17. Der Sohn von Bor

Mr. Borson stand immer noch in voller Größe vor Stella und wartete darauf, dass sie antwortete.

Der Schreck, darüber, dass der alte Mann plötzlich aufgestanden war und nun seine Umgebung wieder wahrzunehmen schien, saß noch tief in ihr und ließ sie erstarren.

Sie blickte nach unten auf ihre brennende Hand, die leicht gerötet war und in die sich die Splitter des Bergkristalls gebohrt hatten.

„Beantworte meine Frage!", forderte der Einäugige und sie spürte, wie sein Blick sie fixierte.

In ihrem Geist suchte sie händeringend nach einer Erklärung, für das, was gerade geschehen war. Etwas, was sich nicht allzu verrückt anhören durfte.

Vielleicht ist das alles nur Zufall. Mr. Borson ist dement und erlebt gerade einen klaren Moment oder eine seiner Launen. Ich kenne ihn noch nicht lang genug, um zu wissen, wie er reagiert.

Der Mann hob das heruntergefallene Notizbuch vom Boden auf und blätterte durch ihre Notizen. Auf den Seiten, die sie zuletzt vorgelesen hatte, blieb sein Blick ein wenig länger haften.

„Weißt du, wer gerade vor dir steht?", versuchte er es jetzt in einem sanfteren Tonfall.

„Mr. Borson", antwortete sie kleinlaut.

„Richtig, Odin – Sohn von Bor. Allvater und Beschützer der neun Welten", ergänzte er stolz.

Er meint das wirklich ernst, oder? Allerdings könnte er tatsächlich echt sein, denn Thor ist ja auch auf der Erde gewesen. Das würde niemand mehr anzweifeln.

Sie sah dem Göttervater ins Gesicht und ließ seine mächtige Ausstrahlung auf sich wirken. Seine Aura passte nicht zu der einfachen Altherren-Kleidung, die die Pfleger ihm angezogen hatten. Ihr Herz sprang noch immer fast aus ihrem Brustkorb und sie fand keine Worte für diese Situation.

Er hielt das Buch hoch und sagte: „Du hast diesen Gegenzauber gewirkt, oder?"

Sie zuckte mit der Schulter. Etwas in ihr wollte einfach nicht anerkennen, dass sie gerade mit Zauberei hantiert hatte und dass dies tatsächlich eine Wirkung gezeigt hatte.

„Ich stand also unter einem Bann", fuhr er fort. „Doch wer hat den Bann ausgesprochen?"

Sie schluckte. Der Verdacht, den sie hatte, war entweder verrückt oder eine schwere Anschuldigung gegen den Sohn dieses Gottes vor ihr.

„Loki, möglicherweise", sagte sie kaum hörbar.

Der alte Mann setzte sich zurück auf seinen Sessel und fuhr sich nachdenklich mit der Hand durch den Bart. „Hm... ja. Dies hier könnte einer seiner Streiche sein. Das würde zu ihm passen. Sprich: Was ist dies hier für ein Ort?"

„Die Erde, New York. Ein Seniorenheim", versuchte sie, eilig zu erklären.

„Midgard, also. Was ist ein Seniorenheim?"

„Wenn die Familien nicht in der Lage sind, ihre Ältesten selbst zu pflegen, bringen sie sie oft an Orte wie diesen, damit sie von den Pflegern versorgt werden."

„Das hat Loki geschickt ausgewählt. Du siehst nicht alt aus, bist du dann ein Pfleger?"

Sie nestelte mit ihren Fingern an dem Lederband, an dem zuvor noch der Kristall hing. „Nein, offiziell sind Sie ein Freund meiner Großmutter und ich bin zu Besuch."

„Und wie hast du mich gefunden? Hast du gesehen, wie Loki mich hierher gebracht hat? Hast du mit ihm gesprochen?"

Sie senkte den Blick und schüttelte mit dem Kopf.

„Wer hat dich geschickt?", fragte er mit Nachdruck.

„Ich habe davon geträumt", flüsterte sie und hoffte, dass niemand das gehört hatte.

„Du bist also eine Seherin", schlussfolgerte Odin selbstverständlich. „Das ist selten unter euch Sterblichen, ebenso wie die Fähigkeit, Zauber zu wirken."

„Das ist eigentlich völlig unmöglich", sprach sie ihren Gedanken aus.

„Nein – selten, aber nicht unmöglich", korrigierte er sie und seufzte. „Thor hat mir berichtet, dass ihr mittlerweile eure eigene Art Magie entwickelt habt", begann er und sah sich in dem Raum um. „Vermutlich habt ihr dabei ein bisschen was von euren Ursprüngen vergessen. So hat wohl jede Entwicklung ihren Preis."

Einen Moment kehrte Stille in dem kleinen Raum ein, bis Odin erneut das Wort ergriff. „Bring mich weg von diesem Ort!", befahl er.

Wie soll ich ihn hier herausbringen? Soll ich das wirklich machen? Und wohin dann mit ihm?, zögerte sie.

„Irgendwohin, wo wir in Ruhe weitersprechen können", ergänzte er mit einem Blick auf den Gang, durch den ab und zu andere Menschen liefen, ohne groß Notiz von den beiden zu nehmen.

Ich hoffe, dass ich das nicht bereuen werde, dachte sie und straffte bewusst ihre Schultern, bevor sie aufstand.

„Wenn ich Sie hier einfach herausführe, wird dies auffallen und man wird uns aufhalten. Wir müssen bei den Mitarbeitern um Ihre Entlassung bitten."

Er nickte bestätigend.

Stella machte sich auf den Weg zur Rezeption. Odin folgte ihr. Die Frau hinter dem Tresen blickte überrascht von ihrem Computer auf.

„Ich möchte Mr. Borson mit zu mir nach Hause nehmen", kündigte Stella an.

„Wenn Sie keine Angehörige oder ein gesetzlicher Vormund sind, kann ich das nicht gestatten. Da könnte ja jeder kommen."

Stella schloss kurz die Augen und ihr kam in den Sinn, wie sie in ihrer Jugend, beim Herumalbern mit Tony, oft zum Spaß eine pikierte feine Dame gemimt hatte. Jetzt versuchte sie, sich genauso aufzuplustern.

„Glauben Sie, ich nehme einfach beliebige alte Menschen mit zu mir nach Hause? Ich versuche hier einen der letzten Wünsche dieses Mannes zu erfüllen und ihn nicht bösartig zu entführen."

„Das habe ich ja auch gar nicht gesagt."

„Außerdem – korrigieren Sie mich, wenn Sie es besser wissen - hat Mr. Borson keine lebenden Verwandten mehr. Und wann hat sich sein Vormund zuletzt gemeldet? Hmm?"

Die Frau tippte auf ihrer Tastatur und versuchte wohl, in Mr. Borsons Akte eine passende Antwort zu finden.

„Er war zuletzt hier, als er Mr. Borson hier eingeliefert hat", gab die Pflegerin zu.

„Das ist aber sehr fürsorglich", sagte sie sarkastisch. „Wo wollen Sie Mr. Borson eigentlich unterbringen, wenn dieses Heim abgerissen wird? Ist er für Sie einfach nur ein weiterer Mann, der auf der Straße landet? Ist Ihnen das denn völlig egal? Oder ist es nicht gut, wenn er rechtzeitig vorher woanders untergebracht werden kann? Und Sie können diesen Fakt nicht leugnen. Dass das Gebäude verkauft wurde, war groß und breit in den Nachrichten."

Die Pflegerin stieß die Luft aus. „Also gut. Ich bereite die Papiere vor." Sie holte aus einer Schublade eine große Plastiktasche und drückte sie Stella in die Hand. „Darin können Sie schon mal seine Sachen einpacken."

Die Hürde, Odin aus dem Altenheim zu entlassen, war damit genommen. Um in Ruhe das weitere Vorgehen zu überdenken, brachte Stella ihn zunächst in das Penthouse ihrer Eltern. Auf dem Weg dahin hatte er sich bereits über vieles gewundert. Autos gab es wohl nicht auf Asgard, ebenso wenig wie Aufzüge oder Smartphones.

In dem großen Wohnzimmer schritt Odin bis zur Fensterfront und betrachtete die Aussicht über Manhattan.

„Welchen Stand hast du in dieser Welt?"

„Meine Eltern sind recht wohlhabend", erklärte sie bescheiden.

Sie ging weiter in die Küche, um sich ihre Hand mit dem dort gelagerten Erste-Hilfe-Kasten zu versorgen.

Der Göttervater folgte ihr und sah sich in dem Raum um. Gerade als Stella mit ihrer Hand fertig war, hörte sie, wie der alte Mann die Mikrowelle in Gang setzte. Schnell eilte sie hin und drückte die Abbruchtaste. „In diesen Apparat sollte man zunächst Nahrung hineinstellen. Er dient dazu, sie zu erhitzen."

Odin nickte verstehend. Im nächsten Moment hatte er den Toaster in der Hand. Daraufhin aktivierte er die Kaffeemaschine, ohne eine Tasse unter den Auslass zu stellen. Er schaltete den Herd ein, so dass die Platten surrten, und hielt die Hand darüber. „Es strahlt Energie aus, aber keine Wärme. Was ist das?"

„Das ist ein Herd. Er funktioniert mit Induktion. Die Wärme wird dabei erst erzeugt, wenn ein passender Topf auf der Platte steht", versuchte sie geduldig zu erklären. Die Situation erinnerte sie an die Zeit, als Antony laufen gelernt hatte und die gesamte Wohnung im Eiltempo erkunden konnte.

Zu der Erschöpfung, die sie schon gespürt hatte, als sie das Altenheim verlassen hatten, gesellte sich jetzt Hunger und Stella machte sich daran, nach etwas Essbarem zu suchen.

Sie hatte nichts eingekauft, weil sie die letzten Tage allein in der Wohnung war und nur wenig Hunger gehabt hatte. Jetzt hoffte sie, dass die beiden Pizzen, die sie im Eisfach fand, angemessen genug für ihren Gast waren.

Sie verfeinerte das runde Gebäck noch mit ein wenig extra Käse und einer Prise italienischer Kräuter, bevor sie sie im Ofen aufbackte. Die Wartezeit nutzte sie, um das Gästezimmer für Odin herzurichten.

Odin verputze mit einem interessierten Gesichtsausdruck seine Portion und anschließend den Rest von ihrer.

Nachdem Stella das Geschirr in die Spülmaschine gestellt hatte, zog sie sich in ihr Schlafzimmer zurück, um ihre Familie anzurufen.

Sie erzählte noch niemandem etwas von Odin. Aber sie freute sich darüber ihrem Sohn zuhören zu können, wie er von einem Ausflug erzählte, den er zusammen mit seiner Großmutter gemacht hatte.

Odin hatte es sich auf einem der Stühle auf der Dachterrasse bequem gemacht und blickte in den Sternenhimmel, als Stella ihr Telefonat beendet hatte und zu ihm raus kam. Sie setzte sich auf den Stuhl neben ihm. Ihre Augen fielen ihr schon fast zu, als der alte Mann die Stille durchbrach.

„Was hast du noch gesehen?", wollte er wissen und begutachtete sie mit einem nachdenklichen Blick.

Stella wollte noch nicht wahrhaben, dass sie richtig gelegen hatte, als sie von Odins Unterbringung im Altenheim geträumt hatte. Sie suchte noch immer nach einer Erklärung, wie sich das Ganze aus Zufällen zusammensetzen ließ. Sie war sich auch nicht sicher, ob Odin wirklich der war, der er behauptete zu sein.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als er vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter legte. Von der Berührung ging eine ungewöhnliche Wärme aus.

„Ich habe Sie auf einer Wiese stehen sehen. Auf einer Anhöhe an einer Küste."

Er nickte und signalisierte, dass sie weiter erzählen sollte.

„In der Nähe war ein skandinavisches Dorf zu sehen. Es könnte in Norwegen gewesen sein. Ich bin mir nicht sicher."

„Was noch?"

„Auf der anderen Seite sah ich eine dunkel gekleidete Frau mit einer Art schwarzen Krone. Und eine goldene Stadt, die in Flammen versank", fasste sie leise ihre Eindrücke zusammen.

Kummer schlich sich in seine Augen und er fragte: „Ist dir bewusst, dass auch das Leben eines Asen eines Tages endet?"

Sie zuckte mit der Schulter und sagte: „In meinem Volk glaubt man nicht daran, dass ein einzelnes Wesen unsterblich oder allmächtig sein kann." Sie hoffte, dass sie ihn damit nicht beleidigte.

Sein Mundwinkel zuckte nach oben. „Mein Leben wird enden", erklärte er genauer. „Und wenn es so weit ist, wird Hela aus ihrer Gefangenschaft entkommen und mein Volk ins Verderben stürzen. Sie wird Ragnarök herbeibeschwören."

Stella schluckte bei dem Gedanken, dass so ein hoch entwickeltes Volk ausgelöscht werden könnte. „Gibt es irgendetwas, was man dagegen unternehmen kann?"

Er lächelte väterlich. „Nein. Es gibt nichts, was ihr Menschen dagegen tun könnt. Das wird eine Aufgabe sein, der sich meine Söhne stellen müssen. Bis ich ihnen das auftrage, werde ich eine Zuflucht brauchen. Einen Ort, an dem ich ohne großes Aufsehen auf ihr Eintreffen warten kann."

„Wie werden sie Sie finden?"

„Heimdall wird ihnen helfen. Und es ist wichtig, dass sie mich fernab vom Thronsaal antreffen. Diese Reise wird sie hoffentlich erkennen lassen, wie viel sie aneinander haben."

„Dann werden Ihre Söhne dafür sorgen, dass Ihr Volk gerettet wird", fasste sie zuversichtlich zusammen.

„Sie werden sich eine neue Heimat suchen müssen, vielleicht ist dies etwas, wobei du helfen kannst."

„Ich werde mir etwas überlegen", versprach sie. Die kühle Nachtluft ließ sie ein wenig frösteln. „Ich werde mich jetzt ins Bett zurückziehen."

„Eine gute Idee nach solch einem ereignisreichen Tag", bestätigte er und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.

Im Bett wurde Stella schnell von ihrer Erschöpfung übermannt und sie hatte einen festen und traumlosen Schlaf. Als sie die Augen wieder öffnete, schimmerte schon das Tageslicht durch die Vorhänge. Sie drehte sich noch einmal um und wollte ein wenig weiterschlafen, doch ihre Gedanken begannen, um den gestrigen Tag zu kreisen.

Etwas in ihr hoffte, dass sie die Begegnung mit Mr. Borson gar nicht erlebt hatte und das alles nur einer ihrer wirren Träume war. Doch plötzlich wurde sie davon aufgeschreckt, dass jemand den Fernseher im Wohnzimmer laut aufgedreht hatte.

Sie sprang auf, zog sich ihren Morgenmantel über und ging nach dem Geräusch sehen.

Mr. Borson stand vor dem Fernseher und hatte die Fernbedienung in der Hand. Fasziniert beobachtete er die Bilder, die über den Bildschirm flimmerten. Es lief ein alter Roadrunner Cartoon.

„Das ist so etwas wie Theater, oder?", fragte er sie, nachdem sie ihm verschlafen einen guten Morgen gewünscht hatte.

„Ja, Sendungen wie diese dienen der Unterhaltung. Es gibt auch andere, mit denen man sich zum Beispiel über das Tagesgeschehen informieren kann", erklärte sie.

Er nickte verstehend.

Sie ging weiter in die Küche und bereitete ein kleines Frühstück vor. Gerade als sie zurückging, um Odin herbei zu bitten, hatte er den Kanal gewechselt.

Er hatte einen Nachrichtensender erwischt. In dem Beitrag wurde berichtet, wie Greenpeace Aktivisten gegen den Großkonzern Roxxon protestierten. Dieser hatte das norwegische Fischerdorf Tønsberg fast komplett aufgekauft und wollte sich damit die Rechte sichern, vor der Küste eine Ölbohrinsel zu errichten. Das Unternehmen wurde deswegen kritisiert, weil der Standort für die Bohrinsel als riskant galt. Unfälle seien bereits vorprogrammiert. Ein Sprecher der Regierung sagte mit Bedauern, dass ihm die Hände gebunden seien, denn der Konzern hätte mit den ehemaligen Einwohnern einen rechtmäßigen Handel ausgemacht. Einer der Bewohner kam zu Wort und beklagte sich darüber, dass Roxxon jedoch noch nicht das vereinbarte Geld bezahlt hätte und alle, die bereits umgezogen waren, nun auf einem Schuldenberg saßen.

„Norwegen ...", flüsterte Stella nachdenklich und schnappte sich ihr Tablet, um Näheres über das Dorf zu erfahren.

Sie fand Bilder des hübschen Ortes und blieb an einem hängen. Es zeigte eine ähnliche Sicht, wie die, die sie selbst im Traum auf das Dorf gehabt hatte.

Ihr Herz schlug schneller und fast automatisch suchte sie die Telefonnummer eines Mitarbeiters in Norwegen heraus. Er war für eine Baufirma zuständig, die zum Hammond-Konzern gehörte und ihren Sitz in der Nähe von Tønsberg hatte.

Torm Jenssen war erstaunt, aber versprach Stella, alles Nötige in die Wege zu leiten und auch, falls nötig, alle seine Kontakte zu nutzen. Es hatte nicht viel gebraucht, um ihn dafür zu begeistern, das Dorf vor Roxxon zu retten, denn auch in seinem Wohnort wollte man keine Ölbohrinsel in der Nähe haben.

Damit kann ich die Aktion auch gut begründen, wenn Dad fragt, warum ich das gemacht habe. Dann sieht das alles nicht ganz so verrückt aus, oder?, versicherte sie sich selbst, nachdem sie aufgelegt hatte und auf den Rückruf wartete.

Torm rief zwischendurch ein paar Mal an, um Fragen zu klären. Nach dem letzten Anruf ließ er jedoch auf sich warten und es vergingen einige Stunden, bis das Telefon wieder klingelte und Torm am anderen Ende ein kleines Wunder verkündete.

Er hatte alle Hauseigentümer in Tønsberg davon überzeugen können, von ihren Verträgen mit Roxxon zurückzutreten. Im Gegenzug dazu sollte sofort die Zahlung der vereinbarten Summen veranlasst werden. Die ehemaligen Einwohner erhielten sogar etwas mehr Geld, als sie von Roxxon bekommen sollten. Auch seitens der örtlichen Politik war das Vorhaben gerne gesehen, denn niemand wollte seine Wahlperiode mit einem Ölteppich befleckt haben.

Jetzt musste Stella nur noch im Namen des Konzerns ein paar Unterschriften abgeben, da Torm hierzu nicht die nötigen Vollmachten besaß. Und sie hatte in der Wartezeit mit Odin ausgemacht, ihn in das Dorf zu bringen, damit er dort auf seine Söhne warten konnte.

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