《Kapitel 7》Falscher Anruf
Reich öffnete seine Augen wieder. Sein Körper schmerzte und er befand sich noch an der Seite der Landstraße.
Nur ein Auto war während er bewusstlos war an ihn vorbei gefahren zum Hauptquartier, doch da er nicht weit weg von einer Ortschaft lag, dachte der im Wagen dass der an Boden ein betrunkener oder armer Schlucker war.
Drittes Reich war immer noch ziemlich kraftlos, doch er raffte sich wieder auf und ging den Weg weiter in ein Dorf, wo er an der nächst besten Tür klopfte.
Er wartete und klopfte wieder.
Kein Lebenszeichen!
Seine Beine konnten ihn nicht mehr lange tragen, wodurch er zu dem benachbarten Haus ging und erneut klopfte.
Nicht lange darauf, öffnete sich die Tür und Drittes Reich traf Blicke mit einer Frau. Sie machte große Augen, als sie den Countryhuman sah. Die Dame konnte nicht glauben, wen sie da vor sich sah. Reich war erdig, staubig und blutig.
Drittes Deutsches Reich brauchte kurz, bevor er bat: "Dürfte ich mich bei Ihnen ausruhen und könnten Sie mit freundlicherweise helfen Kontakt mit der SS aufzunehmen?"
"N-Natürlich Herr Drittes Reich!", stimmte sie zu und begrüßte ihn mit dem Reichsgruß, bevor sie ihm hineinhalf und ihn auf ihrem Sofa liegen ließ, bevor sie ihm Essen und Trinken anbot, dass er ablehnte und sie machte sich auf den Weg die zweite Bitte ihres Führers umzusetzen.
Der Countryhuman schlief auf dem Sofa ein und wurde im Krankenhaus wieder wach. Er hatte keine Schmerzen mehr und erhob seinen Oberkörper. Reich hatte ein paar Pflaster und Verbände und war im Krankenbett.
Der Countryhuman legte sich wieder hin, da dies wärmer und gemütlicher war. Er kuschelte sich in das Bett mit harten Matratze und sanfter Bettwäsche.
Er ruhte sich aus und schlief immer wieder.
Am nächsten Tag bekam er besuch, als er frühstückte.
"Reich, was ist passiert?", fragte Italien sehr besorgt und geschockt um seinen besten Freund. Er war ehrlich besorgt um ihn.
Der Countryhuman setzte sich an sein Bett. Drittes Reich las das Essen stehen und umarmte ihn sofort. Endlich war er da! Endlich war jemand da, dem er das was ihm passiert ist anvertrauen konnte!
Durch den aufgebauten Stress und Angst, musste der verwundete weinen.
Italienisches Königreich wusste schnell, wie schlimm es ihm ging, nahm ihn fest in den Arm und strich über seinen Rücken, während dieser sich ausweinte.
Immer wiederholte der verzweifelte Mann, dass man ihn umbringen würde und wie viel Angst er hatte.
Diese Angst zeigte er nur seinem besten Freund. Italien war immer für ihn da und hörte ihm zu. Eine Weile weinte und schluchzte Reich, während Italien versuchte ihn zu beruhigen.
Irgendwann konnte sich Drittes Deutsches Reich genug beruhigen und erzählte Italien: "I-Ich habe diskutiert und dann... 'Krawum!'... sie sind tot und ich bin so!" Er könnte es nicht genauer erklären, da er durch das was passiert ist zu sehr erschreckt worden ist und sein Kopf bereits versucht das was passiert war zu verdrängen, da es zu viel für ihn ist.
Italien war weiterhin bei seinem Freund und sagt ihm: "Wie währe es, wenn du deine Suppe weiterisst und ich kurz weitergebe, was du mir gesagt hast, dass sie überhaupt wissen, was passiert ist?"
Er zögerte kurz, aber nickt. Italien ließ ihn los und Reich ebenfalls, bevor er seine Suppe weiterisst und der andere kurz das Zimmer verlässt.
Drittes Reich war wieder alleine in dem Krankenzimmer.
Ohne zu klopfen spazierte jemand hinein.
Reich blickte zu ihm und verschluckte sich vor Schreck. Er hustete und hustete, doch die Suppe kam nicht raus. Er bekam keine Luft.
Der blaue Countryhuman nutzte den Moment der Schwäche aus und drückte Reich in das Bett.
Reich konnte sich nicht währen, aber hustete endlich die Suppe aus, während er runtergedrückt wurde, was ihm das Husten erschwerte.
"Ich bin hier um dir eine Botschaft zu überreichen!", sagte ihm Britannien drohend.
Reich blickte ängstlich hoch. Er war ängstlich und hatte keine Kraft.
Großbritannien drohte: "Du solltest deine Strategie ändern Reich, sonst werde ich dich jagen und kalt machen! Und wenn nicht ich, dann wird die ganze Welt dich jagen! Du wirst dem unvermeidlichen nicht entkommen, du schwacher kleiner nutzloser Countryhuman!"
Darauf geht er wieder Reich hustet stärker und sein Atem ist viel schneller durch seine Atmung. Er zittert am ganzen Körper und will abhauen. Er will einfach weg, doch dadurch, dass er sich verschluckt hat, kann er nicht.
Auch Italien konnte hierbei nicht viel unternehmen.
Reich ordnete an wieder heim gebracht zu werden. Er sah niemanden direkt an und redete nicht mehr viel.
Der andere Countryhuman konnte nur zusehen, wie sein bester Freund durch die Tür verschwand.
Drittes Reich saß nicht lange darauf im Zug und die Worte von Britannien schwirrten ihm im Kopf. Er hatte Angst, doch eine Entscheidung getroffen hatte er noch nicht.
Er fürchtete sich vor seiner Zukunft. Der Countryhuman wusste nicht, was er nun tun sollte. Sollte er vorsetzen und riskieren, dass alle ihn töten würden oder beugte er sich wieder dem Willen derjenigen, die seinen Körper ins Leben gebracht haben, ihn manipulieren und für die er eine Enttäuschung und eine Schande ist.
Er zitterte. Normalerweise, wenn er kurz nach einem Fall war, wo er fast gestorben wäre fiel er auf die Kniee und bettelte um sein Leben, doch dieses Mal war er sich unsicher. Er brauchte jemanden, der ihm sagte auf war er hören sollte, seinen Verstand und er würde wieder hier landen oder sein Herz, der Grund warum er immer wieder hier landete.
Der Countryhuman war verzweifelt innerlich, doch da der Prozess, was passierte, noch etwas brauchte, sah man ihm nur etwas den inneren Konflikt an. Drittes Reich sah so aus, als hätte er eine schlechte Nachricht bekommen, doch nicht viel mehr.
Drittes Reich verschwand in seinem Haus und in sein Zimmer. Er war sehr instabil. Zitternd lag er in seinem Bett.
Nach einer Weile, klopfte jemand an seiner Tür und er bat: "H-Herein!" Er bewegte sich nicht einmal vom Bett.
"Ihre zukünftige Lebensgefährtin hat gerade versucht sich selbst das Leben zu nehmen, da Sie ihr nicht genug Aufmerksamkeit schenken konnten!", sagte der Mann Reich, der geschockt hoch blickte zu ihm.
Sie war nervig, doch er wollte nicht, dass ihr irgendetwas passiert.
"Du hättest nur öfter mit ihr spazieren gehen oder Eis essen müssen und nun wäre sie fast gestorben! Sie liegt nun im Krankenhaus wegen dir!", manipulierte er den verwundbaren Countryhuman, welcher anfing zu weinen und sich die Schuld gab, dass sie fast gestorben wäre.
Er sagte Reich: "Sie tut wofür sie bestimmt ist und du treibst sie in den Tod!" Darauf verschwand der Mann und Reich blieb weinend zurück.
Der arme Countryhuman war zu verzweifelt um zu ihr zu gegen.
Reich redete sich ein: "Deine Familie meint es dir so gut! Sie haben dir so eine einfache Aufgabe gegeben und du kannst das nicht einmal schaffen eine zu erledigen! Dich um deine zukünftige Ehefrau zu kümmern mit der du drei Kinder haben sollst!"
Mehr Tränen flossen von seinen Augen. "Sie haben es dir so gut gemeint und du widersetzt dich und kümmerst dich nicht einmal, um das Mädchen, dass dich liebt!", brüllte er zu sich selbst und es werden mehr Tränen.
Drittes Deutsches Reich schlief nach einer Weile Weinen ein. Albträume jagten ihn heim.
Plötzlich wurde er in der Nacht wach und setzte sich im Dunklen an den Bettrand, während sein Atem sich verschnellerte.
Er bekam gigantische Angst und war sich sicher, dass jemand hinter ihm her war in den Schatten seines Zimmers. Tränen bildeten sich in seinen Augen.
Panisch rannte er aus seinem Zimmer durch das Haus in sein Büro und schloss die Tür, bevor er zu seinem Erschrecken das große schwarze Fenster entdeckte und lief zu seinem Schreibtisch.
Reich schnappte sich sein Telephon und rief die Nummer an, die er zuerst zum Greifen bekam von den Zettelt auf dem Tisch. Er war überzeugt, durch die Nummern am Ende, dass es sein alter Freund Italien wäre.
Als der angerufene abhob, rief Reich panisch: "Italien! Hilf mir! Alle wollen mich umbringen! Ich habe mich im Büro eingesperrt, aber die wissen wo ich bin! Bitte hilf mir!" Er weinte verzweifelt und zitterte stark. Drittes Reich legte das Telefon hin, da er sich mehr in die Ecke quetschte und während er über ventiliert und panisch zu dem Bücherregal und seinem Stuhl starrte.
"H-Hilfe!", gab er leise weinend von sich. Er weinte ganz stark und machte sich ganz klein.
Eine ganze Zeit lang war er so, bevor er die Panik verlor.
Er sagte ins Telefon: "Bitte komme so schnell du kannst her!" "Mache ich, Reich!", hörte er von niemand anderen als Sowjetunion. Reich legte auf.
"W-War das gerade Sowjetunion?", fragte er sich. Er redete sich ein: "Nein, du hast Italien angerufen!"
Zitternd und erschöpft legte er sich ins Bett zusammen mit Duke, der verwirrt war, was mit seinem Herrchen nicht stimmte.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top