4.

Big Time Rush feat Snoop Dogg ~ Boyfriend

Am nächsten morgen wache ich von lauten Stimmen auf. So steh ich auf und verlasse mein Zimmer um zu erfahren, was los ist. Als ich im Flur stehe, höre ich meinen Bruder der mit meiner Mutter lautsark am Diskutieren ist oder eher gesagt am streiten ist. Das ist schon lange nicht mehr ungewöhnlich bei ihnen.

Also geh ich wieder in mein Zimmer und zieh mich an. Als ich fertig bin geh ich runter in die Küche und schnapp mir ein Apfel. Dann verabschiede ich mich von meinem Bruder, der immer noch da ist und nicht irgendwo anders, und meiner Mum. Nun mach ich mich alleine auf den Weg zur Wiese am Flus. Dort angekommen bin ich die erste und warte mit Willi auf dem Rest.

Als sie endlich kommen stollpern alle über Baumstämme oder anderes. Die einzigen die stehen vor Willi und mir ankommen sind Leon und Fabi.

Kreuzkackendes Kümmelhuhn! Willi, schimpft Juli.

Hier kann man doch nicht Trainieren, motzt Joschka.

Ich geh zu Raban und Joschka und helfe ihnen aus der Matschgrube. Das selbe mach ich dann auch bei Marlon, Maxi und Juli.

Hier kann man nur laufen lernen, meint Willi und sitzt gelassen auf einem umgekippten Baum.

Nimm dich doch selber auf den Arm, sagt Raban nur.

He das ist mein Ball, schreit Leon als Willi diesen weg schoss.

Das ist unfähr, hilft Marlon seinem Bruder.

Das ist es nicht. Wir brauchen ihn heute nähmlich nicht, meint Willi und steht auf.

Dann zeigt er uns Anhand Steinen was uns in 10 Tagen passiert wenn wir nicht auf ihn hören. Dann steckt er uns eine Strecke ab, wo wir gegen einander laufen müssen. Als erstes  muss ich leider gegen Leon laufen.

Ich wünsch dir viel Glück, wünscht mir mein Anführer nur und ich nicke leicht eingeschüchtert.

Da pfeifft Willi in seine Pfeife und wir laufen los. Wir kommen gleichzeitig ins Ziel an und geben uns ein High 5. So geht das weiter bis jeder mal durch war. Dann verlangte Willi von uns zu Tanzen und gab jeden ein Bandana. Da wir wissen das Wiederworte nix bringen setzen wir die Augenbinden auf und Willi drückt auf dem Radio play. So tanzen wir eine Weile.

Heiliger Muckefuck! Leon, wenn uns jemand so sieht dann bring ich mich um, meint Fabi.

Aber ich verspreche dir wir bringen ihn um, meint Leon.

Da merk ich wie uns jemand beobachtet und ich versteife mich leicht.

Halt! Stop! Hört ... sofort auf!, brüllt Leon.

Wir hören mit dem Tanzen auf und ziehen unsere Augenbinden ab. Vor uns steht ein Mädchen mit einem richtig coolen Fahrad. Ich schau mir das Mädchen etwas genauer an. Sie hat schulterlange Blondes glattes Haar.

Sie trägt auf ihrem Kopf ein schwarzes Kopftuch mit Totenköpfen drauf. Dann hat sie ein graues Oberteil, eine blau graue Colegejacke und eine graue 3/4 Hose an.

Was um alles in der Welt ist das da?, fragt Leon.

Was?, fragt Fabi und ich verdreh die Augen.

Na das da direkt vor deiner Nase, meint Leon.

Das ist ein Mädchen, meint Willi und schaut die Jungs belustigt an.

Fragt sie doch was sie hier will, meint er dann noch.

Von uns?, fragt Joschka geschockt nach.

Also sag uns was du willst und dan verschwinde, meint Leon jezt bevor die Situation eskaliert.

Ich bin neue und wollte fragen, ob ich mit machen kann,  meint das Mädchen auf dem Fahrrad.

Das Training ist aus!, meint Leon jetzt kalt.

Und morgen?, fragt das Mädchen Leon.

Morgen bist du immer noch das, antwortet der Braunhaarige neben mir.

Was?, harkt sie sauer nach.

Ein Mädchen, erwiedert mein Anführer, während wir schweigen.

Und was ist mit ihr?, will die blonde wissen und deutet auf mich.

Sie ist zwar ein Mädchen, aber sie ist so wie wir, meint Leon und legt mir seinen Arm um meine Schulter.

Ich blicke unbehaglich auf meine Schuhe und warte darauf das Willi das Training beenendet, was er jetzt auch endlich machen. So gehe ich mit Marlon und Maxi an dem Mädchen vorbei und verlasse das Gelände. Nach und nach verabschieden sich die Jungs und nun laufe ich alleine nach Hause oder ich dachte es zumindestens.

Hey, warte mal!!, ruft eine Stimme nach mir.

Ich zucke zusammen und drehe mich erschrocken um. Da seh ich das Mädchen von vorhin hinter mir. Ich schaue sie ängstlich an und bin wie versteinert, als sie vor mir stehen bleibt.

Hey, ich bin Vanessa, stellt sie sich vor und lächelt mich freucndlich an.

Ich bin Mika, murmel ich und blicke unsicher auf den Boden.

Alles oke, will sie wissen und ich nicke nur.

So steigt sie von ihrem Fahrrad und kommt auf mich zu.

Wirklich?, versichert sich Vanessa nur und blickt mich nachdenklich an.

Ja, wieso nicht?, erwieder ich und hebe meinen blick, um ihr in die Augen zu schauen.

Ach nur so, meint sie und blickt mich eindringlich an.

Ich erwieder diesen Blick und schaue sie monoton an. Mein ganzer Körper spannt sich an und ich hebe leicht mein Kin. So stehen wir da, bis sie ihren Blick abwendet und zur Seite schaut. Dann reuspert sie sich und schaut mich wieder freundlich an.

Weißt du wie ich in die Mannschaft komme?, will sie wissen und ich überlege kurz, bevor ich nicke.

Fabi könnte dir helfen, antworte ich ihr langsam und sie lächelt mich glücklich an.

Kannst du mich zu ihm bringen?, will Vanessa wissen.

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