10~

Vanessas sicht:

Sampft wurde ich an der Schulter gerüttelt und mein Name wurde geflüstert.
,,Vanessa Aufstehen, wir sind da!", hörte ich bevor ich aufschrak.
Kurz schaute ich mich verwirrt um. Ich saß im Auto. Rechts und links nur unbekanntes. Wo war ich?
Nach kurzem überlegen fiel es mir wieder ein. Wir wollten umziehen und mit ,,Wir sind da.", meinte Oma wahrscheinlich, dass wir an unserem neuen Haus sind.
Voller Vorfreude stieg ich aus und begutachtete unser neues Haus, oder sollte ich lieber Villa sagen?
,,Oma! Was hast du da gekauft?", sagte ich empört darüber, dass sie meinetwegen so viel Geld ausgab.
,,Wenn wir schon umziehen, brauchen wir auch was ganz neues. Du wolltest dich doch verändern, oder?", antwortete meine Oma und ich starrte weiter auf die Villa.
Vor lauter Verwunderung bekam ich ich nur ein nicken zu Stande und starrte danach weiter.
,,Dann lass uns doch mal rein gehen. Dein Zimmer kannst du dir aussuchen. Es muss aber im ersten Stock liegen.", lachte meine Oma und wir liefen gemeinsam die Einfahrt zum Haus hoch.

Nachdem ich die rießige Eingangshalle bewundert hatte, die komplett mir Mamor überzogen war, machte ich mich auf den Weg in den ersten Stock. Die Treppen waren komplett aus Glas und ic ging ganz vorsichtig hoch, da ich bei jedem Schritt Angst hatte, etwas kaputt zu machen.
Oben angekommen, blieb ich erstmal wie angewurzelt stehen. Vor mir erstreckten sich 20 Türen, alle mit Mamor bedeckt.
Nach dem ich mich aus der starre befreien konnte, bewegte ic mich langsam auf die erste Tür zu. Diese Tür war etwas besonderes: Sie war doppelt so breit, wie alle anderen Türen und sie war besonders schön verziert. Um die Tür herum konnte man leicht hervorstehende Ranken erkennen, die mit Gold verziert waren. Der Türgriff war ebenfalls mit Gold umrandet und in die Tür war fein säuberlich eingraviert worden: ,,Alles ist gut, solange du wild bist." Mittig wurde dann noch darunter mein Name geschrieben. Langsam fuhr ich mit den Fingern über die eingravierten Buchstaben und merkte erst nach einer Weile, wie mir die Tränen vereinzelt die Wangen runter liefen.
Vorsichtig öffnete ich die Tür, die ja anscheinend zu meinem, schon ausgesuchten Zimmer führte.
Und wieder erstarrte ich. Vor mir erstreckte sich ein riesen großes Zimmer, an dessen Decke zwei Kronleuchter hingen. In einer Ecke stand mein Bett, bzw. Himmelbett, oder sowas in der Art. Aufjedenfall, war es riesen groß und ich schmiss mich sofort darauf.
Dann betrachtete ich das Zimmer genauer: Direkt gegenüber meines Bettes hing ein riesen großer Flachbildfernseher an der Wand und neben meinem Bett lag auf einem Nachttisch die Fernbedienung dazu.
Dann gab es noch mal 2 Türen in diesem Raum.
Schnell setzte ich mich auf und ging zu der nächsten Tür. Hinter ihr verbarg sich ein riesiger, schon eingeräumter, begebahrer Kleiderschrank.
Was mich hinterher nicht noch wunderte, war, dass sich hinter der anderen Türe ein Badezimmer erstreckte, dass ebenfalls nicht gerade klein war.

Nach einer Stunde, in der ich in meinem Zimmer gammelte, beschloss ich das Haus etwas zu ergründen. Also machte ich mich auf den Weg.

Im dritten Stockwerk fand ich mehrere Sportzimmer:
- Tanzsaal
- Fußballplatz mit Schalldichten Wänden (drinnen)
- Trainingsraum mit Laufband, Boxsack und weiteren Dingen

Dann schaute ich mir die Zimmer im 2. Stock nochmal genau an:
- 10 Schlafzimmer
- 5 Gästezimmer
- 5 Büros

Im ersten Stock befand sich folgendes:
- Riesen Eingangshalle
- Riesen Wohnzimmer
- Küche mit Barhocker und einem Tisch (ebenfalls groß)

Draußen habe ich dann auch noch einen Pool gefunden, in den ich mich direkt, nach dem ich mich umgezogen hatte, geworfen. Meine Oma stand lachend daneben, gesellte sich aver dann nach einiger Zeit doch noch zu mir in den Pool.

Leises Summen weckte mich aus meinem Halbschlaf und ich griff nach meinem Handy.
'Eine Neue Nachhricht von Klette', las ich leise vor. Grinsend drückte ich auf diese und öffnete somit unseren Chat, doch was sie mir geschrieben hatte, ließ mein Grinsen wieder verschwinden.
Erst stand da:
Hey Nessi, danke für deinen Brief. Ich werde dich nicht enttäuschen und deine Daten für mich behalten, versprochen!😙💗

Diese Nachhricht war ja nicht das schlimme, sondern die:
Nessi, die Jungs wollen dich Suchen! Was soll ich tun? Leon lässt keine Einwände zu!😬
Schreib mir sofort zurück, wenn du die Nachricht liest, ich brauche deinen Rat so schnell, wie möglich!😣

Was jetzt? Ich muss mir was einfallen lassen, wie ich Klette da raus bekomme...
Ah, ich weiß!
Und schon schrieb ich Klette zurück:
Hey Klette, danke für die beiden Nachrichten. Super, dass du alles für dich behältst, aber jetzt zum eigentlichen Problem:
Wie schaffen wir es die Jungs davon abzubringen, mich zu suchen?
Vielleicht sagtest du ihnen, dass ich bei einem Autounfall ums Leben gekommen bin, aber dann werden sie wahrscheinlich selbst bei Oma Nachfragen, also scheidet diese Variante aus...

Ok, jetzt hab ich's! Sag ihnen, sie sollen noch warten und erstmal schauen, ob ich mich nicht doch noch melde. Wenn sie sich dagegen sträuben, sag ihnen ich hätte das in deinen Brief reingeschrieben und bitte sie, mich erstmal in Ruhe zu lassen, damit ich nachdenken kann.

Wenn das nichts hilft, schreib mir nochmal.😙

In Liebe
Vanessa💗

Kurz darauf kam auch schon die Antwort:
Ok, danke für den Tipp. Ich geb mein bestes😉

Ich schreibe noch ein 'Ok, kein Ding. Viel Glück🍀' zurück und mache dann mein Handy aus.

'Viel Glück, süße!', denke ich mir noch, bevor ich runter gehe, meiner Oma ein ,,Ich erkunde die Gegend!", zurufe und aus dem Haus gehe.
Natürlich schnappe ich mir in der Garage nicht nur mein Fahrrad, sondern auch einen Fußball von den Kerlen, den ich in einen Rucksack lege.
Dann geht die Fahrt los.

Nach einer Weile, war ich schon an einigen Plätzen vorbei gefahren:
Einem Schwimmbad, einer Schule, einem Spielplatz und einer Turnhalle.
Gerade halte ich wieder an, da ich einen Fußballplatz sehe, doch wie zu erwarten, spielte jemand darauf.
Klar könnte ich jetzt Fragen, ob ich mitspielen dürfte, doch ich wollte lieber alleine spielen und außerdem spielte dort unten eine Jungsmannschafft und da wollte ich mir das gelabert von wegen Mädchen können nicht Fußball spielen ersparen und mir lieber einen geeigneten Platz suchen, wo ich alleine spielen konnte.
Gerade wollte ich mich umdrehen, doch daran wurde ich gehindert.
,,Hey Süße, komm doch runter!", rief mir einer der Jungs zu.
'Oh Gott! Der ist ja wie Gonzo, genauso schleimig und hinterhältig bestimmt auch noch.', denke ich.
,,Nein Danke, wollte gerade gehen.", rief ich zurück.
Jetzt drehte sich endgültig die ganz Mannschaft, mit Trainier zu mir um.
,,Wieso? Hast du etwa schiss?", rief mir ein kleiner zu.
,,Schiss!? Das ich nicht lache! Ich und schiss, OMG seit ihr lustig.", rief ich lachend zurück.
,,Dann komm doch runter!", sagte jetzt ein etwas größerer und die Jungs schauten mich erwartungsvoll an.

Augenverdrehend, gab ich mir einen Ruck und fuhr zu den Jungs. Vor ihrem Teamchef blieb ich stehen und musste schwer schlucken.
,,Hast du jetzt doch Angst, oder wie?", fragte dieser spöttisch und zog eine Augenbraue hoch.
,,Leon!", hauchte ich und mir stiegen Tränen in die Augen. Dieser Junge, vor mir sah Leon so ähnlich, dass man auf den ersten Blick meinen könnte, sie wären Geschwister.
,,Was?", fragte er jetzt verwirrt.
,,Leon!", wiederholte ich etwas lauter, aber immer noch hauchend.
,,Leon Wer? Ich kenne keinen Leon und heiße auch nicht Leon.", die verwirrung stand jetzt in jedem der vor mir stehenden Jungs im Gesicht.
,,Oh Mann, die hat doch schiss!", sagte jetzt wieder der kleine spöttisch.
Dieser Vorwurf katapultierte mich wieder in die Gegenwart zurück und ich schaute den kleinen wütend an.
,,Sag mal geht's dir noch gut? Ich habe keine Angst und erstrecht keinen schiss vor euch Hosenscheißern! Ihr seit solche Amateure, dass erkennt jeder, der euch zuschaut.", fauchte ich sie an.
,,Wieso sind wir dann ungeschlagen?", gibt der Teamchef zurück.
,,Und wer bist du?", stelle ich die gegenfrage.
,,Luke der Teamchef, wieso?", antwortete er verwirrt.
,,Und die anderen?", hake ich nach.
,,Das sind Nico, Peter, Jonas, Milan, Fabian, Liam, David, Tim, Ben und Sebastian.", sagte er.
,,Ich bin Manuel, der Trainer. Was machst du hier?", kam der Trainer auf mich zu, der das Schauspiel bis jetzt nur verfolgt hatte.
,,Ich erkunde die Gegend und muss dabei irgendwie ein paar Jungs in die Arme gelaufen sein, denn jetzt komme ich hier nicht mehr weg.", antworte ich höflich.
,,Dann sag mir deinen Namen und deine Adresse, ich kann dich nach Hause bringen.", sagt er höflich.
Die Jungs schauen mich wegen meinem schlechten Witz wütend an.
,,Danke Nein, ich finde alleine nach Hause."
,,Wie heißt du?", fragt Luke jetzt forsch und ich drehe mich blitzartig um.
Luke steht sehr nah vor mir und darauf war ich nicht gefasst. Schnell gehe ich einen Schritt nach hinten und bleibe dort mit verschränkten Armen stehen.
,,Das geht dich gar nichts an.", erwiedere ich.
,,Oh doch, du störst nämlich gerade unser Training.", antwortete er scharf, doch ich verzog keine Mine.
,,Ihr wolltet doch, dass ich runter komme.", verteidigte ich mich.
,,Jetzt reicht es! Verschwinde, Ich will dich hier nie wieder sehen!", schreit er, doch ich bleibe stehen und schaue ihn ausdruckslos an.
,,Ich Frage nur noch ein mal! Wieso bist du hier?", fragt Luke dann gefährlich leise.
,,Ich wollte fragen, ob ich mitspielen darf.", gebe ich eine ehrliche Antwort.
Daraufhin bricht die ganze Mannschaft vor mir, mitsamt Trainer in ein lachen aus.
,,Guter Scherz.", sagt Luke und klopft mir auf die Schulter.
,,Nimm deine schieß griffel da weg!", fauchte ich ihn an und verschränke meine Arme vor der Brust.
,,Das war kein Scherz!", sage ich jetzt mit ernster Stimme. Sofort verstummen die Personen um mich herum und ich werde von allen Seiten ungläubig angeschaut.
,,Du willst mit uns Fußballspielen?", fragt der kleine, der Tim heißt.
,,Ja, schlimm?", stelle ich eine Gegenfrage.
,,Äh, falls du es noch nicht bemerkt hast, hier spielen nur Jungs. Außerdem können Mädchen kein...", fing Luke an, doch ich unterbrach ihn.
,,Ich will das nicht hören! Mädchen können sehr wohl Fußball spielen und ich habe keine Lust darauf es euch zu beweisen müssen. Ich will jetzt einfach nur Fußball spielen, ok? Außerdem habe ich sehr wohl bemerkt, dass vor mir nur schwachköpfe stehen! Also halt den Mund und lass uns Fußball spielen.", schnauze ich sie an. Ganz ehrlich, was denken die sich?
Ben kam aus erstes aus der Schockstarre raus und bewegte sich langsam zum Tor.
,,Wir machen 11 Meter schießen. Wer nicht trifft...", sagt er im weg gehen, doch ich unterbreche auch ihn.
,,Ist raus, schon klar. Das Spiel geht so lange, bis nur noch einer übrig ist. Ich weiß das!", rufe ich ihm hinterher und werde jetzt böse angeschaut.

Mittlerweile stehen wir alle 11 Meter vor dem Tor. Ben stand im Tor und wartete auf den ersten Schuss.
,,Boys First.", lächel ich die Jungs an und gehe ein Stück zur Seite.

Nach der ersten Runde steht es so:
- Luke, getroffen
- Nico, getroffen
- Peter, raus
- Jonas, raus
- Milan, getroffen
- Fabian, raus
- Liam, getroffen
- David, raus
- Tim, raus
- Sebastian, raus
- Ich, getroffen

2. Runde:
- Luke, getroffen
- Nico, getroffen
- Milan, raus
- Liam, raus
- Ich, getroffen

Jetzt steht die 3. Runde bevor und die Jungs sind schon leicht angeschissen, weil ich immer treffe.
Aber ist ja ihr Problem, immerhin wollten sie ja gegen mich spielen und ich heiße ja nicht umsonst Vanessa, die Unerschrockene.
Gerade schießt Luke, der wieder trifft.
Danach Nico, von dem der Ball knapp gehalten wird.
Jetzt bin wieder ich dran.
Ich spüre, wie die Jungs um mich die Luft anhalten.
Ich nehme anlauf und schieße.
Der Ball geht ins Netz!
,,Man Ben! Wo bleibt deine Konzentration?", schreit Luke Ben an.
,,Die ist da, aber ich bin einfach zu gut für ihn!", sage ich, als ich direkt vor Luke stehe und tippe ihm zum Schluss ein mal auf die Nase.
,,Lass das!", knurrt er mich an.
,,Oh, jetzt bekomme ich aber Angst!", sage ich und schaue ihn unschuldig an.
,,Ich muss jetzt schießen!", antwortet er, doch ich halte ihn fest.
,,Was?", genervt dreht er sich wieder um.
,,Viel Glück! Du wirst es brauchen.", antworte ich und lasse ihn los.
Dann läuft Luke auf den Ball zu, nimmt anlauf und schießt, doch Ben hält den Ball.
Dann gehe ich auf den Ball zu und lege ihn mir zurecht. Ein paar Schritte nach hinten gehen und schon bin ich bereit.
,,Das schafft die niemals! Wir sind die Wildeste Mannschaft auf der ganzen Welt. Uns kann kein Mädchen schlagen!", sagt Luke zu den anderen.
,,Na, dass wollen wir noch sehen.", rufe ich und nehme Anlauf.
Dann haue ich den Ball so fest wie ich nur kann Richtung Tor. Zwar rutsche ich beim Schießen aus, aber das macht hinterher gar nichts aus, da der Ball ins Tor geht!
,,Man Ben! Wo bleibt dein Können? Deine Hechtsprünge?", schreit Luke ihn an.
Ich laufe auf Luke zu, als ich vor ihm stehe, fange ich an zu sprechen:
,,Nicht traurig sein kleiner Luki, mich hat noch nie eine Jungsmannschaft besiegt. Daran könnt ihr jetzt auch nichts mehr ändern. Außerdem seit ihr noch lange nicht die Wildeste Mannschaft der Welt. Ich kenne da eine wildere und die, sind wirklich Wild!"
Die Jungs schauen mich sprachlos an und kommen langsam auf mich zu.

,,Das war super!👍Hab alles drauf, süße.", höre ich plötzlich von hinten.
Blitzschnell drehe ich mich um.
,,Omi? Was machst du denn hier?", frage ich verwirrt.
,,Erinnerungen festhalten. Das waren ganz schön viele innerhalb einer halben Stunde!", antwortet sie mir.
,,Du hast alles mitgefilmt?", grimse ich.
Meine Oma nickt und ic falle ihr um den Hals.
,,Super! Danke, dass schicke ich gleich an Klette weiter, wenn du es mir geschickt hast.", rufe ich freudig.
,,Lass uns gehen.", sagt Oma und wir drehen uns um. Ich schnappe mir noch mein Rad, Das ich vorher achtlos in die Ecke geworfen hatte und wir machen uns auf den Weg nach oben.
,,Wartet, halt! Ihr könnt jetzt nicht einfach so gehen!", ruft Ben uns hinterher.
Ruckartig drehe ich mich um und drücke Oma mein Rad in die Hand. Diese hat mittlerweile schon wieder ihr Handy rausgeholt und filmt.
Ich gehe zu den anderen runter und stelle mich mit verschränkten Armen vor Ben.
,,Und wieso können wir nicht gehen? Hast du etwa Lust noch mal gegen mich zu verlieren?", zische ich gefährlich ruhig.
,,Nein, ich will dir nur das hier geben und ich will, dass du in unsere Mannschaft kommst.", antwortet er und drückt mir einen Zettel in die Hand.
,,Ben! Das ist ein Mädchen und wir sind eine Jungsmannschafft! Wir haben einen Ruf zu verlieren.", motzt Luki (Luke) Ben an.
,,Genau!", stimmt auch Peter zu und die anderen nicken.
,,Also Benileinchen, vielleicht solltet ihr nochmal gemeinsam darüber reden. Denn so wie es aussieht seit ihr euch noch nicht ganz einig. Aber eigentlich könnt ihr euch das bereden auch sparen, ich werde nämlich nie wieder Fußball spielen!", sage ich und werde zum Ende hin immer leiser. Trotzdem könnte man im Video noch alles hören. Zum Schluss hatte ich Tränen in den Augen und drehte mich um.
Dann verließ ich mit meiner Oma den Fußballplatz um möglichst schnell nach Hause zu kommen.

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Hey Leute,
mal wieder ein neues Kapitel. Heute ist es etwas länger geworden und jetzt schreibe ich auch noch was hier her. 😅😂
Naja kurz gesagt heute sind es 2558 Wörter.

Meinungen und Verbesserungen bitte in die Kommentare. Ich bin für aller Art Verbesserungen offen, allerdings brauche ich keine Haterkommentare.

LG Kasianoi

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