Kapitel 25 《All the little lights》 Nero

Tristan hatte mich gefragt, ob ich mit ihm spazieren gehen möchte. Ich hatte nur zugesagt, weil ich das Gefühl hatte, dass er wieder reden wollte.

Ich muss zugeben, dass es erst mal mehr als unangenehm und seltsam war, als wir mit der bereits tief stehenden Sonne durch den Park in der Nähe schlenderten, genauso als wir zu dritt am Abend nachdem wir uns unterhalten hatten, gekocht haben. Aber es dauert einfach, bis man sich richtig aneinander gewöhnt. Irgendwann wird es nicht mehr so unangenehm sein.

Ich folgte stumm, auch wenn es eigentlich andersrum sein müsste. Immerhin war das mein Wohnviertel mal gewesen.
Ich wäre durch den Park gegangen, aber er wollte lieber durch die ganzen Straßen, die so tot und leer waren.

„Ich hab nochmal nachgedacht." Tristan hatte zum Glück mal die Stille gebrochen. „Ich sollte dir von allem erzählen."
„Gott sei Dank hast du dir diesmal eine menschliche Uhrzeit dafür ausgesucht, Halleluja", seufzte ich. Tristan lachte verlegen und entschuldigte sich.

Er erzählte mir davon, dass er sich damals nur bei seiner Patentante geoutet hatte, weil er bei ihr schon immer das Gefühl hatte, ihr alles erzählen zu können, ohne Angst zu haben oder zumindest zu wissen, dass seine Angst ihn nicht daran hindern sollte, ihr von etwas zu erzählen. Ihm war die Meinung seiner Eltern einfach viel zu wichtig, was er selbst als dumm und schwachsinnig bezeichnete, weil seine Eltern ihn nie für seine Interessen gedemütigt hatten.
Bis dahin war es eher ein Stammeln, als müsste er sich rechtfertigen.

„Unangenehm wurde es nur, als sie mir eine alte Geschichte aus dem Kindergarten erzählten, wo ich mich mit einigen Kindern sehr darüber gestritten habe, ob ich nicht auch Vater bei ‚Mutter, Vater, Kind' sein kann, auch wenn schon ein anderer Junge Vater ist. Manche wollten, dass ich dann die Mutter bin, andere waren aber dagegen, dass ich die Mutter bin, weil ich ja kein Mädchen sei und am Ende durfte ich auch Vater sein. Ich hatte laut meinen Eltern nur wegen des Jungens, der bereits Vater war, mitspielen wollen. Angeblich habe ich von ihm früher stundenlang geredet und auch nur mit ihm gespielt. Zumindest soll das das erste Mal gewesen sein, dass ich bei sowas wie ‚Familie' mitspielen wollte. Ich hab wirklich alles gemacht, was er gemacht hat."
Er kratzte sich am Hinterkopf und lachte etwas, woraufhin ich schmunzelte und schnaubte. „Wenn du ein Mädchen wärst hätten alle davon geredet wie verliebt du warst." Er zuckte mit den Schultern und sagte dann, dass seine Eltern ihm ja nicht ohne Grund davon erzählt hatten, als er ihnen gesagt hat, dass er eben auf Jungs steht.

„Jedenfalls haben mich meine Eltern öfters mal gefragt, ob ich es nicht auch meinen Freunden erzählen will, aber je älter ich wurde, desto vehementer habe ich es verneint. Manchmal hab ich mich sogar richtig mit ihnen deswegen gestritten. Und das ist etwas, was ich wahrscheinlich für immer bereuen werde." Er seufzte. Ich klopfte ihm auf den Rücken.
„Ach komm, vielleicht wirst du es ihnen noch sagen können? Die Welt ist klein und alle möglichen Verkehrsanbindungen zerstört, so weit können sie doch nicht sein", versuchte ich ihn aufzubauen. Er wird seine alten Freunde wahrscheinlich eher finden als ich meine. Schließlich sind sie ja zumindest zusammen mal herumgelaufen. Meine Freunde waren einfach von heute auf morgen weg und einer ist wahrscheinlich in Griechenland. Wenn ich mich nur daran erinnern könnte, wie das Dorf, aus dem Xenios Vater stammt, hieß.

Tristans Lippen wurden zu einer schmalen Linie. „Einer weiß es", sagte er dann. „Ich musste ihm versprechen, dass ich es nicht den anderen sage."
Ich runzelte die Stirn. Was war das bitte für ein „Freund"?
Tristan sah meine Reaktion und ergänzte ganz schnell: „Oh, er ist nicht homophob! Und er hat auch nicht gedacht, dass unsere anderen beiden Freunde es seien." Er machte eine Pause, überlegte und korrigierte sich dann: „Na ja, er hat eigentlich doch ein bisschen... Also, er hatte ziemlich damit zu kämpfen, nicht hetero zu sein."
Er biss sich auf die Lippen. „Und ich hab es ihm irgendwie auch nicht leichter gemacht, es zu akzeptieren."

Also hat er nicht nur Liebeskummer, sondern auch Schuldgefühle. Das volle Paket sozusagen.
„Hat das ganze was damit zu tun, dass du den Glauben an die Liebe aufgegeben hast?", fragte ich ihn. Tristan sah mich nicht an als er langsam nickte. „Ich hatte mich in diesen Freund verliebt und als wir irgendwann zu zweit nach Zeug gesucht haben, hab ich ihm meine Gefühle gestanden. Er hat vom Thema abgelenkt, aber wir haben uns dann später geküsst und obwohl ich gemerkt hatte, dass etwas bei ihm nicht stimmte, war ich einfach nur glücklich. Weil er mich dann nochmal geküsst hatte, dachte ich auch, dass er damit klarkommt, aber nachdem ich ihn gefragt hatte, ob er die Gefühle erwidert, meinte er nur dass er noch Zeit bräuchte und ja irgendwie herausfinden müsse, was er fühlte. Letzteres war seine Antwort darauf, dass ich ihm gesagt habe, dass er nicht mit meinen Gefühlen spielen soll. Wir haben uns angeschrien. Ich wollte zurück zu unseren Freunden, er wollte nicht, dass ich ihnen irgendwas von dem, was passiert ist, erzähle. Er hat mich so lang angebettelt und irgendwann habe ich nachgegeben. Er war wirklich fertig und von sich selbst... nicht angeekelt, aber man hat gesehen, dass es ihn selbst irgendwie verletzt hat. Es war einfach nur traurig. Er hat gesagt, dass wir so tun sollten, als wäre nichts passiert. Ich hatte dem zugestimmt. Tja, das klappte halt überhaupt nicht gut und wir haben uns ständig angeeckt, haben nur noch miteinander gestritten, bis wir irgendwann beschlossen haben, getrennte Wege zu gehen, und weil wir es beide unfair fanden, wenn einer bei unseren Freunden bleibt und der andere geht, beschlossen wir sie beide zu verlassen."

Ich zog scharf die Luft ein, als er fertig war. Das war einiges. Die armen Jungs. Der eine hasst sich selbst für etwas wofür er gar nichts kann und der andere wurde auf eine Art und Weise gekorbt, auf die man nicht einmal richtig wütend sein kann.
„Ziemlich beschissen, das alles", meinte ich dann. Er nickte stumm. Wir gingen ein paar Schritte weiter, bis er erneut die Stille brach: „Wir haben uns jedenfalls vor ein paar Tagen wieder getroffen. Deshalb hab ich auch so sehr darauf bestanden mit Vivian zu reden."
Ergab Sinn. Allein schon, warum er so aufgelöst und angepisst war.

„Und irgendwas ist passiert, sonst wärst du nicht so wütend gewesen", schlussfolgerte ich. Er nickte und paradoxerweise schüttelte er dann den Kopf, wenn auch nicht aus Ablehnung heraus, sondern wahrscheinlich eher, weil er genervt ist.
„Es war einfach nur idiotisch", antwortete er. „Er wollte mit mir reden, aber ich hab ihn gar nicht dazu kommen lassen. Er hat mich ja damals auch nicht reden lassen. Ich bin dann weggegangen, aber er ist mir gefolgt und dann hab ich ihm halt gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll und einfach wieder verschwinden soll. Wenn er mir jetzt eine Antwort auf eine Frage von vor zwei Jahren geben kann, dann ist er einfach zu langsam."
Ziemlich hart, meiner Meinung nach. Tristan ist nicht dazu verpflichtet ihn wieder mit willkommenen Armen zu begrüßen, aber hätte er ihm zumindest nicht zuhören können?
Ob Vi ihm das auch schon gesagt hat?

„Hättest dir ja zumindest kurz anhören können, was er zu sagen hat", kommentierte ich dann. Er rollte mit den Augen. Abwehrend hob ich die Arme. Das ist halt meine Meinung. Er konnte ja schlecht wissen, was der Junge sagen wollte.
„Ich muss gar nichts", murrte Tristan. Langsam bekam ich das Gefühl Tristans edgy Teenager Seite kennenzulernen.

Ist er eigentlich älter als ich?
Egal.

„Klar, musst du nichts", entgegnete ich dann, „aber woher willst du wissen, was er sagen wollte?"
Tristan zuckte mit den Schultern.
„Ja also."
Kaum zu glauben, dass ich hier der Vernünftige war. Hatte Vi denn nichts dazu gesagt oder war er einfach so stur?

„Er hätte trotzdem früher mit mir reden können."
Vielleicht weniger edgy Teenager und mehr trotziges Kind. So oder so, er ist erstaunlich schwieriger als ich gedacht hatte.
„Und woher hätte er wissen sollen, wo du bist?"
Er blieb still, sah mich immer noch nicht an und kratzte sich sogar am Arm. Schachmatt.
„Na also."
Kleinlaut sagte er nun, dass es sich einfach nur gut angefühlt habe, ihm alles entgegen zu schleudern.
„Natürlich", pflichtete ich ihm bei. Das wollte ich auch gar nicht abstreiten. Gott, ich würde mich genauso – wenn nicht sogar noch arschiger – meinen Eltern gegenüber verhalten. „Ich sag ja auch nicht, dass du ihm vergeben solltest oder so. Wäre nur vielleicht interessant gewesen zu hören, was er eigentlich sagen will. Wenn er einen auf ‚Lass uns so tun als wäre unser Streit nie passiert und nochmal von neu anfangen' wäre ich auch misstrauisch, aber du meintest ja selbst, dass er eigentlich nur Probleme mit sich gehabt hat. Vielleicht hat er sie gelöst und wollte dich das nur wissen lassen?"
Tristan wirkte jetzt noch kleiner.

„Vielleicht hast du recht", murmelte er schließlich. Ich konnte nicht anders, als beeindruckt zu sein. Ich bin zu ihm durchgedrungen.

Wir gingen weiter und ich bemerkte, dass wir langsam wieder umkehrten.
Jetzt hatte er sich mir schon so sehr geöffnet, da sollte ich so langsam auch ein bisschen was erzählen.

„Kann ich dir was zeigen?", fragte ich ihn also. „Ist aber ein bisschen am Rande der Stadt."
Tristan hob eine Augenbraue und wollte wissen, ob es sehr weit weg sei, woraufhin ich den Kopf schüttelte.
Ich führte ihn zum Friedhof.

Ich war hier nicht mehr, seit dem 29. April dieses Jahres und seit dem 29. April 2015 war ich nicht mehr hier mit anderen Personen. Das wird interessant werden, aber ich war fest davon entschlossen, ihm auch etwas über mich zu erzählen.

Als er das Schild „Friedhof 400 Meter" las, sah er mich an. Ich schaute nur gerade aus und konnte es daher nur aus dem Augenwinkel wahrnehmen, aber ich bemerkte sehr gut, dass Mitleid in seinen Augen lagen.

Ich öffnete das Tor, hielt es ihm auf (er bedankte sich natürlich) und ging mit ihm zum Grabstein meines Bruders und seiner Freundin. Er sah sich um, entweder weil er hier noch nie war oder weil er auch jemanden hier liegen hatte.

Das Konzept von Friedhöfen fand ich schon immer gruselig. Nicht, weil Geister oder sowas hier sein könnten, sondern einfach, weil ich es sehr seltsam fand, mit so vielen Fremden einen Ort zu teilen. Klar, alle sind tot und keiner weiß was danach kommt, ob wir anders weiterleben oder ob wir einfach weg sind – was ich auch sehr gruselig finde, einfach Pfutsch! Weg. Gerade noch da und im nächsten Moment existierst du einfach nicht mehr, nur dein Körper.

Wenn es sowas wie Geister wirklich gibt, dann sind Friedhöfe einfach Jugendherbergen auf Ewig. Das hab ich mir schon mit acht Jahren gedacht, als wir hier waren. Ich hatte bei der Trauerfeier nicht darum gebeten, dass Flora und Viktor in Frieden ruhen, wie es die Erwachsenen vermutlich getan hatten, sondern ich habe darum gebeten, dass ihre Nachbarn nett sind.
Ich kenne zwar weder Volker Koch, geboren am 20. August 1989 und gestorben am 8. Juni 2008 und ich kenne auch nicht Ilse Fabian, geboren am 24. Februar 1950 und gestorben am 3. Mai 2009, aber ich hoffte, dass sie toll sind und freundlich zu Flora und Viktor.

Kinder sind schon seltsam.
Als ich dem Pfarrer, der beim Traueressen dabei war, davon erzählt hatte, meinte er allerdings nur, dass das ein guter Gedanke von mir gewesen sei.
Er hatte wirklich viel mit mir darüber geredet, wie ich mir Volker und Ilse vorstellte und als ich ihn gefragt habe, ob er sie kannte, war ich traurig darüber, dass er sie leider nicht kannte. Die anderen Anwesenden (abgesehen von Floras Eltern, vielleicht) hätten wahrscheinlich nicht so mit mir darüber geredet.

Wir kamen vor dem grau marmorierten Grabstein an und ich blieb stehen, Tristan kurz nach mir. Ich sah nach links zu Volker und rechts zu Ilse, beide genauso verwahrlost wie das letzte Mal, dass ich hier war. Die meisten Gräber waren völlig überwuchert, aber es gab auch einige, die tatsächlich nicht ganz so verwahrlost aussahen, was mich etwas verwunderte, weil wenn auch noch andere Leute hierherkommen, dann müsste ich doch irgendwann mal einem begegnen, oder etwa nicht?

Jedenfalls kümmerte ich mich immer am Todestag um das Grab, aber es war jetzt schon leicht von Moos befallen und Unkraut wuchs wieder wie wild. Ich hockte mich also hin und zupfte die paar ungewollten Pflanzen raus, gab damit Tristan genug Zeit, um die Inschrift zu lesen und alles zusammenzuknüpfen.
Je weniger ich darüber reden müsste, umso besser.

„Dann ist das auch gemacht", murmelte ich, mehr zu mir selbst, als ich wieder aufstand und mir die Erde von den Händen klopfte. Ich räusperte mich, weil sich mein Hals ziemlich trocken anfühlte, so wie er es immer tat, wenn ich gleich anfangen würde zu weinen. Ich wischte mir die Haare aus dem Gesicht, räusperte mich nochmal und versuchte das Gefühl zu verdrängen.

Tristans Gesicht zeugte von tiefster Trauer und er sah mich mit so viel aufrichtigem Mitleid an, dass ich mich wieder zusammenreißen musste, nicht zu weinen.
Ich versuchte zu lächeln, einfach damit keine Tränen kamen.

Bald sind es zehn Jahre.

Ich weine nicht.

Tristan nahm mich vorsichtig in die Arme und ich verlor den Kampf gegen die Tränen. Wenigstens waren sie leise und ich musste nicht schluchzen oder so.

Als er sich von mir gelöst hatte, wischte ich sie mir auch schnell weg und räusperte mich erneut.
„Ja", sagte ich dann, mit kratziger Stimme. „das ist – also, eigentlich ja war, mein Bruder und seine Freundin."
Tristan sah wieder auf den Grabstein. „Sechzehn...", murmelte er, woraufhin ich nickte. Genau. Zwei Jahre jünger als ich- wir? Wir, glaub ich.
„Fast schon Zehnjähriges", ergänzte ich, nickend.

Tristan stand still da und schaute nur auf das Grab. Ich fand den Stein hässlich. Sie hätten irgendwas Cooles bekommen sollten, meiner Meinung nach. Nichts, was so ekelhaft Prunk und klotzig ist. Aber ich durfte natürlich nicht mitbestimmen.

„Du warst also neun, damals?", fragte Tristan jetzt. Ich schüttelte den Kopf und kratzte mich am Hals.

„Acht", korrigierte ich ihn. „Hab erst im Dezember Geburtstag."
Tristan nickte. „Ich im Februar."
„Auch 2000er Jahrgang?", wollte ich wissen. Er schüttelte den Kopf und antwortete, dass er 2001 geboren wurde.
Dann war er jünger als ich, wenn auch nicht viel jünger.

„Darf ich fragen wie die beiden gestorben sind?"
Ich bereitete mich mit einem tiefen Atemzug vor und nickte. „Es war ein Unfall. Eine Bahn ist entgleist und in den Bus, in dem die beiden saßen, reingekracht. Sie sind im Krankenhaus gestorben."

Tristan schwieg und schüttelte nur leicht den Kopf. „Das tut mir unfassbar leid."
Ich zuckte mit den Schultern.
„Kann man nichts machen", meinte ich. „Die Ärzte haben alles gegeben, es hat halt aber nicht gereicht. Manchmal ist das Leben einfach so."
Tristan sah wieder zu dem Grabstein und nickte dann. Er sah zu Volker, berechnete wahrscheinlich sein Alter und sagte dann: „Er ist ja auch recht früh verstorben."
„Ja. Weiß allerdings nicht woran oder weshalb."

Wir standen eine ganze Weile dort und sagten nichts, bis er die Stille brach: „Ich bin wahrscheinlich nicht die erste Wahl für dich, aber wenn du das Bedürfnis hast, mit jemanden darüber zu reden, dann bin ich gerne für dich da."
Ich nickte und klopfte ihm auf die Schulter. „Danke. Gilt auch für dich, natürlich."
Ich lächelte, so gut wie möglich und stopfte dann wieder meine Hände tief in die Jackentasche, sodass sich der Stoff der Jacke spannte.

„Hast du hier auch jemanden?", fragte ich. So langsam wollte ich wieder zurück. Mich machte dieser Ort nur noch depressiver als ich so schon war, und außerdem ist die Sonne schon unten und es würde nicht mehr lange hell bleiben.
Tristan schüttelte zu meinem Glück den Kopf, weshalb ich auch vorschlug, wieder zurück zu gehen. Wortlos taten wir das.

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Wie bereits angekündigt, ist auch dieses Kapitel aus Neros Sicht geschrieben.

Und es ist noch immer nicht so happy wie die Kapitel aus Elizas Sicht.
Aber alles mit der Zeit. :)

Kapitel 26 ist schon fertig, aber das kommt erst wenn ich mit Kapitel 27 weit bin.

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