Kapitel 18

Am nächsten Tag war es dann soweit. Radi und ich gingen vor:"Bist du bereit?". "Und wie ich das bin!", sagte ich und wir standen in der Nähe des Turms. "Du gehst links. Ich rechts!", sagte er und ich ging zur linken Seite. Er nickte und es ging los. Dem ersten bewaffneten Typen tritt ich sein Knie um und nahm ihm seine Waffe weg. Ich richtete diese auf den nächsten Roboter, der auf mich zu rannte. Ich schoss ihm sein Gesicht weg und sah zu Radi, der super klar kam. Er machte einen nach dem nächsten kalt. 

Als alle Roboter am Boden waren, kamen die anderen und gingen mit Radi den Turm hoch. Teiko und  ich blieben unten und sorgten für Schutz. Ich nahm die Waffen der Roboter an mich und gab Teiko auch zwei Pistolen. "Kannst du damit umgehen?", fragte ich sie, da sie die Waffe nur anstarrte und nicht nahm. "Klar! Kann ich damit umgehen!", sagte sie etwas unsicher und packte sie. Teiko hatte eine harte Schale, aber im Inneren war sie bestimmt nur eine junge schwache Frau, die Angst hatte. 

Plötzlich kam ein rasender Wagen die Straße entlang und als er anhielt, stürmten mehrere Soldaten raus. "Bereit?", fragte ich sie und hielt meine Waffen auf sie. "Bereit!", schrie sie und richtete ihre Waffen auf unsere Feinde. Während ich dem Feind nur in die Schulter schoss, schoss Teiko in ihre Herzen oder durch den Schädel. Die Oberweltmenschen taten ihr weh, aber was hatten sie ihr nur angetan? Was machte sie so traurig?

Nach einer halben Ewigkeit kamen die anderen wieder runter und hatten eine ganze Menge Verstärkung dabei. "Habt ihr alles erledigt?", fragte ich Radi, der ein kleines Kind auf dem Rücken hatte. "Alles sauber!", sagte er. "Dann haben wir ein neues Hauptquartier!", sagte Teiko. Diese Aussage überraschte uns alle, aber Radi war einverstanden. Somit gehörte uns, dem Widerstand, der Schicksalsturm. 

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