die Vorstellung und der Beginn
Hey, Ho! Da seid ihr ja. Ich dachte schon das ihr schiss habt! Ihr kennt bestimmt die Wilden Kerle. Nein? Na dann wird es Zeit mich Vorzustellen. Ich heiße Kate die Unvorhersehbare und habe die Rückennummer 3. Wieso ich so heise ist ganz einfach. Denn wenn wir Fußball spielen spiele ich so Unvorhersehbar, das selbst meine Brüder nicht wissen wie ich Spiele oder mit was für einer Taktik. Aber auch so bin ich sehr Unvorhersehbar. Ich bin neun Jahre alt und hab Orangrotes glattes Haar was mir bis zur Mitte des Rückens geht und ich hab Eisblaue bis Kristalblaue Augen. Ich ziehe mich mehr wie ein Junge an. Meine Freunde nennen mich immer Katy, Kat oder K. So jetzt kommen wir zu meinen Freunden, meiner Familie und meiner Mannschaft den Wilden Kerle.
Als erstes gibt es meinen jüngeren Zwillingsbruder Leon der Slalomdrippler und der Anführer der Kerle mit der Rückennummer 13. Aber er weiß nicht das er der jüngere von uns beiden ist. Dann haben wir Fabi den schnellster Rechtsausen der Welt. Er ist der beste Freund von Leon und mir. Dann gibt es meinen und Leons ein Jahr älterer Bruder Marlon die Nummer 10. Oder auch bekannt als Marlon die Intoition und das Herz. Maxi "Tippkick" Maximilian ist der Mann mit dem härtesten Bums der Welt und ein Mann der Tat. Da er nie Spricht. Als nächstes stell ich euch die Geschwister Juli und Joschka vor. Juli "Huckelberry" Fort Knox ist unser Streuner und der große Bruder meines Besten Freundes Joschka. Joschka ist die siebte Kaverrlerie und hat das Jocker X auf seinem Trikot. Zum Schluss haben wir noch Raban der Held. Er ist die Nummer 99 und ist der beste Freund von Joschka und mir. Was gibt es noch zu sagen? Ach ja! Der Vater von mir, Leon und Marlon heißt Joachim. Was gibt es noch zu sagen? Ich hab einen Packt geschlossen um die Kerle zu beschützen. Doch davon weis niemand etwas und erst recht nicht meine Brüder. Aber mein Vater schon. Dann gibt es noch Willi. Er ist ein ältere Mann mitte 30 und lebt auf unserem Bolzplatz. Der heist: Teufelstopf.
Heute ist der letzte Schultag vor den großen Sommerferien. Das heißt für uns sechs Wochen lang nur Fußball spielen oder Eis essen bei meinem Vater im Eisladen. Doch das Wetter macht uns heute einen Strich durch die Rechnung. Denn es schüttet wie aus Kübeln und so kommen wir durchnässt auf dem Hügel vor dem Teufelstopf zu stehen.
Kommt mit!, brüllt mein Zwillingsbruder und fährt den Hügel runter.
Auf dem Bolzplatz steht ein Schild mit der Aufschrift:
Platz ist gespert!
Hey, Leon! Hast du das gesehen?, frägt Fabi meinen Bruder.
Dieser nickt nur und geht auf das Kiosk von Willi zu. Ich stehe neben Marlon der mir seinem Arm um die Schulter gelegt hat und mich versucht zu wärmen. Ich verdreh nur die Augen da ich weiß das Willi eh nichts ändert. Denoch versucht Leon irgendetwas zu änderen. Als das nichts bringt, beschließen wir den Regen mit Fußball spielen zu vertreiben. Also fährt jeder zu sich nach Hause. Dort rennen Leon und Marlon schon in unser Zimmer. Doch Dad hält mich auf.
Was ist los?, frägt er mich.
Och man, Papa! Du hälst mich vom Anstoss fern. Wir wollen mit Fußball den Regen vertreiben, erklär ich ihm.
Na gut. Aber macht nicht so wild, meint er und ich verdrehe meine Augen.
Dann lauf ich hoch und schon geht es los. Nach ner halben Stunde haben die Jungs unsere Fußballlampe zerschossen und wir haben jetzt Fußballverbot und Hauserest. Was für mich irgendwie nicht gilt. Denn ich bekomme irgendwie nie eine Strafe oder so aufgebrummt 😅. Leon macht sich gerade auf dem Weg und will sich mit Fabi treffen. Also bleiben Marlon und ich dabeim.
Wie kommen wir morgen hier raus?, frägt Marlon mich.
Durch die Tür, schlage ich ihm vor.
Ja, du vieleicht. Aber Leon und ich nie im Leben, meint er.
Tja, dann beeilt euch halt mit rausgehen, sag ich nur und leg mich in meine Hängematte.
Dort schlafe ich sofort ein. Am nächstem morgen wach ich als erstes auf und Marlon gleich nach mir. Wir ziehen unsere Kleidung an. Das heißt ich zieh mir ne schwarze Jeans und ein schwarzes T-sihrt mit unserm Logo an. Dann wacht auch mein geliebter Zwilling auf und Wundert sich warum die Sonne scheint und ich schmeiße ihm mit seiner Kleidung ab.
Hey, Dornröschen! Schön das du wach bist!, ziehe ich Leon auf.
Jaja, komm!, grummelt er, steht aufund rennt hinter Marlon die Trepp runter.
Da steht Papa und beide laufen in ihn rein. Als ich gerade vorbei laufen möchte klingelt das Telefon. Also geh ich ran.
(K: Kate, M: Maxi)
K: ja?
M: ....
K: Maxi? Was ist los?
M: ......
K: du hast Hauserest und willst wissen wie du da raus kommst?
M: ....
K: ok! Ich komme gleich und holl dich raus!
M: .......!
K: das kann doch nicht dein Ernst sein!
M: .....!
K: kacke, Maxi! Du weißt ich kann dich ohne Stress raus holen!
M: ......?
K: na gut! Also! Du schleichst dich aus dem Badezimmerfenster im dritten Stock. So kommst du aufs Garagendach und von da aus kommst du alleine runter.
M: ......!
K: jaja! Bitte, und mach das du da weg kommst. Wir treffen uns mit den anderen an der Kreuzung.
M: .....
K: bis gleich.
So lege ich auf und renne zu Leon und Marlon die drausen auf mich warten.
Wo warst du solange?, frägt mich Leon.
Erstens es ging das Telefon. Zweitens Maxi redet nicht. Drittens er wollte nicht das ich komme und viertens ähh.. ich musste mir was ausdenken wie er raus kommt, erklär ich ihnen.
Ahh, ok. Dann last uns zu Fabi und ihm befreien, sagt Marlon.
Also rennen wir los Richtung Fasannengarten Nummer vier. Dort wohnt Fabi und gegenüber leben Juli und Joschka. Aber als erstes holen wir Fabi raus. Als er endlich draueßen ist über rede ich Frau Juli&Joschka die beiden raus zu lassen. Das war nicht sonderlich schwer. Dann renen wir richtung Teufelstopf. Dabei kommt Maxi an der Kreuzung zu uns und so rennen wir komplet dort hin. Aber an der vorletzen Kreuzung rennt Raban in uns rein. Alle fallen durch die Kolusion hin, außer Leon, Fabi und ich. Wir drei helfen den anderen auf.
Kreuzkackendes Kümmelhuhn! Bist du Blind oder was? Der Teufelstopf liegt DA!, brüllt die viererkette den Held an und deutet in die Richtung wo Raban herkommt.
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