Zwischen Kapitel 1.
Bitte lest das Kapitel.
Es gehört nicht wirklich, gerade in die Geschichte. Aber irgendwann wird es wichtig und ihr versteht, wieso es die Zwischen Kapitel gibt. Zudem erfahrt ihr auch mehr durch diese, was es mit dem Prolog zu tun hat usw.
Dann viel Spaß beim lesen!
Eure DWK4ever
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Ke$ha ~ Die Young
Es ist jetzt eine Woche her, seit dieser Scheiße! Ich bin nun seit gestern bei meinem Dad in London und ich fühle mich sofort mehr als nur wohl. Hier habe ich das erste mal seit langem das Gefühl zu Hause zu sein. Mein Bruder hat mir, bevor mein Flug ging, ein Foto zu gesteckt. Auf diesem bin ich drauf sowie 5 Jungs. Es sind die Jungs aus meiner Erinerung.
Nun sitze ich hier in meinem Zimmer und grüble über das Bild und die Jungs. Aber mir fällt leider nichts ein. So stehe ich auf und ziehe mich an. Mein Dad meinte, hier in der nähe gibt es einen Skatepark und da ich schon lange nicht mehr richtig Skateboard gefahren bin, will ich das nach holen.
Das Bild stecke ich ein und setze meine Kopfhöhrer auf, die ich mit meinem Handy verbinde. Dann schnappe ich mir mein Board und mache mich nach drausen.
So fahre ich schon eine Weile durch die Stadt und schaue mich um. Alles kommt mir bekannt vor. Ich weiß nicht warum, aber ich bin froh hier zu sein. Nix gegen meine Heimat in Grünwald. Aber hier fühle ich mich frei und geborgen. Hier kann ich endlich wieder frei Atmen und irgendeine Last, die vorher auf mir gelastet hat, ist verschwunden.
Nun komme ich endlich an mein Ziel an und ich sehe überall Skater oder welche die mit ihrem BMX Räder hier herum fahren und da nun mein Lieblingslied auf meinem Handy läuft (Lied oben), schalte ich ab, drehe die Musik lauter und lasse mich gehen.
So fahre ich mit meinem Board überall lang und mache ein paar Stunts. Nach eine weile mache ich meinen Lieblingsstunt. Ich nehme etwas schwung und jumpe im Handstand auf eine Bank. Als ich am ende angekommen bin, gehe ich aus dem Handstand raus und lasse mein Board auf den Boden fallen und springe schnell wieder drauf.
Dabei achte ich nicht, auf den Weg vor mir. Denn da knalle ich schon in jemandem rein und lande auf meinem Arsch. Ich nehme meine Beats ab und blicke wüttend den Typ an. Doch sobald ich sehe, das der Junge, in dem ich rein gefahren bin, mich echt Tödlich anschaut, schlucke ich und mein Blick wandert auf den Boden.
Nun kommen vier andere Jungs zu uns und mit ihnen vier Mädels. Sie bleiben um mich herum stehen und ich merke, wie mein Körper anfängt zu zittern.
Sag mal! Hast du sie nicht mehr alle?!, motzt der Typ vor mir.
Ich blicke schüchtern auf und sehe in smaragdgrüne Augen, die mich wüttend anschauen.
S...sorry, stammel ich nur und blicke auf den Boden.
Da kniet sich jemand zu mir runter und legt seine Hand auf meine Schulter. Ich blicke auf und sehe, dass sich die vier Mädels zu mir runter gekniet haben.
Psscht, murtmelt die eine mit den übelst vielen Locken.
Die anderen versuchen mich ebenfalls zu beruhigen. Nachdem sie das geschaft haben, helfen mir die Mädels auf und ich blicke mich nach meinem Board um. Dies entdecke ich bei einem braunhaarigen Jungen mit braunen Augen. Ich weiß nicht wieso, aber als ich alle Jungs angeschaut habe, bekam ich das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.
Hey! Ich bin Perrie! Beachte ihn nicht, stellt sich die blondbrünette vor und deutet auf den braunhaarigen Lockenkopf mit den Smaragdgrünen Augen
Ich bin Daniele. Aber du kannst mich Dani nennen, meint die mit dem lockigem Haar.
Hi! Ich bin Eleanor. Doch nenn mich lieber El, stellt sich die nächste vor.
Und ich bin Zoey, sagt jetzt die letzte und zwinkert mir zu.
Ich nicke nur und suche mit meinen Augen einen Ausweg. Als ich einen gefunden habe, denke ich mir einen Plan aus.
Und wie ist dein Name, will Eleanor erfahren.
Geht euch nichts an, zisch ich als ich merke, das meine Selbstbewustsein zurück kehrt.
Da schauen mich die Mädels geschockt an. Auch die Jungs. So drehe ich mich schnell um und renne von den 9 Leuten weg. Ich höre, wie sie mir hinter her rufen. Doch es ist mir egal. Denn ich renne weiter. Ein blick über meiner Schulter verrät mir, dass zwei mir folgen.
So ziehe ich mein Tempo an und renne schneller. Als ich nach ein paar Minuten wieder hinter schaue, sehe ich, dass ich die zwei abgehangen habe. Also verlangsame ich mein Tempo und bleibe an einer Bank stehen. Auf diese lasse ich mich fallen und sehe, dass ich nun an der Tempse angelangt bin.
Nun lehne ich mich zurück und schließe meine Augen. Mein Atem wird wieder normal, als plötzlich sich jemand neben mich setzt.
Dachtest wohl, du könntest uns abhängen, flüsstert eine Stimme in mein Ohr.
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