Überfall

Zwei Tage nach meinem Besuch bei den Biester und und den Wölfen war mir eigentlich langweilig. So machte ich mich so um 11Uhr auf dem Weg in den Wald. Biss ich auf einmal hinter mir Blätter raschel hörte. Ich lief etwas schneller. Plötzlich stand eine Person vor mir. Ganz in Schwarz. Ich wollte mich um drehen, aber da trat wieder eine Person hinter einem Baum hervor. Auf einmal standen um mich herum 7 Personen, ganz in Schwarz gekleidet.

Was wollt ihr von mir!?!, fragte ich, beziehungsweise schrie ich.

Wir wollen dich testen, hörte ich eine Weibliche Stimme. ~Vanessa?

War das wirklich Vanessa's Stimme? Ich glaub schon. So drehte ich mich mit einem Hinterhältigen Grinsen im Kreis und schaute mir die 7 Personen genau an. Können das wirklich meine Onkel's sein?

Und was wollt ihr den Testen, hmm? Wie ihr euch verletzten könnt oder wollt ihr etwa testen wie gut ich Fußball Spiele?, meinte ich mit einem gemeinen Grinsen.

Packt sie euch, schrei eine Mänliche Stimme. ~Leon

So rannten die zwei Personen die hinter mir standen auf mich zu. Dem ersten ramte ich meinem Ellbogen in den Bauch und schleuderte ihm auf dem Boden. Als der zweite ankam packte ich ihn am Arm und drehte ihn auf dem Rücken. Dann wurde ich auf einmal von vorne Angegriffenen. Den packte ich am Arm und drehte mich mit ihm ein paar mal im Kreis. Nach nerven Zeit ließ ich ihn los, dieser flog im hohen Bogen auf die anderen 4. In der Zeit kletterte ich auf ein Baum. Der in der Nähe stand und beobachtete sie. Nach dem sie die Personen die auf dem Boden lagen auf gehoben gingen diese in Richtung ihres Lagers. Ich folgte ihnen in dem ich von Ast zu Ast sprang. Dort angekommen setzte ich mich auf einen Ast und lauschte das Gespräch meiner Verwandtschaft.

( L: Leon; V: Vanessa; Mi: Maxi; Ma: Marlon; Mk:Markus; R: Raban)

V: Leon, das war eine dämliche Idee!

L: Das weiß ich selbst, Nessa!

Ma: Ach was du nicht sagst, Brüderchen.

L: jetzt Fall du mir nicht auch in den Rücken.

Mi: Leon, Marlon und Vanessa haben aber recht.

Da kam Markus aus dem Zelt.

V: Wie geht es Joschka?

Mk: Raban sagt es geht ihm in ein paar Minuten wieder Besser.

R: Sie hat Recht Zeitig los gelassen. Als ob sie wusste das wir es wären.

Nach dem Gespräch fühlte ich mich richtig Beschissen. Am liebsten hätte ich los geweint. Aber es geht nicht. Obwohl ich öfters Traurig wahr kam nie eine Träne. Das heißt ich kann nicht weinen, was auch wieder bedeutet das ich als richtig Wilder Kerl geboren wurde. Nach ner Weile verließ ich mein Platz in dem ich mich wieder von Ast zu Ast schwang.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top