Kapitel 24: Findet die Halblinge!




Wieder entfuhr dem Uruk-hai ein kehliger Schrei, als er zu einem erneuten Schlag ansetzte, dem Arien erneut entwischte. Dieses mal nur um eine Haaresbreite. Er bäumte sich vor ihr auf und setzte zu einem weiteren Schlag an.

In ihrer gebückten Haltung ließ Arien ihre Hand in ihren Stiefel wandern. Das kalte Metall, eine willkommene Einladung für ihre verschwitzte Handfläche. Mit einem Sprung stand sie wieder auf ihren Beinen und versenkte den Dolch nur wenige Millimeter seinem Schlüsselbein entfernt . Dort wo keine Rüstung seine rabenschwarze Haut schützte. Mit ihrem Fuß schlug sie sein Axt aus seinem geschwächten Griff. Sodass er mit seinen letzten gewürgten Atemzügen auf seine Knie und schließlich auf den Waldboden fiel, zu all den anderen Leichen die den Dunedain zu Opfer fielen.

Sie zog ihren blutdurchtränkten Dolch aus seinem Nacken und wischte es an ihrer bereits befleckten Tunika. Das tat sie ohne auch nur für eine Sekunde unachtsam zu werden. Sie steckte ihren Dolch zurück in die Halterung in ihrem Stiefel, während die Bäume um sie herum leise aufatmeten. Schweiß triefte aus jeder einzelnen Pore ihres Körpers, sie hörte wie das Blut in ihren rauschte und jede einzelne Faser ihres Körpers war angespannt. Blut und Schmutz bedeckte ihr Gesicht, Hände und Klamotten. Doch nichts von all dem war von Bedeutung, nicht einmal Erschöpfung die sich langsam in ihrem Körper bemerkbar machte. Nicht einmal die Schrammen und Schnitte aus den Blut tropfte.

Mit weiten, beinahe glühenden Augen, konnte Arien ihr Umfeld zum ersten Mal wirklich betrachten. Tod, umhüllte den, nicht vor langem noch lebevollen Wald. Schwarzes Blut tränkte den Waldboden. Um sie herum lagen Dutzende zermetzelte Körper auf den Waldboden.

Aus reiner Gewohnheit begann Arien die Pfeile, aus ihren niedergestreckten Gegner zu ziehen. Erst nachdem sie das Glitzern des silbernen einer, ihr unbekannten Rune, unter der Sonne sah, belehrte sie sich eines besseren.

Das Dröhnen in ihrem Kopf hatte noch immer nicht nachgelassen und über ihre Sinne, so schien es, war ein grauer Nebel gelegt worden. Es war der Tod, der durch diese Lichtung schwebte und im Wald verschwand. Ebenso, wie die Natur der Wesen, die leblos und verstreut um sie herum lagen. Ihre Beschwerden ignorierend, folgte Arien dem Pfad den Aragorn eingeschlagen hatte und lief in den Wald hinein.

Arien beschloss sich in dieser Situation nicht auf ihrer Kräfte zu verlassen. Es war ihr benebelter Zustand zusammen mit dem einer leisen Warnung, in den hintersten Teilen ihres Hinterkopfs geflüstert, die sie zu dieser Entscheidung führten. Nicht viel unterschied einen Ork von einem Uruk-Hai, beide waren sehr primitive Wesen. Auch wenn man nicht ohnehin zu dem Entschluss kommen würde, das es diese Aussage bei Uruk-Hai viel weniger als bei Orks zutreffen würde. Dennoch waren sie , so primitiv sie auch waren, durch Zerstörung und Vernichtung von Leben erschaffen worden, um eben diesen Zweck zu dienen. Nicht auszuschließen war daher ihr Gespür zum auffinden eben dieses Lebens und daraus zu schließen das jeden und alle Versuche die Arien machen würde, sich ihrer Kräfte zu bemächtigen, nicht unbemerkt bleiben würden.

Ihre Kräfte im verborgenem zu halten war ihr oberstes Gebot, das war es schon immer gewesen, dafür hatte man gesorgt. Auch wenn Arien das ein oder andere mal vielleicht....nun ja, sagen wir mal, Arien gewesen ist. War das eines der sehr wenigen Dinge gewesen, die sie ernst genommen hatte. Weswegen es nun schon beinahe als eine Selbstverständlichkeit kam andere Mittel zu verwenden, um jene aufzusuchen, die sie vor allen anderen, beabsichtigte zu beschützen. Nämlich jene, die sich selbst nicht zu beschützen wussten. Die Hobbits. Nicht das es ein großes Obstakel darstellte. Arien war, auch ohne ihre Kräfte, mehr als nur im Stande sich Selbst zu helfen.

Den tiefgetretenen Spuren in der Erde folgend, rannte Arien durch den Wald. Die Uruk-Hai hatten sich schnell im Wald verteilt, ihre Anwesenheit war ohne Zweifel von den anderen Gemeinschaftsmitgliedern bemerkt worden. Umso größer wurde ihre Sorge um die Hobbits. Leichtfüßige Auenländer, schwerer würde es sein sie zu finden. Schwerer auch für den Feind, bedeutete es, klein wie sie waren. Arien betet zu den Valar, das sie klug genug gewesen waren sich zu verstecken.

Schneller wurden ihre Schritte, hektischer ihre Gedanken. Sie musste sie finden.

Vertieft in ihrer Suche, stolperte Arien beinahe schon über einen der Gesuchten. Klirrend fiel der Halbling zu Boden, nicht dazu im Stande den Impakt des Zusammenschlags und das Gewicht auf seinem Rücken auszubalancieren. Zuerst alarmiert, sah Arien auf den blonden Lockenkopf hinab. Die Sehne ihres Bogens bereits eingespannt mit einem zielenden Pfeil bereit zum abfeuern.

Zusammengezogen lag Samwise Gamgee am Boden, seine Hände hatte er schützend über seinen Kopf verschränkt ohne sich überhaupt die Mühe zu machen seinen Angreifer zu sehen. Ein flüchtiger Blick auf die verdreckten Stiefel, der sich noch nicht einmal wirklich in seinem Verstand registriert hatte(den hätte es das, dann hätte er bemerkt das ihm das paar Schuhwerk sehr wohl bekannt war wie ihr Besitzer, und ebenso das es sich um ein viel zu kleines Paar für eine ausgewachsenen Uruk-Hai handelte. Aber wer im Kuckuck achtet in solchen Moment der größten Not auch auf solche Kleinigkeiten. ), hatte ihm da schon gereicht. Ebenso wie der Klang eines Pfeils der angeknockt wurde.

"Sam.", atmete Arien erleichtert aus. Pfeil steckte sie wieder in den Köcher, den Bogen schulterte sie. Ihre Worte nicht wahrnehmend, lag Sam noch immer zusammengesackt auf dem Waldboden. Arien konnte erkennen wie seine kleine, fragile Form zitterte. Ein Stich des Mitgefühls schoss durch die Wächterin. Der Hobbit war doch sehr weit von zu Hause entfernt und alles andere als vorbereitet auf die Schrecken gewesen, die das friedlich Auenland vor seinen naiven Augen verborgen hatte.

Langsam beugte sie sich zum Hobbit herunter, sehr darauf bedacht ihn nicht noch mehr zu verschrecken. Sie legte ihre Arme sanft auf seine Schulter, in einer, fast schon, beruhigenden Geste. Sam zuckte bei dem Kontakt leicht zusammen. Kastanienbraune Augen, lugten hinter seinen Händen hervor, überrascht von der-mehr als unerwarteten- Geste.

"F-Fräulein Arien?" Er sah sie mit großen verwunderten Augen, als könne er es nicht fassen das sie hier vor ihm stand.

"Sam", wiederholte sie, diesmal klar und deutlich für ihn zu hören. Ein leichtes, erleichtertes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie Erleichterung verspürte.

"Es geht dir gut." Es war eine Aussage, ausgesprochen aber mehr als eine Frage, als sie den Hobbit nach Wunden beäugte.

"Mir fehlt es an nichts" versicherte er ihr nickend.

"Aber Herr Frodo. Mein Fräulein Arien. Ihr und Streicher habt nach ihm gesucht. " Hilfesuchend schaute er auf die Wächterin, in Hoffnung darauf Antworten auf das Wohlbefinden des Ringträgers zu finden. Schmerzhaft, wurde Arien an den dunkelhaarigen Halbling erinnert, der seine Reise allein angetreten hatte. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie die verbliebenen Hobbits diese Nachricht auffassen würden. Und wen es am aller schlimmsten treffen würde.

Sam entging nicht ihre veränderte Körperhaltung und die Änderung ihrer Mimik. Wie konnte er also anders, als ihren verzweifelten Gesichtsausdruck falsch aufzunehmen ?

"F-Fräulein Arien, wo ist Herr Frodo?" fragte er und sah die, auf den Waldboden starrende Wächterin, mit zunehmender Sorge an.

Es war falsch gewesen. Es war absolut falsch gewesen, Frodo Beutlin auf sich alleingestellt mit dem wohl gefährlichsten Gegenstand in ganz Mittelerde, in den gefährlichsten Ort zu schicken. Es war nicht das Arien es dem Auenländer nicht zutrauen würde, seine Aufgabe zu erfüllen. Sie würde es nie wagen, das Können eines Auenländers anzuzweifeln, dafür hatte sie die Geschichte um den Einsamen Berg, die 13 Zwerge und den Hobbit zu gerne gehört. Doch die Verlockung des Ringes war groß, selbst für die Selbstlosen und Reinsten aller Herzen. Nicht zu Schweigen von den Gefahren, die der Weg barg.

"Fräulein Arien?" sprach eine kleine Stimme vorsichtig. Arien traf auf die kastanienbraunen Augen, des loyalsten Wesen das sie jemals getroffen hatte. Und dann wusste sie es. Wie einen Geistesblitz traf es sie, als sie in die ehrlichen Augen des einfachen Gärtners Samweis Gamdschie blickte.

Ein Risiko, ja.

Bezweifeln konnte sie es aber nicht. Jede Aufgab egal wie klein oder groß barg eine Hürde, die Schwierigkeit war vorhanden, unumgehbar war sie allerdings nicht. Und wer war zu sagen, ob es eine größere Hürde für einen kleineren oder größeren Krieger darstellte. Krieger waren sie doch noch immer. Jeder auf seine Weise. Den vollen Ausmaß eines Einzelnen konnte man nur dann erblicken, wenn man ihn herausforderte, oder? Etwas ähnliches hatte sie gelernt. Herausforderungen stellen, konnte man sich aber nur selber. Ebenso wie man keine Entscheidungen für andere treffen konnte, dennoch hatte man die Macht zu versuchen sie zu beeinflussen. Einen kleinen Schubs in die Richtig Richtung, hatte Gandalf immer gesagt. Was sie hatte, war nun nicht einmal das.

Die Frage lag nur darin, dem Hobbit von den Weg den sein Freund eingeschlagen hatte zu berichten oder nicht. Seine Entscheidung würde die seine blieben und ihre war somit getroffen.

"Samweis Gamdschie" sie nahm ihre Zeit den Namen mit aller Behutsamkeit auszusprechen, als wäre er etwas ganz besonderes. Denn für sie war er das, den er beschrieb den herzlichsten und warmsten Charakter dem sie je über den Weg gelaufen war.

"Schon so lange sind wir gemeinsam auf dieser Reise und noch immer beharrst du auf deinen Höflichkeitsformen" sie schüttelt ihren Kopf, ein warmes Lächeln auf ihren Lippen. Die lauten Rufe und Geräusche der Kämpfe für einen kurzen Moment vergessen, als ihre Hände auf den Schultern des Hobbits lagen, der sie etwas verwirrt ansah.

"Jeder von uns hat, fürchte ich, noch einen langen Weg vor sich bevor das alles hier vorüber ist. Für Frodo ist das ein besonders langer und schwieriger und er unterscheidet sich von unserem. Frodos Weg hat sich von dem unseren getrennt." Ihre Miene wurde mit einem Mal ernst. Ihre Worte mit Vorsicht und Bedacht ausgesucht. Ein endgültiger Ton rang in ihnen wieder.

Die Augen des kleinen Hobbits weiteten sich alarmiert, als ihre Worte sich in seinem Kopf zu registrieren schienen und er sie langsam zu verstehen begann. Alles was er in diesem Moment fühlte wurde in den Tiefen seiner Augen widergespiegelt, klar und deutlich für Arien zu sehen. Da war klarer Schock, Unglauben, Sorge und zuletzt eine feste Entschlossenheit, die sie, in diesen vollen Ausmaß, noch nie bei Herrn Gamdschie gesehen hatte. Umso offensichtlicher lagen ihr seine Absichten offen, sodass es kaum mehr der Erklärung dieser brauchte. Ohnehin sah es nicht danach aus als befände sich Sam in der Verfassung seine Pläne zu erläutern. Er machte den Anschein als würde er jede Sekunde aufspringen um sie umzusetzen.

"Hör mir jetzt ganz genau zu." Verstärkt trat das blau in ihren Augen zur Geltung, als Arien Sams Kinn anhob. Der Griff den sie um seine Schultern hielt verfestigte sich um dem Hobbit, die Wichtigkeit der Worte die nun folgen würden einzuschärfen.

"Ich denke nicht, dass es nötig ist dich von den vielen Gefahren zu warnen, die ohne jeglichen Zweifel auf deinem Weg legen werden. Auch nicht der Vorsicht derer ihr benötigt um ungesehen am Feind vorbeizukommen. Es gibt kaum eine Seele die diesen Weg beschreiten kann und mit ihrem Leben davon kommt. Ganz zu schweigen von Hobbits, eine Unmöglichkeit. Und eine Tatsache derer sich vieler, wenn nicht sogar fast alle, einig sind." Sie beobachtete wie Samweis Gamdschies Gesicht kreidebleich wurde, als jegliche Farbe mit einem Male davon wich. Ihr Griff um seine Schulter wurde fester, ihr Blick schäfer.

" Ironisch, nicht? Das wenn sich Mittelerde, mit all ihren Wesen einmal einig wird, sie sich nicht mehr irren könnten. Hobbits wurden schon seit jeher unterschätzt und weißt du was Samweis Gamdschie?" Ein überzeugtes Lächeln umspielten die Lippen der Wächterin.

"Das ist eure größte Stärke, unterschätzt zu werden. Egal, wie klein, ihr seit dazu geboren großes zu erreichen. Jeder der das verleugnet ist ein idiotischer Narr." Das Brüllen der Uruk-Hai rang lauter um sie herum und rief Arien umso dringender ins Gedächtnis wie wenig Zeit ihnen blieb. Und wie unpassend ihre Ausschweifungen zu diesem Zeitpunkt waren.  Daher hatte sie es um so eiliger Sam ihren eigentlich Ratschlag mitzugeben.

"Nie ist mir ein ehrlicheres oder loyaleres Wesen begegnet als du Sam. Bewahre diese Eigenschaften gut und sie werden die auf deinem Weg nutzen. Frodo wird deine Hilfe brauchen, mehr als alles andere. Eure Freundschaft und deine Anwesenheit wird ihm Stärke bringen. Der Ring ist tückisch, früher oder später wird er sich Frodos bemächtigen. Lasse nicht zu das er einen Keil zwischen euch treibt." Eine Welle der Dunkelheit durchzog sie und sie hielt für einen Moment inne.

"Fräulein Arien?" Sie sah den Hobbit träge an. Müdigkeit erschütterte ihr inneres und schwächte sie, je länger sie in der Nähe der Uruk-Hai verbrachte.

"Du musst gehen. Sofort! Ich werde zurecht kommen." Und mit diesen Worten stellte sie sich wieder auf und schubste den Hobbit in Richtung des Flusses. Die Zeit für Worte war nun vorüber und es gab keine Zeit mehr zu verlieren.

Sam sah sie unsicher und etwas verdutzt an und blieb noch einen Augenblick stehen.

"Wenn du Frodo noch rechtzeitig erreichen willst dann geh!" Ihr Kopf dröhnte und sie tat alles in ihrer Macht stehende um diese Gefühl zu verdrängen. Doch noch immer rührte sich der Hobbit nicht. Eine letzte Bitte lastete auf seinem kleinen Herzen.

"Versprecht das ihr auf Merry und Pippin Acht geben werdet."

"Ich schwöre es bei meinem Leben." Ihre Worte waren fest und ließen keinerlei Platz für jegliche Zweifel. Nicht das Sam jemals etwas anderes als ihr Wort dafür gebraucht hätte.

Nicht mehr als ein flüchtiges Nicken war alles was ihnen zum Abschied bleib bevor der Hobbit fortrannte um seinen Meister aufzufinden. Und ließ Arien mit nichts als dem Klirren seiner Pfannen, der noch nachdem er verschwunden war im Wald nachhallte, zurück.

Zum zweiten Mal an diesem Tage war Arien mit der schmerzvollen Trennung eines Freundes konfrontiert, der ins Ungewisse verschwand und dem sie keinen Schutz mehr versprechen konnte.

Umso größer wurde das Gefühl der Verantwortung die sie über die beiden verbleibenden spürte.

Sie setzte ihren Weg durch den Wald fort und folgte den lauten Rufen der Schlacht. Ihre vernebelten Gefühle fast volkommen vergessen, als ein ihr nur allzu bekanntes unwohles Gefühl sich in ihrem Magen verbreitete. Sie beschleunigte ihr laufen und schob ihr Unbehagen bei Seite. Je näher sie den Schlachtgeräuschen aber kam, desto klarer rangen sie in ihren Ohren wider. Als sie schließlich nah genug war konnte sie sogar Worte ausmachen. Sie lief weiter und schenkte den Worten kaum Beachtung, zu fokkusiert daran die Hobbits ohne Umschweife zu finden.

Zumindest bis sie auf volkommen in ihren Bewegungen erstarrte. All ihre Glieder erfroren. Nur ihr Herz schlug mit so einer Macht , dass es droht aus ihrem Brustkorb zu bersten. Ihr Atemzug fiel schwer aus ihrem Munde. Ihr Magen drehte sich in einer übelerregenden Weise, als der ganze Wald für sie still stand.

Eine raue, klate Stimme wiederholte wieder und wieder immer dieselben Worte. Worte die das Blut in ihren Adern erfrieren ließen. Sie erfüllten ihr inneres mit einer klaten Glut und zerquetschten ihr Herz in der unangenehmsten Weise vorstellbar, sodasss Arien fürchtete ihre Beine würden unter ihr nachgeben.

"Findet die Hablinge! FINDET DIE HALBLINGE!"


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Hallo und einen wunderschönenn guten Abend an euch alle! 

Es ist überragend das ihr alle noch da seit! Vor einer Woche erst war diese Geschichte auf #1 lotr und das fand ich einfach wortwörtlich unglaublich. Es bedeutet wirklich so viel das ihr alle noch da seit und auch alle die immer wieder neu hinzukommen.

Das wollte ich nur mal gesagt haben....

Wie immer hoffe ich ihr hatte Spaß beim lesen. Wir rücken langsam Ende näher was meint ihr wohin Ariens Weg sie führen wird ?

Welche Erwartungen habt ihr an den zweiten Teil?

Schreibt es mir gerne in die Kommentare!

Und wie immer würde ich mich auch über Votes, Kommentare und generelles Lesen.

Eure Jaina_Matwalk

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