《Kapitel 8》Ungebetener Gast
Nachmittags wurde der Countryhuman wach. Seinen Hund hatte er vor sich liegen, doch erkennen, ob dieser schlief, konnte er nicht.
Die Erinnerungen zu letzter Nacht kamen in ihm hoch, darunter auch sein Pein, dass er Sowjetunion angerufen hatte und nicht Italien.
Der große Countryhuman würde nun eindeutig anders über denjenigen denken, der mit ihm Frieden geschlossen hatte. Natürlich dachte Reich, dass Sowjet ihn nun als schwach ansah, durch diesen, seiner Meinung, im Nachhinein, nach kleinen Moment der Schwäche.
Drittes Reich war sich weiterhin unsicher, welchen Weg er nehmen sollte für die Zukunft für ihn und seine Firma, doch eines war sicher, es wäre ein harter steiniger Weg, der ihn erwarten würde, egal welche Entscheidung er traf. Doch für den einem Weg, müsste er damit leben können zu sterben und dies früher, als erwartet.
Auch Königreich Italien könnte ihn nicht aus dieser Grube holen. Und Sowjetunion? Dieser würde doch nie gegen seine Befehle gehen und Reich zur Seite stehen! Er würde nur zusehen, wie der andere Anführer zu Grunde gehen würde.
Hierbei war Reich ganz auf sich allein gestellt und alle, die ihm etwas bedeuteten, waren in Gefahr.
Da fiel Reich auf, dass sein Hund sich nicht rührte oder fiel ihm dies nicht auf?
"Duke?", fragte er besorgt und sein Hund öffnete seine Augenlider. Ein erleichtertes Seufzen kam von dem Countryhuman, der froh darüber war nicht seinen treuesten Begleiter verloren zu haben.
Er streichelte sein sehr weiches Köpfchen. Durch den Schlaf, war das Fell des Hundes so wunderbar weich.
Drittes Reich kraulte ihn lächelnd. Duke schloss seine Augen wieder, da er sich entspannte. Er liebte es gestreichelt zu werden von seinem Herrchen.
Dem Hund fehlte es an nichts, denn er war wunschlos glücklich.
Reich lächelte leicht von der Ruhe seines Hundes, die auf ihn überging.
Jedoch musste er irgendwann aus dem Bett steigen und sich anziehen, da sein Magen vor Hunger knurrte.
Duke blieb noch gemütlich in seinem Bett liegen. Er liebte das Bett seines Besitzers und würde erst später aufstehen.
Der Anführer ließ ihn liegen und ging nach unten. Er machte sich sein Abendessen warm und ging nach dem Essen in sein Büro, wo er sich um Papierkram kümmerte.
Duke tauchte nach einer halben Stunde bei ihm auf und er streichelte ihn, als jemand klopfte und Drittes Reich sagte: "Herein!"
Ein großer Mann kam herein. Reich blickte erschrocken zu dem Anführer der Sowjetrepubliken. Duke bellte kurz, während er Schwanz wedelnd auf ihn zuging, bevor er gestreichelt wurde von Sowjet.
"Sowjetunion!?", gab er überrascht von sich. Er war der letzte, den er erwartet hatte.
"Du wolltest Hilfe, hier bin ich!", meinte er und blickte zu Reich, der sich wieder winzig vorkam.
Sowjet hatte mehr Begeisterung erwartet von dem anderen, jedoch war Reich alles andere als begeistert. Drittes Deutsches Reich dachte, dass das nur ein Weg für den anderen Countryhuman war zu sehen wie schwach er war oder ihn zu manipulieren.
Er meinte zu dem großen Countryhuman: "Ich brauche doch keine Hilfe!"
Sowjet blickte wenig erfreut über die Lüge zu ihm: "Du hast eine zugenähte Wunde an deiner Augenbraue und ein Pflaster an der selben Seite, weiter unten. Außerdem hast du mich vor zehn Stunden panisch angerufen."
Drittes Deutsches Reich blickte weg. Ihm was das dezent unangenehm.
Sowjetunion kam darauf zu ihm und machte sich kleiner, bevor er sich setzte, um mehr seine Augenhöhe zu haben und weniger wie eine Gefahr zu wirken.
Reich in seinen gemütlichen Alltagsklamotten blickte zu Sowjet, der auch nicht gerade formell angezogen war.
Sie beide wirkten wie normale Männer, außer dass beide Countryhumans waren.
Es ließ Reich besser fühlen, da der Countryhuman vor ihm, ihm kein Gefühl gab, dass er Angst haben musste und er war nur hier für ihn.
Da tauchte in Reichs Kopf eine Frage auf: "Wie bist du hier her gekommen?"
"Deine Leute beschützen dich nicht vor Countryhumans!", meinte er. Da fiel ihn wieder ein, dass die SS alle Countryhumans zu ihm ließ. Alle anderen mussten angemeldet sein.
"Also, was ist geschehen?", fragte er.
Drittes Reich erzählte ihm: "Ich wäre fasst gestorben."
Sowjet blickte mit großen Augen zu ihm. "Und weil du dem Tot so nahe warst, verfolgt es dich?", fragte er.
Der verletzte schüttelte den Kopf.
"Was dann?", fragte Sowjetunion neugierig.
Reich wollte ihm dies, jedoch nicht verraten, da er sich unsicher war, ob sein Gast nicht die Situation ausnützen würde. "Werde ich nicht sagen!", antworte Drittes Deutsches Reich.
Sowjet meinte darauf: "Gut, dann bleibe ich hier!"
"Wie bitte?!", gibt der Hausbesitzer entsetzt von sich.
"Du willst es nicht verraten und auch, wenn ich nicht Italien bin, ich möchte versuchen dir helfen oder zu mindestens wissen, was los ist!", meinte Sowjetunion stur.
"Nein, nein, nein! Du gehst heim!", befahl der Drittes Reich ihm.
Sowjetunion machte ihm klar: "Reich du bekommst mich hier nicht weg!"
Er grummelte frustriert.
Sowjetunion ging aus dem Büro und belegte das Zimmer, dass er letztes Mal hatte.
Drittes Reich wusste nicht, was er wegen dem ungebetenen Gast machen sollte. Er hatte aber gerade besseres zu tun. Der Papierkram musste erledigt werden und er musste jemanden im Krankenhaus besuchen.
Er kümmerte sich um seine Arbeit und verließ darauf sein Haus und fuhr den Berg hinunter.
Der Countryhuman kaufte einen gelben Blumenstrauß und fuhr zum Krankenhaus weiter.
Schuldgefühle plagten ihn und trieben ihn hier her. Es fühlte sich grauenhaft an für ihn.
Reich kam schnell bei ihrem Zimmer an und trat ein.
Seine zukünftige Verlobte saß nicht gerade gut gelaunt in ihrem Bett und schaute sich Bilder an.
Der Mann seufzte und ging zu ihr. "E-Es tut mir so leid, was ich dir angetan habe! Es wird nie wieder vorkommen, dass ich dich vernachlässige!", entschuldigte der Countryhuman sich.
Die Frau blickte zu ihm. Ihr schien es, anhand ihres Gesichtsausdruckes, besser zu gehen.
Sie meint: "Ich nehme deine Entschuldigung an, wenn du aufhörst gegen deine Befehle zu arbeiten, weil du sonst noch stirbst!"
"Ja, ich werde aufhören damit!", sagte er ihr.
Die Dame war zufrieden und Drittes Deutsches Reich verließ nicht lange darauf ihr Zimmer.
Er hatte nicht vor aufzuhören, aber er wollte sie nicht verunsichern.
Der Countryhuman fuhr zurück zu seinem Hof und zeichnete.
Er entspannte sich ein wenig und ging mit seinem Hund spazieren. Sowjet las ein Buch daweil. Reich las darauf auch.
Bis zur Nacht war alles ruhig. Der Countryhuman schaute, dass alles beleuchtet blieb, da die Finsternis ihn fürchtete.
Sowjetunion beobachte dieses Verhalten.
Drittes Reich machte alle Schalosien zu, dass er sich nicht so stark von der Welt außerhalb fürchten musste und versteckte sich in seinem Zimmer.
Reich schlief nur schwer ein, mit dem kleinen Kerzenlicht, dass an war.
Das Bellen seines Hundes weckte ihn.
Der Countryhuman schreckte erschrocken auf.
Duke bellte die Tür an.
Reich versteckte sich unter seiner Bettdecke. Er zitterte vor Angst und war ganz panisch und aufgeregt.
Da war jemand! Jemand der ihn holen wollte! Jemand war da, der ihn umbringen würde!
War es Sowjetunion? Würde er ihn umbringen?
Natürlich war Sowjet nur da, um seine Aufgabe Drittes Reichs Leben zu nehmen! Er würde ihn ermorden! Ihn umbringen! Seinen Kopf als Trophäe bringen, nachdem er gefoltert werden würde!
Sie würden dafür Sorgen, dass er elendig verrecken würde! Sie wollten ihn alles nehmen, was ihm wertvoll war und den Teil der Blutlinie beseitigen, da er zu schwach war!
Es klopfte laut und Reich wimmerte vor Angst, während er sich unter der Decke versteckte.
Die bekannte Stimme seines Gastes hörte man durch die Tür, während Duke noch bellte: "Reich, das Mittagessen ist fertig!"
Duke hörte nicht auf zu bellen.
Er hatte Recht, es war Sowjetunion, der ihn umbringen wollte, dachte er sich.
Drittes Reich dachte gar nicht einmal daran abzuhauen vor Panik, wodurch er sich bloß versteckte.
Sowjet war genervt. Der Hund hörte nicht auf zu bellen und Reich öffnete seine Tür nicht, also ging er den Schlüssel holen.
Drittes Deutsches Reich war nur noch am Zittern und Duke war keine große Hilfe.
Den Hund hatte nur das Klopfen gestört.
Der Countryhuman im Zimmer stand den Tränen nahe.
Er hörte nicht lange darauf die Geräusche der aufgeschlossen werdenden Tür, wodurch er nur noch panischer wurde und anfing zu weinen. Es war sein Ende! Er würde hier sterben!
Die Tür ging auf. Reich sah nicht, was passierte. Der Hund wurde leise und tapste herum.
Drittes Reich blickte über seine Schulter in Richtung Tür, wo der riesige Countryhuman war. Er konnte sein Gesicht nicht erkennen.
Er fing an zu weinen und schluchzte.
"Reich?", fragte Sowjets besorgte tiefe und dennoch sanfte Stimme.
Jedoch konnte Reich nicht reden vor Panik. Er biss die Zähne zusammen und öffnete den Mund kurz zum Atmen, sonst weinte, schluchzte und wimmerte er bloß.
Der Countryhuman mit den goldenen Augen blicke zu Drittes Reich. Er hatte nicht erwartet diesen Countryhuman vor seinen Augen so zu erleben.
Damit er ihn hoffentlich beruhigen konnte, setzte er sich auf den Boden, dass er ungefähr so groß oder hoffentlich kleiner wirkte als Reich, dass dieser erkennen konnte, dass er keine Gefahr darstellte.
Erneut blickte Drittes Reich hin und entdeckte, dass sein Gast ziemlich klein geworden war.
Sogar sein Hund kam vorbei und leckte kurz Sowjets Gesicht ab, wodurch er kicherte und aufpasste, dass er ihn nicht wieder erwischte und den Sabber abwischte.
Reich sah das und beruhigte sich langsam wieder. Als er sich ausgeweint hatte, konnte er den anderen nicht mehr ansehen, da ihm diese Situation wirklich unangenehm war.
Sowjetunion sagte ihm: "Ich wollte wirklich nur mitteilen, dass dein Mittagsessen fertig ist. Entschuldigung, dass ich dir so eine Angst gemacht habe!"
Als der Countryhuman auf dem Bett nicht reagierte, machte er sich wieder auf dem Weg aus dem Zimmer und ließ Reich alleine, dass dieser sich doch noch hoffentlich beruhigen konnte.
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