Der Traum
Heute wachte ich erst um 9Uhr auf. Ist ja klar ich war halt leicht Übermüdet seit Donnerstag. Klette war schon wach also schnapte ich mir ne Schwarze Jeans, ein Ärmel loses weißes Top und ein blaues Hemd und meine weiße Nik Air Schuhe. Mit den Sachen geh ich Richtung Bad......, das restliche könnt ihr ja denken was passiert. Maxi ist, mal wieder, im Bad und ich steh, mal wieder, vor der Tür 😢.
Maxi mach bitte auf!, bettel ich vor der Tür.
Was ist los? Normalerweise brüllst du ihn doch nur an. Also gehts dir gut, meine Kleine?, frägt mich Marlon als er gerade die Treppe runter kommt.
Ich schüttel nur mit dem Kopf und lass mich an der Wand entlang runter auf den Boden gleiten. Auf dem Boden angekommen winkel ich meine Beine an und schlinge meine Arme um die Beine. Meine Klamotten liegen schon längst neben mir auf dem Boden. Ich legte mein Kopf auf die Beine und schließe meine Augen. Nach ein paar Sekunden lässt sich Marlon neben mich nieder und nimmt mich in den Arm.
Was ist los? Sonst bist du anders. Meine Intoition sagt mir das irgendwas nicht stimmt. Also sag: Was ist los?, fragt er mich.
Ich weis es selbst nicht Marlon, sag ich nur und leg mein Kopf auf seine Schulter.
In dem Moment geht die Tür auf und Maxi kommt aus dem Bad. Er schaut verwierrt zwischen Marlon und mir hin und her. Marlon zuckt einfach nur mit den Schultern. Ich glaub ich spinne. Ich weis selbst nicht was mit mir los ist und jetzt will Marlon von mir wissen was los ist. Doch ich weis es seldst net!, sag ich mir in Gedanken. Da setzt sich jetzt auch Maxi neben mich und legt seinen Arm um meine Schulter. Beide versuchten auf mich einzureden. Doch ich hörte nicht zu.
Nach 10 Minuten steh ich einfach auf, nehm meine Sachen, geh ins Bad und schmeiß hinter mir die Tür zu. Doch vorher sah ich das mich beide verwirrt anschauen. Aber es interesierte mich im Moment nicht. Nun steh ich unter der Dusche und lasse heißes Wasser über mich fließen. Dabei schampoonierte icb mich richtig. Nach 10 Minuten steig ich aus der Dusche und zieh mich an. Ich föhne mir einfach nur die Haare, hänge mir die Kette um und zieh die schwarzen Handschuhe so wie das Ohrgerät an.
Dann geh ich runter zum Frühstück. Dort angekommen schauen mich alle besorgt an. Anscheinend haben die beiden es den anderen erzählt das mit mir etwas nicht stimmt. Ich stze mich auf mein Platz und stochere nur im Essen rum.
Was ist los?, frägt mich Vanessa.
Dich ich antworte ihr nicht und stochere weiter rum.
Mensch Sky! Bist du anwesend?, fragt Nerv mich und winkt mit seiner Hand vor meinen Augen rum.
Ich schau ihn nur Böse an und er hebt die Arme. Die anderen fangen an zu lachen. Doch ich schaue alle nur mit meinem Todesblick an. Da hören alle auf und sind sofort still. Ich senk mein Blick und schau auf mein Essen. Aber ich spüre von jedem durch dringende Blicke auf mir. Nach 5 Minuten halt ich es nicht mehr aus und schmeiß meine Gabel auf den Tisch. Alle schauen geschockt, doch ich steh eimfach nur auf und renn in mein Zimmer. Dort pack ich ein Paar sachen in meine Tasche und schnap mir meine Schlüssel. Doch bevor ich aus mein Fenster springe zieh ich noch die Handschuhe und das Hörgerät aus. Beides leg ich auf Klette und mein Schreibtisch.
Dann spring ich mit meiner Tasche aus dem Fenster. Im Garten angekommen schnapp ich mir mein Fahrrad und fahre auf meiner Rampe die ich mal selbst gebaut habe aus dem Garten. Dann fahr ich richtung innen Stadt. Den hinter mir hörte ich schon Motorad geräusche. Da ich nicht möchte das sie mir folgen fahr ich eben einfach irgendwelche Geheimwege die ich gefunden hab.
Nach 10 Minuten hab ich sie abgehängt umd fahre richtung Camelot 2. Doch bevor ich rein gehe seh ich schon die Quads der Biester stehen. Deshalb fahr ich sofort zum Bagersee. Aber dort stehen auch welche. Ich rege mich langsam auf und kletter auf ein Baum und springe von Ast zu Ast. Nach einer Weile bin ich mitten im Wald. Nach einer Stunde bleib ich auf einem Ast sitzen. Dort machte ich es mir bequem. Aber nach 2 Minuten hör ich wie jemand nach mir ruft. Ich verdreh nur die Augen dann seh ich wie Markus und Juli an meinem Baum vorbei kommen.
Was ist mit ihr los? Ich versteh es nicht, meint Juli nur.
Markus zuckt nur mit den Schultern.
Ich hoffe sie kommt bald wieder. Oder wir finden sie, sagt Juli und Markus nickt nur.
Doch dann tritt Markus plötzlich gegen mein Baum auf dem ich sitze. Ich ich halte mich noch rechtzeitig fest das ich nicht runter falle.
Kacke Verdammte wo ist sie!, schreit er.
So hab ich Markus noch nie gesehen. Er ist normalerweise der ruhigste der Kerle. Doch jetzt ist übelst auser sich.
Komm las uns gehen. Sie wird schon kommen, sagt Juli traurig und schlägt kurz auf Markus Schulter.
Der nickt nur traurig. Dann gehen beide mit gesenkten Küpfe weg. Ich warte eine Weile dann mach ich es mir auf meinem Ast etwas Bequem und ich bin sofort vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich träumte von meinen erste Tage in Brasilien:
Jetzt sind schon zwei Tage her seit ich mit meine Eltern nach Brasilien zog. Ich fands einfach blöd hier. Ich möcht nur nach Hause nach Grünwald. Denn dort lebt meine Familie. Diejenigen die mich aufgezogen haben. "My Little Sis" Müller, mein Fester Freund leben dort. Doch die musste ich auch zurücklassen. Ich verstehs nicht. In Grünwald hatte ich eine Familie meine Beste Freundin Müller und auch einen Freund. Aber Nein wir mussten ja her ziehen zu meinem Opa und meinem Cousin Babu und desen Eltern. Toll! Heute soll ich sie auch kennen lernen😒. Darauf hatte ich keine lust.
Mum ich will heim, motz ich sofort los als wir ins Auto steigen.
Wir sind doch daheim, meint sie verwirrt.
Du weist was ich meine!, sag ich nur und verschränke meine Arm.
Doch sie schüttelt den Kopf.
KREUZKACKENDES KÜMMELHUHN!!! ICH WILL HEIM ZU LEON, VANESSA, FABI, MAXI, FELIX USW. UND ZU MÜLLER!!! DAS WISST IHR!, brüll ich meine Eltern an, den mein Vater ist auch grad ins Auto gestiegen.
Es geht nicht, Sky. Denn wir leben jetzt hier! Du wirst dich jetzt benehmen, müscht sich Dad ins Gespräch ein und fährt los.
Ich verschränk nur die Arme und Plane meine flucht nach Hause. Denn hier will ich nicht bleiben. Nach 5 Minuten reist mein Dad mich aus meinen Gedanken.
Sky, wir sind jetzt bei Opa. Steig aus, sagt er und öffnet meine Tür.
Doch ich dreh ihm nur mein Rücken zu und bleib sitzen.
Jetzt sei doch nicht so stur. Du hast den gleichen Dickschädel wie Leon. Argh wie ich das hasse, regt sich Mum auf.
Tja, pech. Das habt ihr davon mich nach Brasilien zu verschleppen, motz ich.
Da hör ich wie irgendwo eine Tür ins Schloss fällt und eine Person zu ums kommt.
Hallo, ihr drei! Warum seid ihr noch hier drausen?, frägt ne mänliche Stimme.
Tut, mir leid, Dad. Aber Skylar will einfach nicht aussteigen, erklät Dad dem Mann.
Ahh, das ist anscheinend mein Opa dem ich vollkomen Egal war.
Wieso?, fragt er dämlich.
ICH WILL HEIM NACH GRÜNWALD. ICH WILL NICHT HIER SEIN!, brüll ich und dreh mich um.
Dann schlag ich meine Tür zu und verschließe das Auto von innen. Ich schau mein Dad und "Opa" böse an. Die beiden reden aufgebracht. Da klingelt mein Handy. Ich schau auf dem Display. Dort steht Leon und ich geh ran.
Hallo, sag ich.
Hi, Sky. Wie gehts dir dort?, frägt er mich.
Gut, lüg ich.
Und gefällst dir dort?, frägt er mich wieder.
Ja, lüg ich wieder.
Aha und warum lügst du dann?, frägt Vanessa mich.
Ja, ok. Ich hab gelogen. Aber ich will nach hause ich will nicht hier bleiben, sag ich nur.
Wieso?, frägt Leon.
Wieso? Weil ich nicht hier sein will. Ich möchte bei euch sein. Ihr seid meine Familie. Nicht die Leute hier. Den ihnen bin ich ja Egal. Das sind fremde Personen die einen auf Familie machen obwohl ich sie nicht kenne. Die Interesieren sich nicht für mich. Sonst hätten sie uns ja mal besucht, oder? Außerdem bin ich meinen Eltern jetzt auch Egal. Die verstehen nicht, das ich nicht hier sein will, erklär ich MEINER Familie.
Sag mir nicht das du dein Dickschädel aufgesetzt hast?, frägt Marlon mich.
Tut mir schrecklich leid. Ist aber so. Zeit ich hier in Brasilien bin, gebe ich motzig auskunft.
Aha, ok. Aber bitte sag nicht du hast ein Plan, bitter Maxi mich.
Doch hab ich. Auf den wäre sogar Fabi stolz und zwar RICHTIG Stolz, sag ich nur und höre wie alle aufstöhnen.
Da fang ich an zu kichern.
Hab ich da etwa unser schönstes Geräusch gehört?, fragt Vanessa erstaunt.
Ja, habt ihr, kicher ich nur.
Schön das du wieder kichern kannst. Aber steig jetzt aus, sagt Dad.
Ich dreh mich um und schau ihm in die Augen.
Nein, sag ich nur.
Ähm wir müssen schluss machen, hör ich Maxi sagen.
Ok. Bye, ich hab euch lieb, sag ich und leg auf.
Ich steig nicht aus, erklär ich Dad stur.
Oh, doch. Oder ich holle dich persönlich raus, meint er und ich zuck nur mit den Schultern.
Da hebt Dad mich schon aus dem Auto und stellt mich auf die Straße. Dann nimmte er mich auf den Arm und trägt mich zu dem Haus wo Mum warted.
Jetzt benimmst du dich, zischt mir Mum ins Ohr nachdem Dad mich abgesetzt hat.
Ich schau ihr in die Augen, setze eine kalte Mine auf und ich schüttel mit dem Kopf. Dann schieben sie mich einfach nur ins Haus und begrüßen die anderen die im Wohnzimmer stehen. Dort stehen vier Personen. Zwei Männer, einer davon ist angeblich mein Opa, eine Frau und ein Junge in meinem alter.
Skylar, das ist dein Opa, dein Onkel Kay, deine Tante Aya umd dein Cousin Babu, stellt mir Dad vor.
Aha! Und wann kann ich wieder heim nach Grünwald zur MEINER Familie?, frag ich Dad kalt.
Alle schauen mich geschockt an. Ich dreh mich um und wollte gehen. Doch Mum hält mich fest und verschwindet mit mir in ein Zimmer mit den Worten 'Wir müssen mal reden'. In dem Zimmer angekommen stellt sie sich vor die Tür. Sie denkt sie hatt mich in der Falle. FALSCH. Denn das Fenster steht offen.
Was soll das?, frägt sie mich.
Was das soll? Ich will nicht bei den Leuten sein ich will nicht jier in diesem Land sein, mecker ich sie an.
Wieso?, frrägt sie mich.
Ich HASSE es hier, sag ich nur.
Ach und woher willst du das wissen?, frägt Mum mich.
Weil es hier total öde ist. Auserdem hab ich hier keine Familie, geb ich ihr als antwort.
Aha, und wer sind die Leute? Etwa nicht deine Familie?, frägt sie mich.
Genau. Du hast es geschnalt. Das ist nicht meine Familie. Denn den Leuten bin ich ja Egal. Genau so wie dir und Dad. Ich bin euch auch egal. Sonst wären wir nicht hier. Wenn ich nicht Egal bin!, stell ich fest.
Wie kannst du nur!, schreit meine Mutter mich an.
Das ist nur die Warheit, sag ich und spring mit den Worten aus dem Fenster.
Auf dem Boden angekommen nehm ich meine Beine in die Hand und lauf aif die Straße. Doch ich komm nicht weit. Denn da steht mein Vater.
Verflixt, murmel ich vor mich hin
Da hat mich mein Vater gepackt und mich wieder in dieses Haus getragen. Er setzt mich auf einer Couch ab und setzt sich neben mich. Ich verschränke die Arme und schalte auf durchzug. Doch irgemdjemand versucht mit mir zu reden. Ich ignoriers einfach.
Rocce, wieso ist sie so? Ich kann mir nicht vorstellen dich so erzogen zu haben, sagt der alte Typ.
Ich weiger mich einfach ihn Opa zu nenen. Bevor ich das mache geht die Welt unter.
Ich kann auch nix dafür. Aber sie hat halt einen großen Dickschädel, Dad!, erklärt mein Vater ihm.
Das war das einzigste was ich mitbekam. Doch nach 10 Minuten sagt Dad ich soll mit Babu rausgehen. Da kommt der Junge schüchtern zu mir an und nimmt mich an die Hand. Er zieht mich hinter sich her. Doch bevor wir den Raum verlassen schau ich Dad noch mal Böse an. Der aber lacht nur. Mum sieht aber besorgt aus. Denn sie weis wie ich bin, wenn ich schlecht glaunt bin. Sie ist besorgt wegen dem Jungen. Sag ich doch ich bin ihnen Egal. Nun stehen mein Angeblicher Cousin Babu und ich drausen. Er lässt mich auf dem Rasen stehen und hollt ein Fußball.
Dein Dad meinte du liebst Fußball, sagt er
Ja, ich liebe es. Aber ich spiele nur mit meiner Familie, erwiedere ich kalt.
Aber ich bin doch deine Familie, sagt er verwirrt.
Nein, bist du nicht. Du bist kein Teil MEINER Familie. Hast du mich verstanden? Kreuzkümmel und Hünerkacke, fahr ich ihn an.
Der Junge steht stock steif da und ich pfeffer den Ball in eine Ecke. Dann geh ich auf die Terasse und setz mich in ein Stuhl. Dort holl ich mein Handy raus und ruf Jojo an.
(Jojo=J, Skylar=S, Maxi=M, Klette=K)
J: Hallo?
S: Ich bins.
J: hey kleine. Was ist los?
S: ich will heim.
M: ist Sky dran?
S: ja ich bin dran. Holt mich hier raus.
K: du weist das geht nicht. Wir vermissen dich.
S: schön das ihr mich vermisst. Aber ich darf jetzt mit jemand Fremdes Fußball spielen. Mit einer Person der ich Egal bin.
M: reg dich nicht auf.
K: wer ist es den?
S: mein angeblicher Cousin.
J: Sky, das ist DEIN Cousin.
S: toll! Jetzt hällst du auch noch zu den Verätern.
J: Hää?
M: man Jojo ihre Eltern sind die Veräter. Da skylar ihnen Egal ist. Nach ihrer meinung.
S: Danke das du mir auch in den Rücken fällst!
K: ich kann dich verstehn.
S: Aber...?
K: aber du solltest es wenigsten versuchen.
S: natoll noch jemand der mich Verät. Danke! Ihr könnt mich mal und ihr braucht euch jar nicht mehr zu melden! Ihr seid alle Veräter!
J: Aber...
S: kein aber. Sagt es auch den anderen.
Mit den Wortwn legte ich auf und schmiss mein Handy auf den Boden. Ich war so sauer und entäuscht von allen. Da stand Babu vor mir. Er legte mir die Hand auf die Schulter.
Du bisr mir nicht Egal. Du kannst dich bloß nicht mehr daran Erinnern. Aber ich war schon mal bei dir, sagt Babu ruhig.
Aha. Wer hat dir gesagt das du des sagen sollst? Ich glaub dir kein Wort, fahr ich ihn an.
Aber es ist war. Ich war zwar nur eine Woche bei dir aner wir hatten viel Spaß, erklärt er mir.
Ich schau ihm in die Augen und seh das er nicht lügt.
Ok. Ich glaub dir. Aber ich warne dich, falls du mich anlügst bist du ein Kopf kürzer, knurr ich nur und er nickt.
Dann holt er den Ball und wir spielen Fußball. Das hat mir richtig viel Spaß gemacht. Nach ner Weile liegen wir neben einander im Gras.
Es tut mir leid, dass ich die so giftig war, sag ich.
Ist schon gut. Ich wär auch so, wenn das meine Eltern machen würden, meint mein Cousin.
Ich hab ihn Akzeptiert.
Können wir noch mal von vorne beginnen?, frag ich ihn, und er nickt nur.
Dann setzen wir uns aufrecht hin und schauen uns an.
Also ich bin Skylar und du bist?, frag ich grinsend und halt ihm meine Hand hin.
Ich bin Babu. Freut mich dich kennen zu lernen, antwortet er und schüttelt meine Hand.
Wir beide fangen gleich Zeitig an zu lachen und legen uns ins Gras.
Spielst du in einem Verein Fußball?, frägt Babu mich.
Ja, du?, frag ich ihn.
Ja. Aber ich bin immer auf der Bank, erklärt er mir.
Wieso?, frag ich aufgebracht und setz mich wieder hin.
Was weis ich. Ich bin anscheinend schlecht, sagt er und setzt sich auch hin.
Heiliger Muckefuck! Sag das nie wieder! Nimand und ich wiederhole mich NIEMAND sagt das jemand aus meiner Familie zu schlecht für Fußball ist. Du bist nähmlich spitze. Das nächste mal nimmst du mich zum Training mit und zeigst mir diesen Blödmann der meinen Cousin schlecht nennt. Mal schauen ob er das dann nochmal sagt wenn ich mit ihm fertig bin, mein ich ernst.
Ist das dein Ernst das ich spitze bin?, frägt er mich ungläubig.
Natürlich! Das sag ich nicht zu jedem, erklär ich ihm.
Du bist die beste, Sky!, sagt er und Umarmt mich.
Dann kam meine Eltern und sagten das wir gehen. Ich verabschiedete mich von Babu lächelnd. Bei meinen Eltern und den Erwachsenen hab ich wieder meine Kalte Mime aufgesetzt. Ich verzeihe ihnen nicht so schnell. Meine Eltern verabschieden sich noch von den anderen und Entschuldigen sich wegen mein Verhalten. Dann steigen wir ins Auto und fahren "nach Hause".
Es war doch ein schöner Tag, oder?, frägt mich Mum.
Ich wünschte ich hätte mein Handy nicht weg gepfeffert.
Ich rede nicht mit Veräter, geb ich monoton zurück.
Wir sind keine Veräter, meint Dad.
Oh, doch. Ihr alle. Die in Grünwald sind das auch. Alle sind es auser Babu, sag ich.
Da sind wir schon daheim. Ich steig aus und fühle mich irgendwie komisch. Irgendwie traurig aber auch wütend und verletzt. Doch ich ignorierte es und geh ins Bett. Am nächsten Tag fühle ich mich immer noch so. Da kommt Babu umd er merkt sofort das etwas nicht mit mir stimmt. Also reden wir eine weile darüber. Dann geht es mir besser.
Auf einmal schreck ich auf. Das war nur ein Traum. Doch er zeigte mir das ich mich schon mal so Gefühlt habe. Also mach ich mich auf den Weg zu Babus Familie. Tante Kayla und und Onkel Ray. Tante Kayla ist die Schwester meiner Tante Aya. Die ja gestorben ist. Dort lebt jetzt Phillipp also Babu. Es geht schon langsam die Sonne unter als ich vor der Tür stehe. Tante Kayla, Onkel Ray und ich wir haben ein gutes Verhältniss obwohl Babu es nicht wollte. Ich klingel an der Tür und Onkel Ray öffnet sie.
Sky, was machst du hier?, frägt er mich.
Ich will zu Tante Kayla, sag ich nur und er führt mich ins Wohnzimmer wo Kayla sitzt.
Sky, was ist los?, frägt sie mich.
Ich weis es nicht, mein ich nur und setz mich neben sie.
Kann ich dir helfen?, frägt sie nach.
Ich glaub nicht. Denn ich hatte gerade einen Traum wo ich daran erinnert habe wie ich Babu kennen gelernt habe und wie er mor geholfen hat. Aber ich glaube nicht das er mir wider hilft, oder?, frag ich beide.
Ich weis es nicht. Aber ich weis das er dich Vermisst, meint sie.
Stimmt des?, frag ich aufgeregt.
Ja das stimmt, sagt eine Stimme hinter mir.
Ich dreh mich um und seh Babu der hinter uns steht. Dann steh ich auf und geh auf ihn zu. Wir schauen uns lange in die Augen und nehmen uns in den Arm. Er nimmt mich an die Hand, so wie damals als wir uns das erste mal sahen, und zieht mich in sein Zimmer. Dort setzen wir uns auf sein Bett.
Babu, es tut mir leid das ich hier bin. Aber ich brauche dich. Mir gehr es wieder so wie damals, sag ich nur und schau auf den Boden.
Ich helfe dir. Aber es ändert nix daran das ich dich hasse, sagt er stur.
Argghh, wie ich das hasse. Er gibt mir die Schuld an irgendwas.
Ok, sag ich nur und erzähle ihm das ich ein schlechtes Gewissen habe wegen der Aktion von Lucy.
Dafür kannst du nix, meint er und da kommt Onkel Ray ins Zimmer.
Sky, deine Eltern kommen gleich und hollen dich ab, sagt er und geht.
Nach 5 Minuten klingelt es an der Tür. Ich verabschiede mich von den drein und geh mit einer Ausdruckslosen Mine an meinen Elrern vorbei ins Auto. Die ganze fahrt schweigen wir. Zuhause angekommen geh ich in die Küche und mach mir ein Brot mit Nutella. Mit dem Brot in der Hand geh ich hoch in mein Zimmer. Dabei ignoriere ich alle. In meinem Zimmer angekommen zieh ich mir einen schwarzen zu großen Pulli und eine schwarze schlapper Hose an. Ich ess mein Brot aud und leg mich mit ein Buch zum Lesen ins Bett. Nach 30 Minuten klopft es an meiner Tür.
Her rein!, sag ich laut.
Da kommen die Wilden Kerle usw. rein. Klette setzt sich auf meine rechte Seit aufs Bett, während Nerv auf meiner linken Seite platz nimmt. Ich schlag mein Buch zu und setz mich richtig auf.
Was wollt ihr?, frag ich sie bissig.
Wir wollen mit dir reden, meint Dad.
Wir wollen wissen was los ist!, erklärt mir Marlon.
Ich hatte Schuld Gefühle. Genau so wie damals als ich euch als Veräter genannt habe. Aber dieses mal hatte ich wegen Lucy und ihrer Aktion diese gefühle, erklär ich ihnen.
Ah, ok. Aber wieso hast du uns nicht davon erzählt?, fragt Denniz mich.
Weil ich mich vorhin im Wald daran erinnert habe, wie mich damals Babu getöstet hatte. Als ich in Brasilien war, sag ich.
Ahh, ok. Aber wo warst du im Wald und wie hast du dich daran Erinnert?, fragt Raban neugierig.
Ich sahs auf dem Baum wo Markus gegen getretten hat. Als er und Juli weg waren schlief ich halt ein, und träumte von dem Tag als wir zu Opa fuhren und Babu mich töstete, erzähl ich nur und seh wie Markus auf dem Bden schaut.
Ich befreie mich aus der Umarmung von Klette und Nerv, die mich in der Zeit in den Arm genommen haben, und geh zu Markus zu. Vor ihm bleib ich stehen und Umarme diesen.
Es tut mir leid, meint er nur, doch ich winke nur ab.
Wir reden noch alle etwas. Aber ich bin in Nervs Armen eingeschlafen, so das er nicht aufstehen kann. Denn
1. Mein Kopf liegt auf seiner Brust.
2. Ich hab meine Arme um sein Körper geschlungen.
3. Ich benutz ihn als Teddy.
Deshalb muss er heute bei mir im Bett schlafen. Ich merke auch nicht mehr dass mir alle ein Kuss auf die Stirn gegeben haben, bevor sie gegangen sind.
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Hi My Readers,
Hier ist das versprochene Kapi.
Ich weiß echt nicht wieso dieses etwas traurig ist.
Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Ihr seid die Besten!
1,4 K Readers
DANKE!!!
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