Was ist Passiert?

Nun sitzen Leon und ich schon gefühlte Stunden auf den Kisten. Da kommt auf einmal Fabi zu uns.

Deli, es tut mir leid. Aber ich möchte immer noch dein Bruder sein, meint er.

Verpiss dich! Hast du gehört, Fabi! Du sollst dich Verpissen, Kreuzkackendes Kümmelhuhn. Du warst es mal!, brüll ich ihn an.

Er nickt nur und reicht uns einen Vertrag. Ich schau kurz auf die Felswand und seh noch wie die Kerle sich entfährnen.

Das machen wir nicht. Die anderen werden uns finden und wir machen euch platt, meint Leon und zerreist den Vertrag.

Das könnt ihr nicht machen, meint Fabi.

Da hällt mich Leon feste das ich mich nicht auf ihn stürze.

Fabi, hast du sie nicht verstanden? Du sollst sie in ruhe lassen, begrüßt Raban ihn.

Als sie durchs Tor kommen. Nun stehen die Kerle in der Mitte und Nerv kommt auf mich zugerannt. Dann springt er mir in die Arme. In der Zeit geht das Tor runter.

Schön, das ihr da seid. Jetzt ist es ja, eine Familien zusammenkunft, meint Fabi sakastisch.

Das glaube ich kaum, Fabi. Wie kannst du dich noch als unsere Familie ansehen?, brüllt ihn Maxi an.

So wie wir es verstanden haben, bist du ein Veräter! Und zwar ein sehr großer, sagt Nessa und legt Maxi ihre Hand auf die Schulter.

Ok, wie ihr es wollt. Dann ergeht es euch wie Michi, sagt FliFla, das Jüngste Biest.

Da spirngt das Tor auf und Marlon und Markus kommen reingefahren.

Hey, Leute! Sorry das wir zu spät sind zur Party, meint Markus

Aber wir haben schöne Grüße von Hatschi dabei, beendet Marlon Markuss Satz und schießt die Biester mit so ner Mischung ab.

Wir grinsen uns an und rennen zu den beiden. Die verteilen die Waffen von Hatschi Ben Hatschi. Nun steh ich vor ihnen und grinse beide an.

Schön, das ihr da seid. Denn ich hatte kein Bock euch daheim noch umzubringen, meinte ich und greife mit Leon an.

Nach paar Minuten sind alle Biester auser Gefächt. Bis auf Fabi der an einem Pfosten mit nem Hebel steht. Doch Nerv stellt sich vor Fabi mit ner Blutegelschleuder hin. Auf die andere Seite stellt sich Leon hin.

Es ist aus, meint mein kleiner Bruder.

Ach glaubst du das ihm ernst?, frägt Fabi ihm.

Da hat er plötzlich mein Messer an der Kehle.

Warg es dich den Hebel runter zu drücken und es wars für dich, Verräter!, zisch ich ihm ins Ohr.

Er läst den Hebel los.

Sehr gut und jetzt läufst du ganz langsam mit erhobenen Händen nach vorne, sag ich und Fabi tut es.

Doch plötzlich bekomme ich keine Luft mehr. Also lass ich das Messer auf den Boden fallen. Ich greife mir am Hals und merke eine Eisenkette. Dann fall ich auf die Knie und das letzte was ich merke ist wie ich mit dem Kopf auf dem Boden aufkomme. Danach ist alles schwarz und ich seh und spür nix mehr.

Fabi prov.

Auf einmal Spürte ich nicht mehr die STUMPFE Seite des Messers an meinem Hals. Als ich mich Umdrehe seh ich wie Deli gerade auf dem Boden aufkommt und sich ihre Augen schließen. Hinter ihr steht Lissy mit einer Eisenkette und schaut sich Delia befriedingt an.

Leon prov.

Als ich Deli so auf dem Boden liegen seh kauer ich mich sofort neben sie. Dann dreh ich mich um und seh wie Juli Raban und Joschka im Arm hält. Maxi hat Vanessa im Arm und Markus versucht Nerv zu beruhigen, der sich auf das Biest stürzen möchte.

Deli, wach bitte wieder auf, flüster ich ihr ins Ohr.

Dann spür ich eine Hand auf meiner Schulter und schau auf. Neben mir steht Marlon und hat selbst wie wir alle Tränen in den Augen. Er kniet sich neben mich und nimmt mich in den Arm.

Marlon, Markus baut das große Zelt auf und das Feldbett, befehle ich und beide nicken.

Als das Zelt steht, hebe ich Deli auf und trage sie auf das Feldbett was im Zelt steht. Dort lege ich sie hin und decke sie zu. Dann geh ich auf Nerv zu und nehme ihn in den Arm. Da kommen auch die anderen zu uns so stehen wir alle im Zelt. Maxi und Nessa lösen sich als erste und übernehmen drausen die Wache. Wir anderen hollen uns Sitzkisten rein und setzen uns neben Deli. Nerv legt sich in ihre Arme. Dann sind wir alle eingeschlafen. Aber vorher hatt Juli sie erst nochmal Untersucht.

Vanessa prov.

Nachdem Maxi und ich aus dem Zelt kommen, hören wir wie sich welche Streiten.

Was sollte das, Lissy?, brüllt Fabi.

Ich wollte dich nur beschützen, meint das Biest.

Ach und vor was?, frägt Fabi sie giftig.

Davor das sie dich umbringt, meint Lissy.

Das denkst du nicht im Ernst?, frägt er sie Geschockt.

Ich schau zu Maxi und er nimmt mich in den Arm. So laufen wir zu den beiden.

Das würde sie nie machen, sagt mein Freund.

Beide schauen uns geschockt an.

Maxi, Vanessa! Wie geht es ihr?, frägt Fabi uns.

Wissen wir nicht. Aber wenn sie wieder wach ist und Fit, dann werden wir gegen euch Spielen und De jagt dich in die Hölle, sag ich nur und schau Lissy böse an.

Sagt mir wenn sie wieder wach ist, meint Fabi.

Maxi nickt nur und wir gehen wieder vors Zelt.

Delia prov.

Als ich wach werde merke ich das ich nicht mehr auf dem Boden liege. Ich seh mich etwas um und seh das ich in einm Zelt bin und auf einem Feldbett liege. Als meine Sicht etwas klarer wird seh ich wie die Jungs um mich herum sitzen und schlafen. Auf meiner Rechten Seite sitzen Marlon, Juli und Leon, der meine Hand hält. Auf der Linken Seite sitzen Raban, Joschka und Markus. In meinem Arm liegt mein kleiner Bruder und schläft. Ich drücke vorsichtig die Hand meines Freundes. Er wacht sofort auf und schaut mich besorgt an. Doch als er meine offene Augen sieht beruhigt er sich.

Du bist wach, flüstert er leise.

Ich nicke nur und schlucke kurz. Das tut höllisch Weh.

Soll ich Nessa und Maxi holen?, frägt er mich und ich nicke nur.

Er drückt noch mal kurz meine Hand und geht aus dem Zelt. Da ich kein Bock hatte solange alleine Wach zu bleiben. Beschloss ich kurzer Hand Marlon in den Bauch zu Boxen. Er reibt sich daraufhin nur die Augen und grinst mich an.

Leute, wacht auf! Deli ist wach!, ruft er und alle wachen auf.

Sie begrüßen mich alle und Juli schaut sich meinen Hals an. Da kommt Leon mit Nessa und Maxi wieder rein. Sie rennt sofort auf mich zu und drückt mich.

Keine....... Luft..... mehr, krächze ich.

Sie lässt mich sofort los. Dann erzählen sie mir was alles passiert ist als ich weg war.

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