27. Der Besuch

Als Steve durch den Hausflur zu seiner Wohnung gehen wollte, traf er seinen Nachbarn.

„Hallo Alex! Ist alles in Ordnung bei dir?"

Alex seufzte sorgenvoll: „Emilia war gestern in Manhattan. Sie wurde bei dem Angriff verletzt."

„Wie geht es ihr jetzt?"

„Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht und liegt da auf der Intensivstation. Die Ärzte warten darauf, dass sie aufwacht." Er strich sich erschöpft durch das Gesicht. „Wir hatten es noch keinem erzählt - sie war schwanger. Das Baby hat es nicht geschafft."

„Das tut mir Leid."

„Naja, die Ärzte versuchen nun Emilia ins Leben zurück zu holen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie auch alles Mögliche tun. Das Krankenhaus hat keinen sehr guten Ruf und die Ausstattung ist schon etwas in die Jahre gekommen. Und die Ärzte dort werden ziemlich miserabel bezahlt. Ich wünschte ich könnte von irgendwem noch eine zweite Meinung bekommen, weißt du. Nur um sicher zu gehen, dass für Emilia auch wirklich alles getan wird."

Steve sah Alex' besorgten Blick und überlegte einen Moment.

„Eine Freundin von mir ist gerade in der Stadt und sie ist Ärztin. Sie arbeitet im Lazarett drüben im Park, aber vielleicht kann ich sie dazu bringen dort mal eine Pause zu machen und kurz nach Emilia zu sehen."

Alex Blick erhellte sich leicht. „Das wäre wirklich sehr nett, wenn sie das tun könnte. Ich würde sie dann jederzeit fahren."

„Gut, dann rufe ich sie an und frage sie."

Steve und Alex gingen nun jeweils in ihre Wohnungen. Steve holte in seinem Wohnzimmer das Notizbuch mit Stellas Kontaktdaten hervor und wählte auf seinem Telefon Stellas Handynummer.

Sie ging nicht dran, rief aber nach einigen Minuten zurück.

„Hallo Steve! Was kann ich für dich tun?"

„Ich würde dich gerne um einen großen Gefallen bitten. Meine Nachbarin ist gestern in ein Krankenhaus gekommen. Die Ärzte können ihrem Freund Alex nicht sagen, wann sie wieder aufwacht und er macht sich große Sorgen. Er hat gefragt, ob er von jemandem eine zweite Meinung erhalten könnte."

„Nun, ich werde mich nicht in ihre Behandlung einmischen dürfen, das muss euch beiden klar sein. Aber ich kann mal schauen, wie es ihr geht und ihm erklären, was die Ärzte mit seiner Freundin machen."

„Das klingt gut. Würdest du das wirklich auf dich nehmen? Ich meine, du hast im Moment ja eigentlich genug Patienten."

„Nein, das geht schon. Der General war nochmal da und hat angeordnet, dass ich am Nachmittag mehrere Stunden Pause machen soll. Da bietet sich so ein Ausflug doch an."

Er machte mit Stella noch eine Uhrzeit aus und verabschiedete sich von ihr.

Nach dem Telefonat ging er zu Alex und berichtete ihm von der Verabredung mit Stella.

Stella wurde zur verabredeten Uhrzeit von Alex und Steve in Alex' Auto abgeholt.

Das Auto hatte ein etwas älteres Baujahr und sein Äußeres passte zum Zustand des Box-Clubs. Aber es fuhr zuverlässig und die drei hatten bequem darin Platz gefunden.

Im Krankenhaus erlaubten die Krankenschwestern nur zweien von ihnen gleichzeitig Emilia zu besuchen, damit nicht zu viel Unruhe auf der Station herrsche. Steve wartete daher im Eingangsbereich des Krankenhauses, während Alex und Stella sich auf den Weg zu Emilia machten.

Emilia war in einem der Einzelzimmer der Station untergebracht.

Stella blieb einen Moment in der offenen Zimmertür stehen und sah sich um. Sie bat Alex sich unauffällig vor das Körbchen, welches außen neben der Zimmertür hing und zur Aufbewahrung der Patientenakte diente, zu stellen.

Als keine der Krankenschwestern hinsah, mopste Stella schnell die Akte und ging damit in das Zimmer. Sie las zunächst die Notizen ihrer Kollegen durch. Sie prüfte dann alle Messgeräte, die Infusion und alle Schläuche. Danach las sie noch einmal die Akte durch und hielt während dessen unbewusst Emilias Hand. Dabei sah Stella hin und wieder zu ihr auf und überlegte. Schließlich schlug sie die Akte wieder zu. Bevor sie sich der Zimmertür näherte, versteckte sie die Akte hinter sich und spähte dann vorsichtig hinaus. Die Luft war rein und sie ließ die Akte wieder in ihrem Körbchen verschwinden.

Nun ging Alex noch kurz in das Zimmer. Er streichelte Emilias Hand und küsste sie auf die Stirn, um sich dann mit einem leisen „bis später" zu verabschieden.

Er ging dann zusammen mit Stella in Richtung Ausgang. Im Eingangsbereich setzten sie sich schließlich zu Steve.

Stella setzte sich gegenüber von Alex hin und begann ihren Eindruck zu erläutern. In ihrem Blick war Bedauern.

„Die Ärzte hier haben eigentlich alles richtig gemacht. Ich persönlich hätte die Dosierung der Medikamente zum Teil anders gewählt. Die Unterschiede sind aber so gering, dass sie eigentlich nichts ausmachen. Und das Personal oben auf der Station macht einen recht aufmerksamen Eindruck. Ich denke Emilia ist hier in guten Händen. Aber sie ist im Moment leider in einem Zustand, bei dem jeder Arzt nur abwarten und hoffen kann. Man kann im Moment nicht mehr für sie tun."

Alex machte einen enttäuschten Eindruck und nickte still.

„Ich habe oben schon gesehen, dass du dich gut um sie kümmerst. Mach das weiter so. Halte ihre Hand. Lies ihr aus ihrem Lieblingsbuch vor. Mach irgendwas, was euch beiden Halt gibt." Stella schaute Alex aufmunternd in die Augen, während sie das sagte.

„Glaubst du denn, dass es wahrscheinlich ist, dass sie wieder aufwacht?", fragte Alex leise.

Stella überlegte einen Moment und sagte schließlich: „Ja, aber es kann eine Weile dauern. Und sobald sie aufwacht, müsst ihr weiterhin sehr viel Geduld miteinander haben."

Alex nickte und bedankte sich bei Stella für ihre Mühe. Er bot ihr an, sie jetzt in den Park oder zu Steves Wohnung zurückzufahren. Steve schlug vor, dass sie in seine Wohnung gehen könnten, und die drei begaben sich zum Auto, um dorthin zu fahren.

Nachdem Alex die beiden abgesetzt hatte, fuhr er wieder zurück zum Krankenhaus. Stella ging mit in Steves Wohnung.

In seinem Wohnzimmer sagte Steve Stella, dass sie es sich bequem machen sollte. Er ging in die Küche, um Tee und einen Snack zuzubereiten.

Währenddessen sah sich Stella um. Auf einem Kleiderständer hatte Steve sorgfältig die Jacke seiner Army-Uniform aufgehängt.

Auf einem kleinen Schreibtisch war ein Tablett-Computer aufgestellt und es lagen ein paar alte Dienstakten daneben. Die meisten trugen einen dicken roten Stempel, der die Personen als „verstorben" kennzeichnete. Nur auf der Akte von Peggy Carter fehlte der Stempel noch. Offenbar hatte Steve sich inzwischen über den weiteren Werdegang seiner früheren Kameraden informiert. Einerseits hatte Stella nun Mitleid, dass Steve seine Freunde nicht mehr wiedersehen wird, andererseits fand sie es gut, dass er inzwischen wohl daran arbeitete nach vorne zu blicken.

Stella entdeckte schließlich, dass Steve an einer der Wände einige seiner Zeichnungen aufgehängt hatte. Auf ihnen hat er versucht, all die Eindrücke, die er von seiner neuen Umgebung hatte, wiederzugeben.

Steve war in der Küche inzwischen fertig und stellte sich neben Stella.

Sie deutete auf die Zeichnungen und fragte: „Ich finde deine Zeichnungen toll. Ist das wirklich nur ein Hobby oder hast du das doch irgendwo mal gelernt?"

„Ich habe im Jahrgang 37/38 an der Auburndale Art School studiert."

„Warum nur ein Jahr?"

„Es zeichnete sich ab, dass unser Land mit in den Krieg eintreten wird. Und ich wollte nicht tatenlos zusehen. Deswegen habe ich abgebrochen und versucht mich einschreiben zu lassen."

„Aber es hat erst 43 geklappt?"

„Ja. Auch wenn du es mir immer noch nicht glaubst - ich war nicht immer so wie jetzt und hatte wohl nicht die Eigenschaften, die man von einem Soldaten erwartete. Bei meinem Versuch auf der Stark Expo 43 habe ich dann jemanden getroffen, der mir eine Möglichkeit angeboten hat."

Stella nickte verständnisvoll.

Steve deutete auf den kleinen Esstisch. „Komm setz dich. Ich habe uns Sandwiches und Tee gemacht."

Stella nahm den Tee und ihr Sandwich dankend an.

„Wie wird es bei dir in nächster Zeit weitergehen?", fragte Stella, nachdem sie ein paar Bissen von ihrem Sandwich genommen hatte.

Steve lächelte müde. „Naja, man hat dafür gesorgt, dass die Presse heute noch von uns fern bleibt. Tony hat aber angedeutet, dass wir beide spätestens morgen an der ersten Pressekonferenz teilnehmen sollten. Ich fürchte, dass dies uns dann noch ein paar Tage lang beschäftigen wird."

„Werdet ihr in Kontakt bleiben?"

„Ja, auf jeden Fall. Wir bewirken mehr, wenn wir zusammenarbeiten. Tony hat sogar laut darüber nachgedacht, dass er den Tower für unsere Sache umwidmen könnte."

„Dann wird er das auch so machen. Ich habe noch nie erlebt, dass er etwas laut ausspricht, was er dann doch nicht macht."

„Kennt ihr euch gut?", hakte Steve jetzt nach.

Stella lachte: „Ja, halbwegs. Es ist eine Weile her, dass ich ein vernünftiges Gespräch mit ihm führen konnte. Aber in unserer Jugend sind wir eigentlich auf jeder Party, auf die uns unsere Eltern mitgenommen hatten, zusammen gewesen. Wir waren bei diesen Anlässen halt immer die einzigen in unserer Altersklasse und fanden alle anderen Gäste eher langweilig. Meistens lief es darauf hinaus, dass wir Unsinn miteinander gemacht haben. Manchmal hatten wir auch mehr Glück als Verstand. Ich hoffe Antony kommt nie auf solche Ideen. Fast immer mussten unsere Väter uns hinterher den Kopf waschen."

„Was habt ihr angestellt, dass ihr so viel Glück gebraucht habt?"

Stella überlegte kurz. „Also einmal ist es tatsächlich fast schief gegangen. Wir sind während einer Feier kurz vor Weihnachten in den Central Park abgehauen. Da gibt es doch diesen kleinen See. Der war zu der Zeit zugefroren. Wir sind über das Eis gelaufen und ich bin dann eingebrochen. Tony hat sofort versucht mich aus dem Wasser wieder heraus zu holen, aber es gelang ihm erst, als ein anderer Mann uns zu Hilfe kam."

„Dann habt ihr wirklich großes Glück gehabt. Wer war der andere Mann?"

Sie zuckte mit der Schulter. „Ich weiß es nicht. Er ist sofort danach wieder in die Nacht verschwunden und wir hatten beide sein Gesicht in der Aufregung und in der Dunkelheit nicht richtig erkennen können. Wir wollten auch nicht öffentlich nach ihm suchen, da unsere Eltern von dem Vorfall nichts wissen sollten."

„Ging es dir denn nachher noch gut genug, um das verheimlichen zu können?", fragte Steve erstaunt.

„Ja. Ich habe nie im Leben so gefroren, wie in dieser Nacht, aber ansonsten war ich wohlauf. Tony hat mich dann mit in sein Zimmer genommen und mir trockene Kleidung gegeben. Dort sind wir dann den Rest des Abends geblieben und haben Musik gehört. Bis Mr. Jarvis uns dort gefunden hat und unseren Eltern Bescheid gab."

Sie musste durch die Erinnerung an diese Zeiten ein wenig lächeln.

„Offiziell bin ich einfach nass geworden, als ein Auto neben mir durch eine große Pfütze fuhr, falls meine Eltern mal danach fragen sollten", zwinkerte sie. „Danach war Tony mit seinen Vorschlägen deutlich vorsichtiger."

Steve fiel jetzt auf, dass Stellas Haare im Moment in leichten Locken fielen. Offenbar waren ihre sonst so sorgfältig geglätteten blonden Haare zwischendurch mal nass geworden und drangen jetzt langsam in ihre natürliche Form zurück. Er verstand es nicht, warum sie sich den Aufwand überhaupt machte, ihre Haare in eine unnatürliche Form zu bringen, obwohl sie so wie sie jetzt waren, eigentlich schöner aussahen. Das hatte er aber auch schon früher an anderen Frauen nicht verstanden.

Gerade als sie die Sandwiches aufgegessen hatten, piepste Stellas Smartphone kurz.

„Stört es dich, wenn ich kurz nachschaue?", fragte sie höflich.

„Nein, mach nur", sagte er und sah ihr dabei zu, wie sie die Nachricht, die sie empfangen hatte, las.

„Ich sollte darauf auch gleich antworten. Einer der Pfleger hat eine dringende Frage", entschuldigte sie sich und begann ihre Nachricht in das Gerät einzutippen. Sie brauchte eine Weile dafür.

Währenddessen schnappte sich Steve seinen Zeichenblock und beschäftigte sich damit, ein Porträt von Stella zu skizzieren. Man sah ihr ihre Müdigkeit an. Aber sie hatte trotz des Stresses, den der aktuelle Einsatz mit sich brachte, eine deutlich entspanntere Ausstrahlung als noch vor seiner Abreise in Cape Canaveral. Diese Ausstrahlung versuchte Steve in dem Bild einzufangen.

Sie lächelte, als er ihr das fertige Bild zeigte und er hing es sofort zu seinen anderen Zeichnungen an die Wand.

Er räumte nun das leere Geschirr vom Esstisch ab und bedeutete ihr, es sich auf dem Sofa bequem zu machen.

Er setzte sich auf einen Sessel neben sie und unterhielt sich mit ihr eine Zeit lang über ein paar Kleinigkeiten. Es klingelte schließlich an der Tür und er entschuldigte sich, um nachzuschauen, wer der Neuankömmling war. Es war jemand, mit dem er sich eine Weile an der Tür unterhielt.

Stella blieb auf dem gemütlichen Sofa sitzen und während sie auf Steve wartete, wurde sie von ihrer Müdigkeit heimgesucht. Sie schlief ein und lehnte sich automatisch ein wenig zur Seite.

Als Steve zurückkam, sah er, dass sie schon ziemlich tief und fest schlief. Sie hatte ihre Stiefel schon an der Wohnungstür stehen lassen, weswegen er jetzt einfach vorsichtig ihre Beine nehmen und sie mit auf das Sofa legen konnte. Anschließend holte er eine leichte Wolldecke und deckte sie damit zu. Er wusste, dass sie in etwa zwei Stunden wieder im Lazarett sein musste, und nahm sich vor, sie in etwa einer Stunde zu wecken. In der Zwischenzeit setzte er sich hin und las ein Buch.

Noch bevor er sie wecken wollte, wachte sie von alleine auf. Sie streckte sich kurz und entschuldigte sich dafür, dass sie einfach eingeschlafen war.

„Du hast das echt nötig gehabt", sagte Steve freundlich.

Sie schaute auf ihre Armbanduhr. „Ich muss bald gehen", stellte sie fest.

Er nickte. „Darf ich dir vorher drüben im Box-Club noch etwas zeigen?", fragte er vorsichtig.

„Ja, solange ich heute nicht noch das Boxen lernen soll!"

Er lachte: „Nein, heute nicht. Ich will dir nur ein Foto zeigen."

Sie zogen sich ihre Schuhe an und gingen herüber in den Box-Club.

„Diesen Club hier, hat es damals schon gegeben. Es sieht sogar fast noch so aus, wie früher. Bucky hat mir hier das Boxen beigebracht."

Er führte sie in den großen Trainingsraum und deutete auf ein Foto.

„Das vorne links ist Bucky, daneben steht George, der an dem Abend sein Gegner war. Und da hinten, sieht man mich mit Buckys Freundin Dolores."

Stella verglich einen Moment lang die Person auf dem Foto mit der Person, die jetzt neben ihr stand. Die Person auf dem Foto war deutlich kleiner und schmächtiger als der heutige Steve. Aber die beiden hatten genau die gleichen Augen und den gleichen freundlichen Gesichtsausdruck.

„O.K., damit hast du den Beweis erbracht, dass du früher mal anders ausgesehen hast", sagte sie schmunzelnd.

Sie sah sich dann Dolores näher an. Dolores sah ihr selbst sehr ähnlich.

„Sie könnte vom Aussehen her meine Großmutter sein", dachte sie laut. „Aber Grandma Eilis hat zu der Zeit schon in Colorado gelebt. Sie sind von Irland aus ziemlich direkt dorthin gezogen", erklärte sie, warum die Person auf dem Foto nicht ihre Großmutter sein konnte.

„Und es gab in der Zeit auch sonst keine Verwandten, die sich in New York aufgehalten haben."

Sie schaute sich dann noch einmal Bucky an und verlor sich einen Augenblick, auch wenn es nur ein Schwarz-Weiß-Foto war, in seinen Augen. Sie hatten etwas, was ihr seltsam vertraut vorkam und den Mann für sie sehr sympathisch wirken ließ.

„Ich glaube du hättest ihn auch gemocht", sagte Steve leise. In seinen Blick hatte sich wieder Trauer eingeschlichen.

Stella wollte ihn ein wenig ablenken und deutete auf die Reihe Sandsäcke, die am Boden lagen: „Warum liegen hier so viele Sandsäcke bereit?"

Alex war inzwischen aus dem Krankenhaus zurückgekommen und auch in den Box-Club gegangen. Er hatte sich leise dazugesellt und grinste leicht.

„Ich bin deinem Rat gefolgt und versuche am Sandsack ein wenig ... Energie abzubauen."

„Ja und sie halten ihm einfach nicht stand", warf Alex lachend ein.

Stella überlegte kurz. „Der Legende nach hat Bruce Lee sich extra schwere und stabile Sandsäcke anfertigen lassen, weil normale seinen Tritten nicht stand hielten. Vielleicht wäre das eine Idee für dich."

„Bruce Lee, hm." Alex schien nachzudenken. „Klingt nach einer guten Idee."

Steve seufzte: „Ist das noch jemand, über den ich mal nachlesen sollte? Wenn es über ihn schon Legenden gibt?"

Die anderen beiden nickten.

„Na ja, du musst nicht lesen. Er hat mehrere Filme gedreht", sagte Alex dazu.

Steve nickte und schrieb den Namen mit in sein Notizbuch.

Als Stella sich auf den Weg zurück in den Park machen wollte, bedankte sich Alex noch einmal für ihren Hausbesuch bei Emilia.

Stella bedankte sich bei Steve für den angenehmen Nachmittag und wünschte beiden noch einen schönen Tag.

Zurück im Lazarett fing sie direkt wieder an, sich um die Patienten zu kümmern.

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