《Kapitel 10》Pläne für Frieden oder Krieg
Er blickte auf die gigantische Erde vor sich. Reich konnte gut diese riesige Welt vor ihm sehen. Er war winzig und alles um ihn herum wurde nur noch größer.
Plötzlich war er sehr schnell und flog zu einer Mülltonne irgendwo in dieser Welt und wurde verschlungen von der Dunkelheit in dieser.
Auf einmal würde alles weiß und schwarz und voller Würfel und Vierecke, die sein Zimmer in dem er war eroberten. Sie breiteten sich aus und einige kleinere flogen durch die Löcher in seinen Körper hinein und stopften ihn von ihnen, während die Würfel ihn von außen einsperrten in der Position. Er konnte sich nicht bewegen, während diese Würfel ihm den restlichen Platz von innen und außen nahmen.
Dann war er wieder in seinem Zimmer und Kugeln rollten und sprangen auf ihn.
Drittes Reich öffnete erschrocken seine Augen. Er befand sich in seinem Bett mit seinem Hund bei sich. Reich schwitze, sein Bett war durchnässt.
Er tastete sich unsicher ab. Er lebte! Hatte er den Angriff wirklich überlebt? Er war sich unsicher, da er nicht wusste, was passiert war, bei und nach dem Knall.
Reich musste Duke streicheln. Der Hund gab glückliche Geräusche von sich. Duke freute sich!
Drittes Reich kicherte glücklich davon und umarmte ihn, worauf ihn der kuschlige Hund abschleckte. Er lachte glücklich.
Der Countryhuman freute sich so. Was gestern passiert war, erschien ihm, wie ein Traum. Er musste aufstehen und selbst sehen, was war.
Vorsichtig stand er auf. Reich hatte seine Kleidung von gestern noch an. Er ging ohne sich umzuziehen raus.
Sofort suchte er alles ab, doch niemand war da. Er war sich sicher, dass er alleine war, bis er Schnarchen hörte und zu dem Zimmer ging. Es war Sowjets Zimmer und tatsächlich schlief der große Mann schnarchend in seinem Bett.
Der andere Countryhuman war sehr verwundert. Duke ging zu dem großen Mann. Sofort wusste Reich, dass der Hund ihn wecken wollte.
Reich kam näher, jedoch stupste Duke ihn bereits mit seiner kalten und nassen Nase an, was diesen weckte. Drittes Reich kam bei beiden an und wollte Duke rausbringen, als Sowjetunion seine müden Augen öffnete.
Der andere Countryhuman gab nervös und leise von sich: "Tut mir leid, dass Duke dich geweckt hat! Ich gehe mit ihm aus deinem Zimmer und du kannst schön weiterschlafen."
Schnell schob er den Hund aus dem Zimmer, während Sowjetunion sich umdrehte und weiterschlief, als wäre nie etwas gewesen.
Reich ging mit dem Hund in die Küche. Es wäre wirklich schön, wenn jemand dem Hund sein Hundefutter geben könnte. Er wusste was zu tuen war, doch es stank fürchterlich! Gestern hätte er fasst gespuckt. Vielleicht sollte er sein Personal doch wieder hier her bringen.
Er kümmerte sich um das Hundefressen und machte sich etwas einfaches zu essen.
Darauf ging er spazieren, um darauf dem Hund auch sein Fressen zu geben.
Sowjet wurde wach und streckte sich, bevor er das Bett verließ. In quälten seine Gedanken. Er hatte gestern jemanden umgebracht. Auch, wenn es der Anführer der Vereinigten Königreich Kooperation war, fühlte er sich schlecht.
Es war nicht seine Art jemanden umzubringen und wenn dann hatte er Männer dafür, dass er das Blut nicht sehen oder fühlen musste.
Er hätte den Countryhuman einfach Reich töten lassen sollen, bestimmt ritt er sich nun ebenfalls in die Scheiße, nur weil er auf sein Gefühl gehört hatte!
Langsam stieg er aus seinem Bett. Er zog sich an und verließ sein Zimmer, um mit Drittes Reich zu reden.
Sowjet suchte ihn und fand ihn in seinem Büro, er ging im Kreis und das nicht gerade leise. Warum lief er so laute Kreise? Sollte er sich zeigen?
Drittes Reich blieb stehen, da er die leicht offene Tür bemerkte, wobei Sowjetunion die Chance ergriff, sich ihm zu zeigen. Er ging durch die Tür zu ihm.
"Warum bist du hier?", fragte Drittes Deutsches Reich ihn. Der große Countryhuman meinte: "Ich wollte dich suchen und mir dir reden!" Reich hatte teilweise überhaupt seinen ganzen Besuch gemeint, doch das wusste Sowjet nicht.
Reich meinte: "Komm mit!" Er ging zu den Sesseln ihm Büro und setzte sich auf den einen und Sowjetunion auf den anderen Sessel.
Sowjet hatte die Beine verschränkt und lehnte sich an die Lehne. Reich wiederum verschenkte ebenfalls seine Beine, doch er hielt sich oben mit seinen Armen, die seinen Kopf stürzten.
Sie blickten zueinander, doch viel Ausdruck war da nicht.
"Was jetzt? Britannien ist tot! Niemand ist mehr hier und bald bekommen wir Ärger!", fragt Sowjet.
Drittes Reich meinte: "Du gehst heim und ich kümmere mich alleine darum!"
Sowjetunion machte ihm klar: "Ich bin auch hier und ich bin mir schon sicher, dass sie bereits wissen, dass ich ihn umgebracht habe, also muss ich dich enttäuschen! Ich bin jetzt auch dabei, ob du das willst oder nicht! Wir sollten das jetzt zusammen machen!"
Von dieser Idee, war Reich alles andere als begeistert. Er wollte alles alleine durchstehen, doch anscheinend musste er noch jemanden mitnehmen.
"Wir sollten zusammenarbeiten! Wenn nicht, werden wir das hier verlieren und sterben!", meinte Sowjet. Drittes Reich sagte ihm: "Ich werde so oder so sterben! Haue ab, so lange du noch kannst!" "Dafür ist es inzwischen zu spät, Kamerad!", machte er ihm klar, "Entweder wir arbeiten zusammen oder wir sterben!"
Drittes Deutsches Reich war alles andere, als überzeugt. Sowjetunion sah keinen anderen Weg.
"Wir werden unsere Firmen umändern müssen und auf den Krieg vorbereiten!", meine er.
"Nein, nein, nein! Kein Krieg!", sagte Reich, "Ich will Frieden schließen mit allen!"
"Würden sie Frieden wollen, hätten sie dir den Krieg nicht erklärt, außerdem wird es ihnen nicht reichen nur uns zu töten!", sagte der große Countryhuman.
"Hätte ich nur alles gemacht, was man mir gesagt hat!", gab Reich von sich.
Sowjet machte ihm klar: "Dafür ist es nun zu spät, Reich!"
"Ich sollte einfach aufgeben und um Gnade betteln!", meinte Reich.
"Ich glaube, dass auch das zu spät ist!", fand sein Gast.
"Wenn nicht, werden alle vernichten!", sage der Anführer.
Sowjetunion meinte: "Das ist so oder so ihr Plan! Jetzt reiße dich zusammen und bereite dich vor auf diesen Kampf! Wir müssen uns verteidigen! Und du solltest die anderen Achsenmächte einweihen, schließlich könnten sie auf unsere Seite sein und uns unterstützen! Wir brauchen jede Unterstützung, die wir kriegen können!"
"Ich werde dennoch jedem die Chance geben, den Frieden zu wählen von den Staaten, die mir den Krieg erklärt haben!", sage Reich ihm überzeugt.
Sowjet zuckte die Schultern. Er wollte keinen Krieg, doch zu schauen, ob die Staaten sich umentscheiden konnten, sah er als sinnlos an.
Drittes Reich sagte ihm überzeugt: "Wir müssen unsere Firmen wieder unter Kontrolle bekommen! Keine staatlich finanzierten Medien mehr! Unabhängiger Journalismus! Das ist der erste Schritt für mich, bevor ich die Politiker kündige!"
"Du übertreibst!", meinte Sowjetunion.
"Die Nachrichten sind das größte Problem im Lande und hetzt die Menschen gegeneinander!", informierte ihn Reich.
"Ich weiß nicht!", meinte Sowjet.
"Ich werde das machen mit oder ohne dir!", machte Drittes Deutsches Reich klar und stand drauf auf und ging zu seinem Schreibtisch, um alles in die Wege zu leiten. Sowjet wartete und schaute ihm zu.
Duke kam zu Sowjet und wurde von ihm gestreichelt, während sein Herrchen sich um alles kümmerte.
Reich und Sowjet vereinbarten danach darauf, dass sie sich Militärisch unterstützen würden.
Sowjet schlug vor, dass sie spazieren gehen sollten.
Nebeneinander gingen die beiden Countryhumans und Duke den Weg entlang.
Es war bewölkt und ruhig.
"Was ist gestern passiert?", fragte Drittes Reich ihn, "Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass Britannien mich umbringen wollte."
"Du bist zusammengebrochen und Duke hat Britannien angegriffen, weil er wusste, dass er dir weh tuen wollte. Ich musste darauf Britannien töten, damit er niemanden mehr wehtun würde.", gab Sowjet nicht gerade leicht von sich.
Drittes Deutsches Reich blickte geschockt zu ihm. "Ich habe die Leiche von ihm rausgeschmissen und habe sauber gemacht.", erzählte der andere Countryhuman zu Ende.
Reich bekam Angst, was der andere erkennen konnte. Duke spürte es auch.
"Reich, ich habe dein Leben gerettet! Wenn ich Großbritannien nicht umgebracht hätte, wäre er immer wieder aufs neue hier her gekommen!", meint er.
Drittes Reich meinte: "Warum hast du ihn nicht entwaffnet und mit ihm geredet?"
"Ich habe einfach reagiert und nicht wirklich nachgedacht!", antwortete er ihm, "Ich fühle mich auch nicht gut darüber jemanden getötet zu haben, aber es ist passiert."
"Und woher soll ich wissen, dass du nicht noch jemanden umbringen wirst?", fragte Reich.
Sowjetunion nervte es bereits etwas, da er das einfach vergessen wollte.
Drittes Reich streichelte seinen Hund. Weiterhin wartete er auf eine Antwort, doch diese kam nicht.
Sowjet ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren weiter.
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