-Situation bezwecken?"
Pansy klopfte sich mit dem Zeigefinger zweimal auf den Unterkiefer. „Ich glaube, ich weiß was Draco vorhatte", sie grinste und stand auf. Dann streckte sie sich ausgiebig.
Hermione starrte sie von unten her an.
„Und was ist das?", wollte sie wissen. Doch Pansy griff einfach nur in ihre Tasche und holte Hermiones Zauberstab hervor. „Den hätte ich fast vergessen", erklärte sie.
Hermione musste feststellen, sie auch. Aber gerade im Moment konnte sie ihn sowieso nicht verwenden. Pansy gab ihn ihr trotzdem zurück.
„Also, was die Sache mit Draco betrifft... finde es selbst heraus! Ach und... solltest du noch einmal mit einem Slytherin ausgehen, habe ich nichts mehr dagegen, wenn du mit uns isst", und mit diesen Worten verließ sie den Trainingsraum und ließ Hermione zurück, die wie ein begossener Pudel dasaß.
Pansy Parkinson, wie sie leibt und lebt!
Hatte sie sich nicht vorgenommen, das nächste Mal, wenn sie sich jemandem anvertraute, dass der jemand aus Papier bestehen sollte?
Überraschenderweise hatte das Gespräch mit Pansy trotzdem Folgen.
Am Abend konnte sie sehen, dass Draco mit Blaise wie üblich zum Abendessen kam. Pansy stand auf und noch bevor Draco sich setzen konnte, und Hermione beobachtete, wie diese ihren alten Freund an der Robe zupfte. Er fuhr überrascht herum.
Die beiden redeten – was hätte Hermione für Langziehohren gegeben – und dann nahm Draco Pansy in die Arme und drückte sie fest an sich. Hermione konnte Pansy immer noch nicht leiden, aber sie bedeutete Draco viel, das wusste sie. Und wenn sie zumindest ein bisschen dazu beigetragen hatte, dass diese Freundschaft wieder funktionierte, dann war das gut so.
Auch Ron und Bones saßen wieder nebeneinander. Allerdings zeigte Bones ihr nach wie vor die kalte Schulter, aber was hatte sie auch anderes erwartet? Bis Bones und Hermione sich wieder vertragen würden, würde noch viel Wasser in den schwarzen See laufen. Dennoch fühlte Hermione sich gut, gerade so, als ob sie einiges von dem was sie zerstört hatte, wieder gerade gebogen hätte. Auch ihre Haare wirkten nicht mehr ganz so schlaff wie zuvor, auch wenn die wilden Locken noch weit entfernt waren.
Sie atmete auf, als sie aufstand und die große Halle verließ. Die Kühle Luft des Ganges tat ihr gut.
Dann ertönte der schrille Schrei eines Mädchens, gefolgt von einem Wutschrei Rons. Harry rief etwas dazwischen. Hermione brauchte nur wenige Sekunden, um wieder in der Halle zu sein. Dort waren sie. Harry hielt Ron zurück, auf dessen Gesicht sich bereits ein blaues Auge breit machte. Bones stand den Zauberstab erhoben schützend vor Ron. Ihm gegenüber Draco, der aus der Nase blutete und von Zabini zurückgehalten wurde.
„Was ist hier passiert?", ging sie zwischen die zwei Streithähne.
„Er hat mich einfach so gepackt und mir eine runter gehauen. Ich habe echt gar nichts gemacht!", polterte Ron. Draco verzog bei den Worten nur verächtlich den Mund, was dazu führte, dass sich seine Lippen rot von dem Blut färbten. „Ach, möchtest du ihr nicht erzählen was du vorher gemacht hast?"
„Ok Ron, was hast du vorher gemacht?", fuhr sie nun Ron an. Dieser sah verständnislos zurück.
„Soll ich deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?", zischte Draco giftig, „er hat dich mit Bones betrogen! Ich habe ihn wortwörtlich von ihr runter gezerrt!"
Nach diesen Worten drehte sie sich wieder vollkommen verblüfft zu Draco um. „Er hat mich nicht betrogen." Die Worte kamen bar jeglicher Emotion aus ihrem Mund.
„Sag mal, wie blöd bist du eigentlich, schau die beiden doch an!", kam es weiter von Draco.
Hermione verstand die Welt immer noch nicht. „Er... Ron und ich... wir sind kein Paar mehr Draco. Er hat mich nicht betrogen."
Draco brauchte auch einen Moment bis er verstand, was sie gesagt hatte. Sie konnte sehen, wie die Anspannung aus seinem Körper glitt und Blaise ihn langsam losließ. Dann trat ein geringschätziger Ausdruck auf sein Gesicht. „Ich hätte wirklich gedacht, dass du weniger... flatterhaft bist."
Dann drehte er sich um und rauschte davon. Blaise verdrehte die Augen und murmelte ein „...Kinder...", bevor er Draco folgte.
„Du hättest ihm für diese Drachenscheiß-Aktion wenigstens Hauspunkte abziehen können", maulte Ron, während sich Bones um sein Veilchen kümmerte.
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