Ich dachte nicht, das es noch eine Villa gibt, die eure um längen Schlägt!, sagt Daniel der neben mir steht.

Es gibt noch größere!, meint Babu und zuckt mit den Schultern.

Ich nicke nur und so gehen wir den großen hinter her zum Eingang der Villa. Da wird schon die Tür geöffnet und Opa schaut uns lächelnd an. Ich lass mein Kofer und mein Skateboard fallen und renne zu ihm. Dort springe ich in seine Arme und fange an zu lachen. Ich merke noch wie Babu auf uns zu rennt und auch Opa in die Arme springt. So stehen wir drei in der Tür und lachen.

Schön euch beide wieder zu sehen! Das Herz und die Seele wieder vereint!, meint Opa lachend und wir lassen ihn los.

Da legt Babu mir seinen Arm um die Schulter und grinst nur.

Hey, wir wollen endlich die schweren Koffer los werden!, grummelt Maxi hinter uns.

So drehen wir beiden uns um und lassen die großen vorbei. Die begrüßen Opa und gehen rein. Ich seh das Papa mein Koffer schon mit rein genomen hat. Also schnapp ich mir nun mein Skateboard und geh mit meinen Freunden rein. Dort stellen wir unser Gepäck in den Flur und gehen ins Wohnzimmer.

Mein Name ist Giacomo Ribaldo. Ich bin der Vater von Rocce  und der Opa von den zwei Zwergen, stellt er sich vor und deutet auf Babu und mich.

Wir geben nur ein empörtes 'Hey' von uns und schauen beleidigt zu Opa. Doch nach ner Weile lachen wir wieder.

Opa, das sind unsere Freunde. Oskar, Joshua, Finn, Matze, meine kleine "Schwester" Müller, die Geschwister Leo und Elias. Meine Adoptievgeschwister Klette und Nerv. Und das ist Luis und seine Geschwister Lia und ihr Zwilling Daniel, stell ich alle vor und deute dabei auf jeden.

Den Rest muss ich ja nicht vorstellen. Denn erstens denn kennst du ja und zweitens man braucht sie eh nicht, füge ich noch hinzu und grinse fies.

Von den Großen hört man nur ein Eingeschnapptes 'Hey'. Doch dann beruhigen sie sich und wir setzen uns alle ins Wohnzimmer. Ich sitze zwischen Klette und Nerv auf dem Boden. Mein Kopf liegt wieder auf Nervs Schoß und Klette hat meine Beine auf ihren Schoß gezogen. Mir fallen langsam die Augen zu. Doch mein Magen macht mir einen Strich durch die Rechnung, in dem er laut Grummelt. Also werde ich mal wieder belustigt angeschaut und wir bestellen uns leckeres Mexicanisches Essen. Als es endlich da ist sitzen wir alle am Esstisch und mampfen das Essen.

Wie ist jetzt die Zimmeraufteilung?, frägt Oskar nach ner Weile beim Essen.

Ich hatte es so geplant, das die Kinder auf dem Dachboden schlafen. Da ich ihn letztens Ausgebaut habe. Die Restlichen, verteilt euch zu zweit auf ein Zimmer, meint Opa.

Ok, die Zimmeraufteilung bleibt also gleich. Bis auf bei dir, Maxi. Du bekommst Fabi ins Zimmer!, sagt Leon sofort.

Nach dem Essen machen wir uns Kinder, mit den Koffern, auf den Weg zum Dachboden. Dort stehen lauter zweier Hochbetten. Ich teile meins mit Klette und ich liege oben. Müller und Lia teilen sich eins. Daniel und Luis teilen sich auch eins. Nerv und Babu das nächste. Dann teilen sich Leo und Elias eins und Matze und Finn. Zum Schluss teilen sich Oskar und Joshua eins. Als wir denn Koffer ausgeräumt haben legen wir uns sofort ins Bett.

Am nächsten Tag wache ich schon um 6 Uhr, wie immer auf. Ich steh auf und seh das Babu schon wach ist. Also ziehen wir uns an. Ich ziehe mir eine schwarze Jogginghose, ein weinrotes Top und darüber ein schwarzen Pulli von Fabi, denn ich mir gestipptzt habe. Babu hat fast das gleiche an. Bis auf das Top, da hat er ein schwarzes T-shirt an. So machen wir uns gemeinsam auf den Weg in einen Raum mit lauter Spiegel. Dort steht eine große Sterio anlage. Die schalte ich ein und lege eine CD ein. Wir wärmen uns mit etwas Musik auf. Dann stellen wir uns gegenüber und betrachten uns eindringlich.

Was, machen wir heute?, frage ich ihn.

Was wohl? Entweder ein Battel oder eine alte Koreo von uns beiden, meint er nur.

Na ne Coreo, sag ich nur.

So ungefähr

Als wir das Lied beendet haben fallen wir uns lachend in die Arme. Dann lege ich eine CD von Demi Lovato ein und wir üben ein paar Figuren. Ich zum Beispiel übe ein paar Brakedancer Handstände und Babu übt etwas anderes. Bis wir einen Radschlag ohne Hände üben (auf dem Lied oben). Es klappt halbwegs. Denn als ich Lande geht die Tür auf und Babu kommt nicht mit den Füßen auf. Da er dadurch abgelenkt war, knallt er auf den Boben. Ich geh grinsend auf meinen Cousin zu und halte ihm die Hand hin.

Wow! Was war das und was ist das für ein Raum?, höre ich Luis fragen.

Ich helfe Babu auf und wir wenden uns zur Tür. Dort stehen nur Luis, Lia und Dani. Ich geh auf die Anlage zu und schalte diese aus.

Das war ein Radschlag ohne Hände, erklärt Babu verlegen.

Oha! Denn musst du aber noch üben, Kumpel!, meint Dani nur und sie setzen sich zu uns an einer der Wände.

Ich kanns eigentlich!, grummelt dieser nur.

Da schauen mich die drei nur komisch an und ich nicke zur bestätigung.

Aber was ist das hier?, frägt Lia nach ner Weile.

Ein Proberaum für Babu, Ella und mich!, erzähle ich nur.

EIN WAS?!?!, fragen alle drei gleichzeitig.

Das ist schwer zu erklären! Ich würde vorschlagen, Babu und ich gehen Duschen und dann zum Frühstück, sag ich nur ausweichend.

Die drei nicken verwirt und so geh ich ins Bad und Duschen. Danach geh ich mich anziehen. Ich ziehe mir ein schwarzes Bauchfreies Brüstje und eine schwarze Jogginghose. Über den Brüstje ziehe ich mir meine rote Collegejacke an und meine roten Nike Air Max. Dann föhne und pflechte ich meine Haar in zwei Zöpfen und setzte meine weiße L.A. Cap auf. Um mein Handgelenk binde ich mir mein graues Bandana. Dann stecke ich mir das Hörgerät ins Ohr und lege mir eine Kette mit den Buchstaben S+B+E in Gold und mit kleinen glitzersteinchen um. Danach zieh ich mir einen grauen und einen schwarzen Stulpenhandschuh an. So geh ich runter ins Esszimmer wo alle schon warten. Ich setz mich zwischen Joshua und Müller.

Was machen wir heute?, frägt Matze uns.

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Hey, my Readers

Ich hoffe das Kapi gefällt euch
Und ihr schaut auch mal wieder bei meinen anderen Geschichten vorbei.
Denn ich habe heute ein Kapi bei

Die Wilden Kerle und die Unvorhersehbare

Rausgebracht.
Also ich hoffe es gefällt euch.

Alles ist gut,
Solange du wild bist