Die Rettung

Ich wache heute schon um 6Uhr auf. Ich geh schnell duschen und zieh mich komplet schwarz an und mach ir einen hohen geflochteten Zopf. Als ich runter geh seh ich das alle schon wach sind.

In einer halben Stunde will ich hier losfahren, sag ich zu ihnen als begrüßung.

Alle wissen das ich heute unter spannung stehe solange ich nicht weis das die kleinen in Sicherheit sind. Um 40 kamen die Galaktischen Sieger und die Unbesiegbaren Siegeran.

Sky, können wir mal reden?, frägt mich Roland und unterbricht meine Planung.

Ja, können wir, sag ich nur und wir gehen raus in den Garten.

Als wir drausen stehen seh ich ihn erwartungsvoll an. Was er von mir will?, frag ich mich.

Skylar, ich.... ähhm... ich lieb dich noch, sagt er nach 3 Minuten.

Ich seh ihn geschockt an. Ich wusste ja das er mich noch liebt, aber ich dachte nie das er es mir auch sagt. Plötzlich wurden meine Gedanken umterbrochen von zwei Lippen die sich auf meine legen. Nach par Sekunden löst er sich aber von mir und schaut mir in die Augen.

Ich lieb dich auch, sag ich nur und wir Küssen uns wieder.

Zwar war es nicht mehr zärtlich sonder schon etwas verlangender. Roland legt seime Hände an meime Tallie umd zieht mich näher zu sich. Ich wiederum schlienge meine Arme um seinem Nacken. Wir küssten uns solange bis sich jemand hinter uns Räuspert. Wir drehen uns erschreckt um und sehen wie Markus und Maxi hinter uns stehen und uns grinsend ansehen.

Unsere Sky, hat wohl jetzt ein Freund. Was sagst du dazu Maxi?, fragt Markus ihn grinsend.

Ich kann leider nix dazu sagen, Markus. Aber weißt du wenn er ihr irgendwas macht um sie zu verletzen. Dann hat er ein ernsthaftes problem, meint dieser nur.

Man, Jumgs!, sag ich nur umd geh wieder rein.

Ronald, Markus umd Maxi folgen mir. Drinnen stehen auch die Wölfe und die Biester. Die Biester grinsen mich schon wissend an.

Schön das ihr alle da seid. Ich fahre mir den Galaktischen und den Wölfen nach Raknarök. Fabi du kommst auch mit. Nerv, Klette, Jojo und Deniz ihr bleibt bei Felix und Lia im Krankenhaus. Raban, Joschka ihr bleibt hier und versucht raus zubekommen wo sie versteckt sind. Markus, Juli ihr sucht mit den anderen die Quads immer zu zweit auf einer Maschiene. Leon du schnappst dir einpaar und gehst zu Gonzales. Dort versuchst du ein par Infos zu bekommen, befehl ich und alle nicken.

Dann geht es los. Viertel vor 11 kamen wir schon an.

JAROMIR, ÖFFNE DAS TOR, brüll ich.

Sky, was macht ihr hier?, fragt er mich verwundert nachdem er das Toor runtergelassen hat.

Wir fahren rein und setzen uns ans Lagerfeuer.

Was ist los?, frägt mich Kojote jetzt.

So fang ich an die ganze Geschichte zu erzählen die gestern los war.

Oha, meint Jaromir.

Ich schalte jetzt mein Gerät an. Sofort seh ich das, Luis drann ist. Ich stelle sofort laut und mach groß. Dann piep ich Raban an.

Luis, wie geht's euch?, frag ich sofort.

Uns geht es soweit gut. Aber die Entführer wollen irgendwas von dir. Ich weis es nicht was, aber sie haben uns die ganze Zeit irgendwas gefragt, erzählt er mir und spuckt etwas Blut.

Keine Sorge. Ich komme und hole euch!, sag ich nur.

Wir wissen wo ihr seid!, schreit Joschka und schickt mir die Koordinaten.

Ok. Luis bleib ruhig. Wir kommen, sag ich nur und schliese die Fenster.

Worauf warted ihr? Lasst uns los fahren, sagt Fabie und wir fahren alle hinter dem Nebel zur einer alten Halle.

Erik, kennst du diese Halle?, fragt Ronja ihn.

Doch er schüttelt nur den Kopf. Wir bleiben stehen und steigen ab.

Ihr bleibt alle hier. Ich bringe euch eine Person raus. Einer fährt dann mit demjenigen nach Raknarök. Dort treffen wir uns alle. Fabi du bleibst hier bis zum schluss. Die anderen halten Wache, erklär ich ihnen den Plan.

Also schleich ich mich zum Tor. Dort angekommen geh ich im Schatten entlang, bis ich eine zugespärte Tür fand. Ich holle sofort eine Haarklammer aus meinem Haar und öffne die Tür. Als ich reingehe seh ich das alle noch am schlafen sind. Deshalb geh ich als erstes zu Müller, Joshua und Oskar. Dort weck ich sie als erstes.

Müller, Josh, Oskar, aufwachen, flüster ich nur.

Sie wachen auf und schauen mich verwirrt an. Ich nehme sie alle drei sofort in den Arm.

Du bist es wirklich, meint Oskar.

Ja ich bin es wirklich. Aber seid leise. Ich bin hier um euch zu befreien. Oskar Josh weckt Luis, Dani, Matze und Fin. Müller du komst mit mir. Euch beide hol ich gleich, sag ich nur und ziehe alle drei auf die Beine.

Die nicken nur und ich mach mich mit Müller auf dem Weg nach drausen. Doch während der hälfte des Weges bricht sie mir halbwegs zusammen.

Müller wir sind bald drausen. Roland ist auch hier, sag ich nur.

Sie reist sich jetzt zusammen und wir gehen weiter. Nach einer Minute sind wir drausen. Da kommt schon Roland angerannt.

Müller, da bist du, sagt er und nimmt sie auf den Arm.

Fahr mit ihr zum Treffpunkt. Dort wird sie untersucht, mein ich nur und verschwinde wieder in die Halle.

Nach einer Minute bin ich schon an der Tür. Die ist aber nicht mehr angelehnt sondern offen.

Wo, ist das Mädchen?, hör ich eine Stimme drinnen schrein.

Ich schleich mich leise rein. Dort steht Lucy. Da erinner ich mich drann was Horizon mal erzählt hat. Sie sagte Lucy hatte zwei Brüder. Der eine ist in meinem Alter und der andere ist jünger. Sie musste zu ihren Vater ziehen. Doch irgendwann hatten sie kein Kontakt meht zu ihnen. Deshalb wollte sie auch das andere Geschwister leiden. Ihre Mutter hies für die drei immer die Vollstreckerin. Das hat sie mir erzählt. Jetzt dämmert es mir. Sie ist die Schwester von Leo und Elias. Aber wieder zurück zu den anderen.

Lucy, lass die Jungs in ruhe, misch ich mich ein bevor sie wieder auf Matze einschlägt.

Da dreht sie sich um und schaut mich doof an.

Was willst du?, zischt sie mich an.

Was ich will? Ich will das du deine Brüder und meine Freumde hier raus lässt, sag ich nur.

Alle schauen mich an. Josh, Oskar, Luis, Matze, Daniel, Fin rennen auf mich zu. Sie stellen sich hinter mir auf. Ich schaue Lucy aber weiter nur ins Gesicht. Dann nicke ich Dani zu das er gehen soll. Er nimmt die anderen mit sich und geht raus. Jetzt sind nur noch Phillipp, Elias, Willi, Leo, Lucy und ich im Raum. Ich geh zu Phillip und helfe ihm auf. Als Phill grad steht will mich Lucy angreifen. Doch ich greife ihr am Arm und schläuder sie auf dem Boden. Als sie auf dem Boden liegt setz ich mich auf ihren Rücken.

Fabi, komm schnell her und bring noch 4 andere mit, sag ich nur.

Nach 2 minuten kommt Fabi mit Erik, Schleifer, Trans und April an. Ich nicke ihnen zu und jeder schnappt sich einen. Schleifer und Former nehmen sich Lucy, ich geh zu Leo und Elias und szütze sie, April nimmt sich Phillipp vor. Fabi und Erik stützen Willi. So gehen wir raus. Drausen angekommen setz ich Elias auf mein Quad ab umd Leo auf Schleifer seinem Quad. Former bindet Lucy an einem Baum fest und fährt dann mit Leo hinter den anderen her.

So du kannst hier warten bis Horizen vorbei kommt, sag ich nur und fahr auch los.

Aber wer sind meine Brüder?!, schreit sie mir hinterher.

Doch ich ignoriere es nur. Dann sind wir nach ner Weile endlich in Raknarök angekommen.

Sky, du lebst noch!, schreit Müller und kommt humpelnd auf mich zu gerannt.

Ja ich lebe noch, sag ich lachend und nehme sie in meinem Arm, nachdem ich Elias vom Quad half.

Dann verartzte ich jeden und es gab was zu essen. Willi ging es auch wieder besser. Alle haten keine zu großen Verletzungen. Beim essen beschlossen wir morgen zu fahren.

Sky, Lia geht's besser. Sie wird morgen entlassen, hör ich Felix.

Hört mal alle her. Lia liegt im Moment noch im Krankenhaus. Aber sie wird mprgen Entlassen, sag ich laut.

Luis und Dniel umarmen sich vor freude und ich merke wie sich zwei Arme um meine Hüfte schlingen und mich näher an sich ziehen. Dann merk ich auch schon Lippen die an meinem Hals hoch und runter fahren. Ich dreh mich um und küsse Ronald. Der sofort den Kuss erwiedert. Hinter uns hört man nur würg geräusche und wir lachen in den Küss rein. Wir mussten aber wegen Luftmangel unseren Kuss beenden. Dann setzten wir uns zu den anderen ans Lagerfeuer.

Ich wusste doch, dass ihr wieder zusammen kommt, ruft Müller aufgeregt.

Die Wilde Kerle schauen mich nur schokiert an.

Was denn? Wir sind zusammen, sag ich nur und lache.

Nach einer Halben Stunde gehen alle ins Bett. Müller und ich schlafen bei mir im Zimmer.

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