《Kapitel 20》Hoffnungsfall
Immer wieder was Sowjet abwesend und in seinen Gedanken vertieft, wobei er immer mehr spüren konnte, wie sehr er Reich für immer an seiner Seite haben wollte. Unbedingt sollte Reich sein sein.
Er wollte so gerne seine Lippen spüren und seine sanfte Haut, welche seine innerliche Sanftheit gut widerspiegelte, so wie dessen ruhigen Augen. Nur diese Gedanken, ließen seine Wangen erneut rot anlaufen.
"Du passt überhaupt nicht auf oder Sowjet?", fragte Italien ihn und riss den großen Mann aus seinen Gedanken, welcher davon leicht kichern musste und mehr errötete.
Derjenige, der ihn angesprochen hatte, meinte: "Konzentriere dich besser, das ist sehr wichtig und nachher musst du wieder Arbeiten!" Sowjetunion stimmte zu: "Ich weiß! Ich mache mir gerade einfach nur Ge-" "Mach dir über wichtigere Dinge Gedanken oder verändern deine Gedanken die Welt?", fragte er. Als Antwort bekam dieser nachgebend: "Leider nicht!"
So gut er konnte, versuchte Sowjet sich zu konzentrieren, doch seine Gefühle standen ihm im Weg, weshalb er nicht besonders viel nachdenken konnte, über die Katastrophen und Ereignisse, welche vor ihnen lagen.
Reich wiederum war viel konzentrierter und versuchte sich einen Plan zu machen, dass die Öffentlichen Medien weniger finanziert werden und kleinere lokale Medien mehr finanziert werden, denn die sind weniger schlimm in Propaganda verteilen und haben mehr positive und wichtigere Nachrichten zu verbreiten.
Und als nächstes sollte er alle Parteien entweder abschaffen oder eine Alternative finden für diese, falls der Umsprung zu groß sein könnte für sein Volk. Er musste die Arbeiterpartei loswerden! Wenn er dies erreicht hat, hätte er mehr Kontrolle und weniger Kontakt zu denjenigen, die ihm schaden wollen.
Das Problem war nur, dass er unsicher war, ob die Menschen wirklich so positiv über einen Alleinherrscher wären, aber er könnte sagen, dass es dafür währe, dass es ein weiterer Schritt zu ihren alten Wurzeln sei und dies nur temporär wäre, bis der Krieg gewonnen sei.
Dann müsste er vermutlich zu Deutsches Kaiserreich und seiner Lebensgefährtin Österreich-Ungarn gehen, um die beiden wieder ihr rechtmäßiges Land zu geben und die Fima aufzulösen. Deutschland würde damit dann anfangen und die anderen Länder würden folgen, da jedes Land noch immer seine Grenzen behalten hatte, aber Firmen wurden darüber gelegt.
Es gab noch ein Problem mit Drittes Reich als Alleinherrscher und zwar musste er jemanden vertrauenswürdigen finden, der seinen Plan fortsetzen würden, falls sie ihn doch töten sollten.
Jedoch kannte er niemanden, der diese Rolle übernehmen könnte. Sowjet hatte seine eigenen Probleme und man würde seine Leitung nicht akzeptieren. Italien hatte auch genügend Probleme. Sein alter Freund währe eine Idee, aber währe etwas zu unerfahren und er ist leichter zugänglich für ihre Feinde und außerdem musste es vermutlich eher ein Countryhuman sein, als ein Mensch sein, dennoch wäre er dafür, wenn dann die beste Wahl.
An der Tür klingelte es erneut. Drittes Reich ging hinüber, während Duke aufgeregt bellte, wie er es immer machte und einer der Leute, die für Reich arbeiteten, brachte ihm seine wöchentlichen Briefe.
Kurz darauf setzte sich der Countryhuman wieder zu den anderen und lass seine Briefe. Es waren keine allzu besonderen Briefe, doch einer der handgeschrieben war, stand heraus. In dem Brief schrieb die junge Frau, die er seiner "Familie" nach heiraten sollte, dass sie sich entschuldigen wollte für ihr Verhalten und wenn er Zeit hatte, sie ihn doch im Krankenhaus besuchen sollte und dass sie sich dieses Mal nicht aus dem Fenster stürzen würde.
Der Countryhuman war erstaunt, dass sie diesen waghalsigen Sturz überlebt hatte. Unsicher, ob sie sich so stark geändert hatte, tat er aber noch, weil dies nicht ganz ihre Art war. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, setzte sie das auch durch. Aber so ein Erlebnis könnte schon eine große Auswirkung auf sie gehabt haben.
Kurz darauf verließ der Agent die drei Countryhumans, welche kurz Zeit mit Duke verbrachten und dann an die Arbeit gingen. Die UdSSR unterstützte das Drittes Reich nun mit Materialien, die dieser brauchte im Krieg und das Dritte Deutsche Reich unterstützte die UdSSR mit einigen der fertigen Produkten, was beide sehr schnell um einiges stärker als die USA machte.
Jedoch war es nun so, dass es weiter ging mit den Kriegserklärungen an das Drittes Reich. Reich ließ sich jedoch keine Angst machen. Da er nun wusste, dass er eine Fima hatte, die stark genug war, dass diese Kriegserklärungen nicht etwas wären, mit dem er nicht umgehen konnte.
Italien wiederum hatte Probleme in seiner eigenen Firma und konnte sich weniger auf den Krieg konzentrieren.
Nach der Arbeit, fuhr Drittes Reich zum Krankenhaus, denn er musste zumindest schauen, dass es ihr gut ging.
Etwas zögerlich war er schon, wie denn auch nicht? Sie hatte ihm einen riesigen Schrecken verpasst und zusätzlich dachte er, dass sie sich umgebracht hätte.
Froh darüber, dass sie lebte, war er schon, denn niemand sollte sterben müssen. Es war zwar das Ende, bevor der Kreislauf wieder von vorne beginnt, doch dennoch sollte jeder ein schönes Leben haben und dieses genießen, bis der Körper stirbt und die Seele sich in Ruhe lösen kann.
Unruhige Seelen von Lebewesen, welche überraschend sterben mit Schmerz, wandern länger über die Welt, um ihren Frieden zu finden und sich zu lösen, um dahin zurückzukehren, wo sie hergekommen sind, um dann erneut Erfahrungen auf dieser Welt zu machen.
Drittes Deutsches Reich hatte dieses Mal keine Blumen dabei, weil es ihm beim letzten Mal so weh getan hatte. Der Countryhuman ging hinein und ging zu ihrem neuen Zimmer, welches sie in ihren Brief geschrieben hatte.
Vor der hölzernen Tür, blieb er kurz zögernd stehen. Unsicher blickte er zu der Tür vor ihm, bevor er diese öffnete und hindurch schreitete.
Drinnen fand er die junge Frau, welche in ihrem Bett lag und ein Buch las. Sie hatte einige Verbände um sich herum und sah angeschlagen aus, doch sie wirkte eindeutig ruhiger, als letztes Mal.
Sie war im Erdgeschoss und sah nicht danach aus, als ob sie noch versuchen würde, überhaupt zu gehen, also war aus dem Fenster stürzten keine Option mehr für sie.
Die Frau bemerkte ihn, legte ihr Büchlein weg und begrüßte ihn: "Grüß Gott! Erwartet, dass du meiner Bitte folgen würdest, hätte ich nicht!"
"Naja, ich muss doch zumindest nach dir sehen!", sagt er ihr, während er näher auf sie zu kommt und sich neben sie stellte.
"Reich, es tut mir leid! Ich weiß nicht ganz was in mich gefahren ist!", entschuldigte sie sich, was für den Countryhuman überraschend war, "Ich habe dir bestimmt einen riesigen Schrecken eingejagt!"
Drittes Reich war sich unsicher, wie er reagieren sollte und nickte einfach, denn sie hatte Recht, ihm wurde von ihr einen riesigen Schrecken eingejagt.
"Ich bin mir nicht ganz sicher, warum ich so mal wieder so reagiert habe.", meinte sie, "Das war eine schlechte Idee von mir! Und ich war noch impulsiver als sonst."
"Willst du dich noch einmal umbringen?", wechselte Reich das Thema. Sie meinte: "Ich weiß nicht... Mir wurde deine Hand versprochen-"
Die junge Frau wurde von Drittes Reich unterbrochen: "Heiraten oder mit dir in einer Liebesbeziehung sein, werde ich nicht! Wir passen nicht zusammen, du bist mir zu jung und ich liebe dich nicht in dieser Art und Weise! Verzeihung, aber ich muss dir das klarstellen, auch wenn es weh tut!"
"Ich verstehe es nun auch, auch wenn es mich eine Weile gebraucht hat. Ich weiß auch nicht, ob ein Leben mit dir so angenehm wird, weil ich mag nicht so einen Kamerascheuen Mann, der so viel zu reden hat und wenn ihm etwas einfällt, das die Welt verändern könnte, dass dieser auch ohne nur einmal nachzudenken, diese Idee umsetzt.", gibt sie zu, "Ich weiß nicht wenn du brauchst, aber das bin leider nicht ich! Ich habe es mir gut überlegen können mit dem ganzen stillen dasitzen."
Der Countryhuman war sehr überrascht davon. "Ich habe sehr festgehalten an diesen falschen Versprechungen.", erzählte sie, "Was soll ich denn sonst sein? Dort arbeiten, wo mein Vater arbeitet, kann ich nicht!"
"Wieso kannst du das nicht?", wurde sie von dem älteren Mann gefragt, "Du machst gerne Fotos und Filme! Bestimmt kann dir dein Vater da einiges zeigen und bestimmt kennt er jemanden, der eine Kamerafrau brauchen würde!" Sie lächelte. Er fügte hinzu: "Auch ich könnte dir da auch jemanden finden, der dich ausbilden könnte!"
"Würdest du das wirklich machen?", fragte sie. Er antwortete: "Na klar!" Sie lächelte breit und bedankte sich: "Dankeschön, wirklich vielen lieben Dank!" Drittes Reich lächelte davon und meinte: "Ich hoffe, dass du auch einen Partner findest, der mehr zu deinem Temperament und deiner Impulsivität passt!" Sie kicherte davon.
Drittes Deutsches Reich meinte: "Ich müsste jetzt gehen und mit Duke spazieren gehen! Ich hoffe aber dich wiederzusehen!"
"Das hoffe ich auch!", sagte sie ihm und verabschiedete sich, "Ich hoffe, dass auch du die richtige Partnerin finden wirst und ein langes Leben haben wirst! Bis bald!" "Auf Wiedersehen und gute Besserung!", verabschiedete er sich.
Darauf verließ Reich das Zimmer und fuhr erleichtert los um Italien abzuholen.
Königreich Italien setzte sich neben ihn, da die beiden noch Sowjet holen mussten.
"Also? Wo warst du?", fragte Italien ihn. Reich antwortete: "Bei einer Freundin, der meine Hand versprochen wurde!" Sein bester Freund kicherte. "Sie hat sich entschuldigt und zugegeben, dass wir nicht zusammenpassen!", erzählte ihm der rote Countryhuman. Überrascht war auch der weiße.
"Was glaubst du, wäre ein Weib für mich?", fragte Reich seinen besten Freund.
Nach etwas überlegen meinte dieser: "Sie sollte eher ruhig sein und die Kontrolle in panischen Situationen haben. Vielleicht eine Frau, welche nicht zu klein ist, weil du eher die Umarmungen brauchst!" Drittes Reich lachte davon amüsiert.
"Deine Frau müsste mit deinen Ideen von der Welt klar kommen müssen und sie müsste alle Lebewesen mit viel Respekt behandeln und kein Problem damit haben vegetarisch leben zu müssen.", meinte Königreich Italien.
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