Anmerkung:
Ich habe die älteren Kapitel nochmal überarbeitet.
Der Hauptgrund ist der, dass ich einige Charaktere verändert habe. Ihr Aussehen wird minimal anders beschrieben und sie tragen einen anderen Namen.
Maurice heißt jetzt Fynn
Michael heißt jetzt Linus
Patrick heißt jetzt Tristan
Manuel heißt jetzt Aidan
Die Nachwörter hab ich auch geändert.
Entscheidet selber, ob ihr nochmal alle Kapitel lesen wollt oder nicht.
Viel Spaß mit diesem hier, jedenfalls. :)
„So viel Glück kannst du gar nicht haben!"
Fynn wollte mir zuerst gar nicht glauben, als ich ihm davon erzählt habe, wie Aidan mitten in der Nacht ins Hausboot gekommen ist. Er dachte, ich wäre zurückgekommen, weil ich eingesehen habe, dass mein Plan dämlich ist. Dass er nicht perfekt ist und auf puren Zufall beruhte wusste ich selber, und dass ich verdammt viel Glück hatte war mir auch bewusst. Dennoch war ich ein wenig stolz, als ich ihm erzählte, was ich aus Aidan rausquetschen konnte.
„Kannst du denn was mit dem Hinweis von Aidan anfangen?", fragte ich den Blonden nun. Er brummte für ein paar Sekunden, bis er schließlich nickte.
„Ich denke schon. Es sollte zumindest nicht allzu schwer sein Tristan zu finden. Er war schon immer eher zurückgezogen und eher ängstlich."
Ich stand auf, lächelte zufrieden und klatschte mir in die Hände.
„Na dann mal los! Lass uns nach Tristan suchen."
Fynn lachte und blieb weiterhin am Tisch sitzen.
„Es ist echt unglaublich, wie viel Motivation du hast", meinte er. Seufzend stand er auf und streckte sich.
„Man darf halt nie die Hoffnung aufgeben", entgegnete ich. Fynn nickte und sagte: „Ich weiß. Das hab ich früher meinen Freunden auch immer gesagt. Gerade Tristan musste ich das oft sagen. Linus und Aidan waren zu stürmisch und impulsiv für Hoffnung. Entweder sie waren der Meinung etwas klappt oder es klappt nicht. Sollte aber selbst laut ihnen etwas nicht klappen, war das ihnen egal, wenn es um Streiche und dergleichen ging."
Er grinste und stieß etwas Luft aus.
„Ich hab sie dann oftmals davon abhalten müssen und Tristan hat versucht mir zu helfen, auch wenn er nicht so gut darin war, Aidans und Linus' Mist aus deren Köpfen zu reden."
Irgendwie passte es zu Fynn, dass er der Vernünftigere der vier ist. Anders habe ich ihn bisher auch nicht kennengelernt. Und die paar Minuten, die ich mit Aidan hatte, haben mir auch schon das ein oder andere von seiner Persönlichkeit offenbart. Linus verwunderte mich auch nicht.
Der Einzige, dem ich noch nicht begegnet bin, ist Tristan. Ihn würde ich wirklich gerne kennenlernen. Besonders, da ich ja schon mit Aidan gesprochen habe.
Als ich daran dachte, fiel mir auch wieder das Ursprungsthema ein; Tristan und Aidan.
„Zurück zum Thema", meinte ich nun, „Wir sollten uns eine Liste mit Orten machen, wo Tristan sein könnte. Dann würden wir nicht zweimal denselben Ort besuchen." Fynn stimmte mir zu.
„So hätten wir dann auch direkt einen Plan, an den wir uns halten können", merkte er an. Ich gab daraufhin ein zustimmendes Geräusch von mir.
Fynn holte einen ziemlich mitgenommenen Collegeblock und einen Kugelschreiber aus einem Regal und kam mit den beiden Gegenständen wieder zu mir zurück. Wir setzten uns wieder an den Tisch und fingen an zu überlegen. Hingegen Fynn wahrscheinlich über Orte nachdachte, an denen sie früher oft waren, fragte ich mich, wo ich hingehen würde, wenn ich Tristan wäre. Ich würde wahrscheinlich zu meinem alten Zuhause zurückkehren. Dort fühlt man sich immerhin sicher.
„Fällt dir was ein?", fragte ich Fynn. Dieser tippte mit dem Kugelschreiber die ganze Zeit auf den Tisch, was mich nach ein paar Malen zu nerven begann. Ich wollte aber nichts deswegen sagen; es hilft ihm vermutlich beim Nachdenken.
„Es gibt nur wenige Orte", antwortete mir Fynn, „an denen Tristan sein könnte. Sein altes Zuhause ist der erste Ort, der mir einfällt."
Ich nickte, um ihm stumm mittzuteilen, dass ich auch an den Ort schon gedacht habe.
„Gibt es denn sonst wirklich gar keinen Ort, an den er noch sein könnte?", hinterfragte ich. Fynn brummte lange und nachdenklich. Dabei legte er seine Stirn in Falten und klopfte mit dem Stift in der Hand gegen seinen Mund.
„Er kannte sich in der Schule auch unglaublich gut aus. Wenn einer irgendwelche geheimen Ecken kennt, dann er", murmelte er nach einer Weile.
Wir schrieben noch die Wohnung auf, die seiner Patentante gehörte, denn er stand zu ihr im engen Verhältnis und in Klammern ergänzten wir das alte Zuhause von Aidan. Fynn meinte, dass sie sich früher alle so gut wie immer bei Aidan trafen und sich Tristan deshalb auch blind in Aidans Zuhause auskennen sollte. Die Klammern setzte er erst, als ich einwarf, dass es keinen Sinn ergeben würde, wenn sich Tristan an einem Ort aufhalten würde, in der die Person, mit der er Streit hat, früher gewohnt hatte.
Wir einigten uns darauf, dort erst vorbei zu schauen, wenn wir ihn an den anderen drei Plätzen nicht finden. Und weil wir uns durch das Erstellen der Liste so motiviert hatten, beschlossen wir direkt zum Haus von Tristan zu gehen. Das ist wohl nicht so weit weg.
Tatsächlich war es bloß ein Katzensprung bis zu dem Zweifamilienhaus. Das Haus oben hatte wohl Tristan mit seinen Eltern gelebt und unten ein junges Paar.
„Ich hoffe nur, dass die Türen nicht verschlossen sind", murmelte Fynn, „Türen aufknacken kann ich überhaupt nicht."
Er kratzte sich verlegen am Kopf und ging auf die Tür zu. Zögerlich drückte er die Klinke nach unten und zu unserem Glück hin, ließ sich die Tür ganz einfach öffnen. Mit einem Quietschen öffnete Fynn die Tür und trat in den Flur des Hauses ein. Gemeinsam gingen wir nach oben. Auch die Tür zur Wohnung von Tristans Familie war nicht verschlossen.
Wir gingen langsam rein. Alles war still. Sollten wir nach Tristan rufen oder einfach mal das Haus durchsuchen?
Fragend sah ich Fynn an, der zuckte jedoch genauso ratlos darüber, was wir tun sollten, nur mit den Schultern. Er räusperte sich dann doch und rief nach seinem alten Freund. Wie zu erwarten, kam keine Antwort zurück.
„Entweder er ist nur gerade nicht hier", meinte er daraufhin, „oder er lebt woanders." Brummend nickte ich. In meinen Augen war Möglichkeit zwei wahrscheinlicher, aber es aussprechen wollte ich nicht.
„Wollen wir uns vielleicht mal umschauen? Vielleicht finden wir ja einen Hinweis darauf, ob er hier wohnt oder nicht?", schlug ich heiter vor. Fynn fand die Idee gut und wir beschlossen, im ersten Raum – dem Wohnzimmer – anzufangen. Eine fette Staubschicht lag auf den Möbeln und auch das Sofa sah so aus, als wäre es für eine ganz lange Zeit nicht mehr benutzt worden.
Dort fanden wir allerdings nichts Interessantes, weshalb wir in Tristans Raum gingen. Auch hier war überall Staub. „Fällt dir was auf?", fragte ich Fynn. Er würde es ja am besten wissen, ob etwas anders als sonst aussieht. Er antwortete mir nicht, sondern ging zu dem Schreibtisch am Fenster und nahm ein schwarzes Notizbuch, das rot gefärbte Ecken hatte.
Ich kam zu ihm und fragte, was mit dem Buch denn sei. „Das ist ein Tagebuch", murmelte er stirnrunzelnd und zeigte mir, das Cover. Tatsächlich stand „Tagebuch" in weißer Schreibschrift drauf.
„Tristan hat Tagebuch geschrieben?"
Fynn schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Also, das glaub ich zumindest. Denkst du, er hätte mir davon erzählt?" Unsicher sah er zu mir. Tagebuch habe ich zwar noch nie geschrieben, aber ich denke nicht, dass ich es meinen Freundinnen erzählt hätte. Immerhin sind da ja wirklich die geheimsten Geheimnisse von einem aufgehoben. Ich versuchte Fynn das zu erklären, woraufhin er nickte. „Hast wohl recht... Aber ich kann mir das nicht vorstellen", entgegnete er. Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ist es auch gar nicht seins?", warf ich ein. Fynn musste ja schließlich Tristan kennen und wenn selbst er sagt, dass er es sich nicht vorstellen konnte, dann war da vielleicht was dran.
„Warum sollte er denn ein Tagebuch von einer anderen Person besitzen?" , merkte Fynn verwirrt an. Erneut zuckte ich mit den Schultern. „Keine Ahnung", gab ich zurück, „du meintest doch, dass du es dir nicht vorstellen kannst, dass Tristan Tagebuch schreibt." Fynn seufzte und legte das Buch auf den Schreibtisch ab. „Ja schon, aber ich kann mir noch weniger vorstellen, dass er einfach ein Tagebuch einer anderen Person klaut." Fynn sah mit sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck auf das Notizbuch. Dabei kam mir eine Idee.
„Eigentlich soll man das ja nicht machen", begann ich. Fynn sah sofort zu mir. „Wir könnten doch einen kleinen Blick hinein riskieren, um zu schauen, wem das Tagebuch gehört. Wir schauen nur schnell, ob es Tristans ist und sobald wir die Antwort haben, schließen wir es wieder." Man soll keine Tagebücher von anderen lesen, aber wir würden es ja nicht richtig lesen.
Fynn schien auch ein paar Bedenken dabei zu haben; er wirkte zumindest etwas hin und her gerissen. Schließlich stimmte er dem Plan zu und ergriff wieder das Buch. Er schlug die erste Seite auf und zum Glück war es einer dieser „Dieses Buch gehört ______" Seiten. Das Tagebuch gehörte nicht Tristan, sondern einem Alexander.
„Kennst du vielleicht diesen Alexander?", fragte ich Fynn, nachdem er das Buch wieder schloss. Er nickte. Die Falten auf seiner Stirn legten sich und er erzählte von diesem Alexander: „Alex war einer der bekanntesten Jungs in den älteren Jahrgängen. Er war eine Klasse über uns. Jeder kannte ihn, weil er sich so von den anderen abgehoben hat, auch wenn das manchmal bedeutete, dass ihm Sachen nachgesagt wurden. Das war ihm aber alles egal. Insgeheim waren wir alle von ihm beeindruckt und einige wünschten sich, glaube ich, sie könnten so sein wie er. Wenn ich ehrlich bin, dann gehörte ich auch manchmal durchaus zu dieser Sorte."
Ob Tristan auch zu diesen Leuten gehört hat? Wahrscheinlich, oder?
Aber was wollte er dann mit dem Tagebuch?
Wollte er wissen, ob Alex wirklich alles egal ist? Kann doch gut sein. Niemandem kann zu hundert Prozent alles egal sein. Man ist immer zu einem gewissen Grad an etwas interessiert.
Wo wir schon bei interessiert sind; mich reizt es schon immens, das Buch zu nehmen und den ein oder anderen Eintrag durchzulesen. Dem Blick von Fynn nach zu urteilen schien auch er mit dem Gedanken zu spielen.
„Würdest du auch gerne wissen, was er geschrieben hat?", fragte ich den Blonden deshalb. Der verzog das Gesicht, nickte und ließ das Buch sinken. „Aber es wäre falsch", meinte er, „Wir sollten das einfach hier liegen lassen und gehen, bevor wir das Ding noch durchlesen." Vielleicht hatte er da recht. Und trotzdem saß dieses kleine Teufelchen auf meiner Schulter, welches das Buch am liebsten mitnehmen wollte.
Immerhin hatte ja schon Tristan das Tagebuch gelesen und wir würden die Information nicht gegen Alexander verwenden – selbst wenn wir es könnten! Wenn wir Tristan treffen, dann würden wir ihn doch fragen, warum er das Tagebuch mitgenommen hat und dann würden wir eh etwas über den Inhalt erfahren.
Am Ende macht es keinen Unterschied.
„Wir könnten es doch mitnehmen...", murmelte ich unsicher. Fynn hob seine Augenbrauen, sah mich überrascht an und entgegnete: „Ich dachte du bist hier die moralische Instanz."
„Wo hab ich denn bisher groß die Rolle der moralischen Instanz gespielt?", gab ich zurück. Das verwirrte mich nun schon ein wenig. So moralisch habe ich mich doch nun auch nicht verhalten.
Fynn lachte. „Du hast bisher halt eher so gewirkt wie- Nun ja... wie jemand, der sich viel aus moralischen Werten macht und darauf bedacht ist, diese einzuhalten." Zugegebenermaßen hatte er da schon recht, aber abgesehen von vorhin hab ich doch nicht die Bewacherin von moralischen Werten gespielt.
Noch ehe ich das einwerfen konnte, erwähnte Fynn wieder das Notizbuch: „Wir könnten es eigentlich mitnehmen. Ob wir den Inhalt von Tristan erfahren oder von dem Buch selber, macht auch keinen großen Unterschied, nicht wahr?" Ich stimmte ihm mit einen Nicken zu und so verschwand das Notizbuch in Fynns Rucksack.
Wir einigten uns darauf, dass wir morgen zur Schule gehen würden und das für heute reichen sollte.
Als wir in der Hütte wieder ankamen, saß Aidan am Tisch in der „Küche".
„Hey"
Das war alles, was er sagte.
Wir sahen ihn überrascht an.
Aidan stand auf vom Stuhl und ging etwas auf uns zu.
„Was machst du hier?", fragte Fynn ihn sofort. Seine Stimme klang ziemlich kalt.
Aidan zuckte mit den Schultern. „Hab gehört du bist hier." Während er das sagte, schaute er mich eine Millisekunde an.
Jetzt starrten sie einander an, sagten kein Wort. Mir fiel es schwer ihre Blicke zu deuten.
Freuten sie sich? Fynn sollte sich doch freuen, nicht? Oder kommt jetzt, wo Aidan gegenüber von ihm steht, die damalige Wut und Enttäuschung von ihm wieder hoch?
Ich hoffte inständig, dass er mit Aidan nicht so auseinandergehen würde, wie mit Linus.
Wunderlich wäre es irgendwie nicht, wenn man bedenkt, wie wütend Fynn wurde, als Linus wiederkam, und zwar nicht, nachdem ein fremdes Mädchen mit ihm geredet hat! Aidan stand ja mehr oder weniger hier, wegen letzter Nacht.
Auch Fynn zuckte mit den Schultern, schüttelte aber zusätzlich noch seinen Kopf leicht und gab ein sarkastisches Auflachen von sich. „Das ist keine richtige Antwort, weißt du?"
Damit war mir klar, dass er nur enttäuscht ist. Zwar hatte es einen Hauch von Passiv-Aggressivität im Unterton, aber das würde schon nicht so werden wie mit Linus.
„Muss ich einen Grund haben, um einen alten Freund zu besuchen?", warf Aidan zurück. Zu, wiederholten Male ließ Fynn seine Schultern zucken. „Na ja, man braucht ja auch nicht seinen Freunden sagen, warum man sich mit einem anderen Freund gestritten hat."
Schnell schritt ich ein, indem ich mich zwischen ihnen stellte. „Wir haben gerade nach Tristan gesucht."
Als ich Tristan erwähnte, hatte ich Aidans volle Aufmerksamkeit. „Und?", fragte er, „Habt ihr ihn gefunden?" Ich schüttelte den Kopf. Leise seufzte er.
„Bist du deshalb hier?", wollte Fynn von ihm nun wissen. „Nein, nicht nur."
Erstaunt sah der Blonde den Brünetten an.
„Ich möchte mich entschuldigen. Es war nicht richtig, Linus und dich in Unwissenheit zu lassen und ich möchte das ändern." Aidan machte eine kleine Pause, um tief Luft zu holen. „Allerdings muss ich vorher mit Tristan nochmal reden. Es gibt da ein paar Dinge, die ich mit ihm klären muss."
Es war bemerkenswert, wie anders Aidan gerade auf mich wirkte. Gestern Nacht noch eher hitzköpfig, wild und selbstbewusst und heute war er ziemlich das Gegenteil davon – Man sah ihm an, dass er leichte Sorgen hatte und etwas unsicher war.
Interessant, dass er gestern noch meinte, er lasse sich nicht von irgendeinem X-beliebigen Mädchen ins Gewissen reden.
Fynn vertraute dem, was Aidan sagte: „In Ordnung. Du redest mit Tristan, sobald wir ihn finden und am Ende kann ich mich entscheiden, ob ich euch verzeihe oder nicht."
Der Grünäugige grinste traurig. „Du verzeihst uns immer." Fynn nickte, entgegnete aber: „Ich weiß. Ich weiß aber nicht, ob ich euch wieder vertrauen kann."
Für einen kurzen Moment konnte man sehen, dass Aidan damit nicht gerechnet hatte. Am Ende sagte er jedoch, dass er damit einverstanden wäre und er streckte seine Hand aus. Fynn schüttelte diese und lächelte.
Es war definitiv ein erleichtertes Lächeln.
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Erstmal möchte ich mich entschuldigen, dass letzten Monat kein Kapitel kam.
Ich hatte einfach zu viel Stress, was Abschlussfeier, letzte Tage mit allen aus der Klasse und etc. angeht, dass ich keine Motivation zum Schreiben finden konnte.
Nächsten Monat kommt auch ein Kapitel, denn ich möchte die Regelmäßigkeit beibehalten. :D
Um das Durcheinander mit den Namen jetzt aber nochmal genau zu erklären:
Sowohl aus Faulheit, aber auch aus Unsicherheit, habe ich die vier Freunde sehr, sehr stark an die YouTuber Paluten, Germanletsplay, Zombey und Maudado angelehnt und ihnen sogar ihre echten Namen gegeben. Mich hat das allerdings relativ früh schon gestört, da so diese Geschichte in gewisser Weise doch eine Fanfiction ist, was ich ja eben nicht wollte.
Folge: Ich hab alle ein klein wenig verändert, ihnen neue Namen gegeben und muss sagen, dass sie mir so sogar mehr gefallen.
Es ist für einige bestimmt verwirrend und ich selber hatte auch ein paar Mal noch die alten Namen geschrieben, aber ich konnte mich schnell umgewöhnen. Hoffentlich könnt ihr das auch! ':D
Ach und ich muss unbedingt die Beschreibung auch noch überarbeiten...
Das wird schwierig... :)
LG LMS
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