Auf nach Raknerög und bedrängt von Monsterchen?!?!
Deshalb haben wir dem Überraschungefekt auf unserer Seite...., beginnt Sirius.
Und sie rechnen nicht das es auch die anderen Elemente mit von der Partie sind!, beendet jetzt Juli den Satz von Sirius.
Mein Zwilling nickt nur und schlägt kurz bei Juli ein. Anscheinend haben alle sich gegen mich verbündet. Denn ich kann nie meine Meinung mehr sagen. Aber bestimmt ist es so, wenn man ein Zwilling hat. Aber egal. Also jetzt werde ich von allen angeschaut, als ob sie auf meine Befehle warten.
Nagut, es geht los! Wir fahren jetzt bis nach Raknerög zu Jaromir und Kojote Karl Heinz. Morgen fahren wir weiter zur Fabrik der Vampiere!, entscheide ich.
Alle nicken nur und so fahren wir los. Ich fahre neben Marlon her.
Marlon, bitte rede heute mal mit Horizon. Sie liebt dich immer noch, sag ich nach ner Weile.
Deshalb willst du das wir dahin fahren?, frägt er mich geschockt.
Du müsstest mich kennen. Ich mache immer alles mit einer Idee die dahinter steckt, entgegnete ich nur.
Das weis ich. Aber ich dachte nicht sowas, murmelt er nur.
Machst du es jetzt?, frage ich ihn nach ner Weile.
Er schaut mich durch seinem Helm durchdringend an. Dann nickt er und so fahren wir schweigend weiter. Als wir dort ankommen steht das Tor auf. Leon hält an und bedeutet uns auch zu halten.
Jaromir! Kojote!, brüllt er nur.
Doch ich warte nicht ab, sonderen fahr in die Festung. Dort seh ich das alle Wölfe und noch eine Mannschaft da sind. Da drehen sich alle zu mir um und schauen mich komisch an. Doch ich lass mich nicht verwirrien und fahr zur Mitte der Lichtung.
April! Jaromir!, brüll ich und sofort kommen beide angelaufen.
Als sie mich sehen bleiben sie stehen.
Sky, was machst du hier? Ich hoffe du bist nicht abgehauen?, frägt mich Jaromir und kommt auf mich zu.
Doch ich schüttel nur mit dem Kopf und nehme meinen Onkel in den Arm. Da kommen auch meine Begleiter reingefahren und ich bemerke die verwirten Blicke der anderen Mannschaft.
Ich hoffe wir stören euch nicht beim FSC?, frägt Vani nur.
Nein, tut ihr nicht. Aber was macht ihr hier?, frägt April uns.
Das sollten wir besprechen wenn Erik da ist!, entgegnet Leon nur.
Da kommen auch die anderen zu uns und zum Schluss kommt Kojote. Als sie mich sieht grienst sich mich an. Ich verbeuge mich kurz, bevor mich Kojote in ihre Arme zieht. Dann winke ich Sirius zu uns und ich stelle ihm Jaromir und Karl Heinz vor. In der Zeit bespricht Leon etwas mit April. Dann gibt er uns dem Befehl die Zelte aufzubauen. Also machen es alle. Ich bringe meine und Klettes Sachen in unser Zimmer. Dann lauf ich auf der Brüstung herum. Nach ein paar Minuten kommt jemand zu mir. Ich erkenne das der jemand von den Gegnern des FSC ist.
Wer seid ihr und was wollt ihr von unserem Pott?, frägt er mich.
Als erstes Stellt man sich vor, bevor man Fragen stellt!, weise ich ihm zurecht.
Okay, zugegeben er sieht etwas älter aus als ich. Aber dennoch hat er kein Recht so mit MIR zu reden.
Ich bin Dave, der Undurchschaubare und das ist meine Mannschaft die Monsters!, erklärt er mir und deutet auf seine Jungs, die verschreckt bei ihren Zelten sitzen.
Tja, und ich bin Skylar! Skylar das Löwenherz mit Biss, die Fußballsquasch Königin, die Skaterqueen, die Freestylsocer Queen und die Brackdancequeen. Also spucks aus was du von mir willst und dann verzieh dich oder es wird ungemütlich. Denn du bist auf Feindlichem Teritorium. Denn wenn ihr gegen die Wölfe gewinnt müsst ihr auch noch gegen die Wilden Kerle gewinnen. Den dieser Pott ist doppelt abgesichert, erklär ich ihm nach ein paar Minuten in denen ich den Typ vor mir gemusstert habe.
Er schaut mich ungläubig an und schluckt dann kurz.
Ich dachte es wäre nur eine Legende mit Skylar!, murmelt plötzlich jemand hinter mir.
Ich dreh kurz meinen Kopf zur Seite und entdecke die Restlichen Monsterchen hinter mir. Sie schauen mich an, als ob ich ein Stück Beute wäre und mich nicht Verteidigen kann.
Nein, ich bin echt wie du siehst. Aber was wollt ihr?, frage ich zuckersüß nach.
Aus meinem Augenwinkel seh ich wie die Wölfe meine Reaktionen beobachten und die großen Kerle spannen sich etwas an. Über mir vernehme ich ein Rascheln in dem Baum und ich erkenne leicht Klette die dort ihre Beobachtungsposition eingerichtet hat, so dass sie mich gut sehen und eingreifen kann, falls was Passiert.
Ach, Süße! Du weist genau was wir wollen!, meint einer plötzlich.
Nicht das ich wüsste! Aber du kannst es mir gerne erklären oder wende dich ruhig an meine Familie!, sag ich süß und deute runter zu den Kerlen.
Aber, aber! Du weißt genau was wir wollen. Wir sind zu acht und du bist NUR ein wehrloses kleines Mädchen!, sagt ein anderer.
Ich schau kurz zu Klette und gebe ihr ein Zeichen das sie verschwinden soll. Sie schaut mich erst Skeptisch an und verschwindet dann. Nun wende ich mich an die Monsters. Ich ziehe eine Augenbraue Spöttisch hoch und gehe ein paar schritte zurück um Anlauf zu nehmen. Da sie mir einen kleinen durchgang zum Gelände gelassen haben.
Ach, ich und wehrlos? Nicht das ich wüsst!, sag ich ruhig.
Doch das bist du!, sagt der, der mich für eine Legende hielt.
Naja! Glaubt doch was ihr wollt. Aber ich mach jetzt ein Abgang. Also Tülülü!, sag ich und nehme anlauf.
Als ich kurz vor dem Geländer bin spring ich auf es drauf. Von dem Geländer aus mach ich ein Salto für richtung Boben. Ich komme mit meinen Füßen auf und laufe zu den Kerlen. Die schauen mich erleichtert an und kommen mir entgegen.
Na, seid froh das ich nicht ausgerasstet bin. Denn obwohl ich wie ihr so schön sagt NUR ein wehrloses kleines Mädchen bin, möchte ich euch etwas verklickern. Ich bin unter sehr vielen Jungs groß geworden. Meine Familie besteht aus ca. 80% Jungs. Dadurch weiß ich wie ich mich durchsetzen muss oder mich wehren muss! Also haltet euch von mir fern!, erklär ich den Monsterchen.
In dem Moment kommt Erik durchs Tor. Als er uns sieht bleibt er kurz stehen. Doch Freya geht auf ihm zu und flüstert ihm was ins Ohr. Da nickt er und kommt auf uns zu. Ich laufe ihm entgegen und schmeiße mich in seine Arme. Dann gehen Leon und Leo zu Erik und ich geh zu Marlon.
So und wir beide fahren, bevor es dunkel wird, noch zu Horizon, flüster ich der Intoition zu.
Er schaut mich wehleidig an. Doch ich schüttel nur mit dem Kopf. Da seufzt er nur und geht zu seinem Motorrad. Bevor ich zu meinem Quad geh erklär ich meinen Eltern was ich vor habe. Sie sind einverstanden, also fahren Marlon und ich hinter dem Nebel. Nach 10 Minuten kommen wir endlich bei den Silberlichten an.
Horizon! Du hast Besuch!, ruf ich nur und schon kommt die Silberlichte zu mir.
Was gibts, Sky?, frägt sie mich und schaut Marlon verwirrt an.
Ich stumpe meinen Onkel an, der kurz etwas grummelt und dann seinen Helm absetzt.
Horizon, können wir reden?, frägt er sie.
Sie schaut mich kurz an und nickt ihm dann zu. Dann bedeutet sie Marlon ihr zu folgen. Er macht es nun und ich bleibe auf meinem Quad sitzen. Dann mach ich mein Headset an und unterhalte mich mit den Biester, die mir erzählen das Ronald im Krankenhaus liegt.
Da er FliFla beleidigt hat und die Mädels blöd angemacht hat. Ich kicher nur vor mich hin und denke mir 'geschieht dir Recht, Arschloch!'. Nach einer Stunde kommt Marlon mit Horizon wieder und sie halten Händchen.
Und?, frage ich gespannt.
Wir sind wieder zusammen und ich werde euch bei der Suche von Müller und Lia begleiten. Ab morgen wirst du mich immer um die Ohren haben!, erklärt mir Horizon.
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