Kapitel 16: Wenn Dinge ans Licht kommen,......


Arien lief viele Treffen hinab um in die unteren Ebenen zu kommen in denen sich die Gemeinschaft befand. Dabei nahm sie sich ihre Zeit um ihre Umgebung zu mustern, es war einfach alles so faszinierend. Die Lichter, die Treppen, das blau das alles zu umranden schien, Arien konnte es nicht beschreiben.  Plötzlich begann ein schöner Klang den Wald zu füllen. Ein wunderschöner Gesang erfüllte den Wald, doch die Worte die Arien vernahm ließen ihr Herz in der Brust zusammenziehen. 

 In gwidh ristennin                               Die Bänder wurden getrennt,

 (Ilfir in nalema)                                      (Unsere Reue ist ewig)

I fae narchannen                                    der Geist ist gebrochen.

 (Nauva i nauva)                                     (Was sein soll, was sein soll)

 I Lach Anor ed                                        Die Flamme von Anor,

Ilfir nairlema                                            (Unsere Reue ist ewig)

Ed ardhon gwannen                              hat diese Welt verlassen.

(ar ullume)                                                (vielmehr als sich zu unterwerfen)

Mithrandir! A Randir Vithren             Mithrandir! Oh grauer Pilger,

U-reniathach                                            Nicht länger wirst du wandern,

(Nauva i nauva)                                        (Was sein soll, was sein soll)

i amar galen                                              durch die grünen Felder dieser Erde.

I reniad lin ne mor                                   Deine Reise endete in Dunkelheit,

(Nairelma)                                                     (Ewig)

Ilfir in nairlema                                          unsere Reue ist ewig

(Ar Ullume ...cu)                                         viel mehr als sich zu unterwerfen.   


In den Augen der Wächterin bildeten sich Tränen und Arien fühlte sich so schwach. Sie wollte nicht länger zusammenbrechen, und wieder und wieder anfangen zu weinen. Arien atmete tief durch und begann wieder zu gehen, die Stimmen der singenden Elben blendete sie aus. Dieses Mal waren ihre Schritte nicht länger langsam, ihre schritte waren eilig und schnell. In der vergeblichen Hoffnung so dem Gesang der Elben entrinnen zu können. Und nach wenigen Schritten fand sich Arien schließlich im Lager der Gemeinschaft wieder.  Die Gemeinschaft hatte sie nicht bemerkt, und so stand Arien nahe eines Baumes, lauschte ihren Gesprächen und wartete darauf das sie ihre Anwesenheit bemerkten. 

"Bestimmt erwähnen sie nichts von seinem Feuerwerk. Über das sollte es auch 'ne Strophe geben" hörte sie Sams Stimme, sie mussten wohl über den Gesang der Elben sprächen. "Raketen spien alle Pracht, und bunte Sterne in der Nacht, wie glühende Lava  aus dem Berg..."  Arien lächelte über den Versuch des  kleinen Hobbits ein Lied zusammen zu reimen. Sam, Frodo und selbst Merrry und Pippin, saßen für dies eine Mal schweigend nebeneinander und Arien konnte deutlich sehen wie jeder der Hobbits, seinen eigenen Gedanken hinterher hing.  Aragorn  kniete neben Borromir und Arien sah wie sie leise miteinander sprachen, als ein Blick der Furcht und des Terrors Borromirs Blick zierte. Arien hätte ohne Problem ihr Gespräch belauschen können, doch irgendetwas in ihrem inneren riet ihr es nicht zu tun. Also wandte sie ihren Blick weiter, sodass er auf dem Zwerg und dem Elben hängen blieb. Gimli saß Pfeife rauchend neben Legolas, die beiden schienen sich zu unterhalten. Dabei war Gimlis Blick mürrisch, wobei der Elb sehr amüsiert schien und Arien konnte sich nicht davon abhalten bei diesem Gespräch zu zu hören. Schließlich ging es hier um die Unterhaltung zwischen einem stolzen Zwergen und einem arroganten Elben

"Es scheint als wäre Eure Abneigung gegenüber meines Geblütes deutlich gesunken" deutete Legolas an und hob dabei eine amüsierte Augenbraue. "Glaubt mir Elb meine Abneigung gegenüber Euch überheblichen Spitzohren wird niemals sinken" sagte Gimli scharf. "Ihr seid Euch darüber bewusst das Lady Galadriel eine Elbin ist?" ignorierte Legolas den Kommentaren des Zwergen und machte weiter. Hätte Arien es nicht besser gewusst würde sie sagen das sich Gimlis Wangen nach dieser Aussage röteten. Doch das konnte nicht sein? Oder?

"Ich habe noch nie eine Frau gesehen die ihr in Schönheit und Anmut gleicht. Es scheint als wäre sie ein Engel, habt Ihr jemals ein solch bezaubernde Frau getroffen ?" Gimlis Stimme schien weit entfernt, als er sich ohne Zweifel Lady Galadriels Schönheit in Erinnerung rief.Es schien als hätte der Zwerg längst vergessen, dass es ein Elbin war die er komplimentierte. Und wenn er es wusste so schien ihn das nicht sonderlich zu stören. Legolas Blick wurde ernst, als er in die Richtung der Wächterin sah. Ariens Herz setzte aus, als sie den Augen des Elben begegnete. Hatte er die ganze Zeit über von ihrer Anwesenheit gewusste? Oh je. Lange hielt er den Blick der Wächterin, als keiner der beiden den Blickkontakt brach. Arien war wie erstarrt und sie fühlte sich sehr ertappt.

 "Das habe ich in der Tat" 

Arien hörte jede Silbe laut und deutlich, als sie wiederholt in ihrem Kopf echoten. Der Elb sprach die Worte aus ohne seinen Blick von der Wächterin zu nehmen, sodass sich keine Zweifel ihrer Bedeutung bilden konnte. Und Arien war sich sicher das genau das seine Absicht war, das keine Zweifel in Arien aufkommen sollte das er jemanden anderes meinte. Gimli, der durch die Worte des Elben aus seinen Träumereien geholt wurde, folgte dem Blick des Elben und sah die Wächterin mit großen Augen an. Ohne Zweifel lag es wohl daran, dass Arien ein Kleid trug, so dachte zumindest Arien. "Arien.." rief der Zwerg und sah sie überrascht an.

Und auf einmal waren mehr als zwei Augenpaare auf die Wächterin gerichtet. Ein schweigen brach aus und Arien sah die Männer nur mit hochgezogenen Augenbrauen an. Was war bloß  los mit ihnen? Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und räusperte sich, war sie denn die der das hier unangenehm war?! Schließlich brach Sam das unangenehme Schweigen.

"Aber Herrin, ihr trägt ja ein Kleid", deutete der Hobbit auf die Tatsache hin, doch Arien war nur froh darüber das das Schweigen endlich unterbrochen wurde. "Glaub mir, das ist keine Tatsache über die ich erfreut bin" murmelte Arien zähneknirschend, laut genug für die anderen zu hören. Wieder verfiel die Gemeinschaft ins Schweigen, als Arien fieberhaft nach irgendetwas belanglosen zum reden suchte. Alles um diesem unerträglichen Schweigen entgehen zu können, und schließlich fand sie etwas und mit einem verschmitztem Grinsen landete ihr Gesicht auf einem Elben.

"Nur zu gut das ich nicht die einzige zu sein scheine" sagte Arien als sie mit einem nicken auf den Elben deutete, der ein seidenes Gewand der Elben trug. Und keine Sekunde später brach Gimli gemeinsam mit den Hobbits, in schallendes Gelächter aus. Legolas Miene verdüsterte sich, doch Arien konnte einen Ansatz von ganz ganz weniger Erheiterung erkennen und etwas was Erleichterung ähnelte. Arien sah das Borromirs Miene einen Stück heller war, doch noch immer schien ihn etwas zu beunruhigen.  Die Wächterin wandte ihren Blick auf Aragorn, als sie sah wie er sein Schwert schärfte. Schnell machte sie sich auf in seine Richtung und ließ sich neben ihm nieder.

Der Waldläufer machte deutete in keinerlei Weise daraufhin ihre Anwesenheit bemerkt zu haben, doch Arien wusste es besser. 

"Deine Worte waren nicht gerade angemessen"

Arien sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu Aragorn, der sie noch immer nicht ansah. Hätte sie ihn nicht gehört, hätte nicht geglaubt das er mit ihr sprach, doch das hatte sie.

"Wann waren sie das jemals?"

Aragorn hob schließlich seinen Kopf, als die Blicke der Geschwister sich trafen. Die ernsten und bedachten Züge Aragorns und die amüsierten, provozierenden, Züge Ariens, die trotz ihrer Sorgen nicht zu weichen schienen.

"Du solltest einen Mann niemals in seinem Stolz verletzen", fuhr Aragorn mit gerunzelter Stirn fort und sah seine Schwester bedeutend an. Ariens Braue stieg weiter, als sie nicht glaubte richtig zu hören.

"Verletzen?!"

Der Waldläuferin sah die Wächterin scharf an als ihre Stimme etwas zu laut wurde. Zwar befanden sie sich etwas entfernt der restlichen Gemeinschaft, dennoch gab es den ein oder anderen der ziemlich gutes Gehör hatte. In Anbetracht der Tatsache das 'der ein oder andere' das Thema des Gespräches war, wäre es nicht gerade Klug nicht benötigte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Diese Tatsache einsehend fuhr Arien flüsternd fort,

"Er ist ein ausgewachsener Krieger,wohl kaum werden die Worte einer einfachen Frau derart  ihn verletzen können!"

Sie verstand nicht warum er aus dieser Sache etwas so großes machte. Natürlich hatte sie sich über den Elben lustig gemacht, und vielleicht war das 'nicht angemessen' gewesen, doch sie hatte es nur getan um die Stimmung zu lockern. Selbst Legolas schien das zu verstehen,  und sollte nicht gerade er durch ihre Anmerkung 'verletzt' sein. Was war also bitte Aragorns Problem?!

"Wärest du eine einfache Frau, würdest du nicht an dieser Unternehmung teilnehmen" erwiderte Aragorn ruhig. Arien schlug sich mit ihrer Flachen Hand gegen die Stirn und atmete tief durch, als sie sah das Aragorn ganz offensichtlich nicht locker lassen würde. 

" Ich würde lügen wenn ich sagen würde es würde mir leid tun, und ganz einfach aus diesem Grund werde ich es auch nicht. Ich denke Blondie wird es sehr wohl überleben, womöglich hat er es bereits vergessen! Naja, es sei denn er hat dabei zugehört wie wir dieses sinnlose Gespräch führen" Während Arien sprach gestekulierte sie wild mit ihren Händen durch die Gegend. Aragorn seufzte nur und schüttelte seinen Kopf.

Ein Weile saßen die beiden Schweigend nebeneinander, während Aragorn weiter sein Schwert schärfte. Arien spürte Aragorns angespannte Haltung und als sie in sein Gesicht blickte, bemerkte sie das tiefe Falten seine Stirn zierten während seine Gedanken weit entfernt zu sein schienen. 

"Was ist es das dich bedrückt?" fragte Arien und berührte leicht seine Schulter. Es war eine äußerst törichte Frage, da sie sehr genau wusste das es nicht nur eine Sache war die ihn plagte. Aragorn sah sie von der Seite an und öffnete seinen Mund, doch da Arien bereits wusste war er zu sagen versuchte, unterbrach sie ihn. "Sag nicht nichts, denn wir wissen beide sehr genau das es nicht 'nichts' ist" zischte Arien und hielt warnend einen Finger vor sein Gesicht. Aragorn sah auf ihren ausgestreckten Finger und schüttelte wieder seinen Kopf. Er neigte seinen Kopf in eine Richtung und sah dann auf diese. Arien folgte seinem Blick und sah wie Borromir noch immer auf einer Bank saß und nachzudenken schien.  "Borromir?" fragte Arien und sah Aragorn an, dieser nickte.

"Was ist mit ihm ?" fragte sie weiter und sah mit gerunzelter Stirn vom Gondorianer zu ihrem Bruder. 

"Es steht nicht gut um Gondor" , seufzte Aragorn und wandte seinen Blick wieder seinem Schwert. 

Diese Wort kamen überraschend und trafen die Waldläuferin härter als sie es erwartete. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, so wie es das immer tat wenn die Erwähnung ihres zu Hauses zum Gespräch kam.  Als die Bedeutung der Worte ihres Bruders einen Sinn zu ergeben begannen, wurde ihr Herz auf einmal schwer. Es stand nicht gut um Gondor. Innerlich schlug sich Arien gegen den Kopf. Natürlich, stand es nicht gut um Gondor.  Gondor war das Königreich das am nächsten zu Mordor stand, ihre Grenzen gefährlich nahe beieinander. Während die anderen nur über einen bevorstehenden Krieg fürchteten so musste Gondor bereits unzählige Schlachten ausgefochten haben. Osgiliath lag gefährlich nahe an Minas Morgul. Wie töricht war sie gewesen nicht daran zu denken, wie dumm. Denethor, so wusste Arien, war alles andere als ein guter Herrscher.  Machtgierig, selbstsüchtig, so dachte er nur über seine eigene Vorteile und sein eigenes Wohl. Er behandelte das Volk nicht schlecht, doch Arien zweifelte seine Führungsqualitäten in diesem Krieg an. Arien sah zu Aragorn dessen Gesicht noch immer in Zweifel zerrissen schien.  König wollte er nicht sein, dennoch führte er eine Verantwortung für Gondor. Ob er es zugeben wollte oder nicht es war sein Volk, und Arien wusste das er dazu in der Lage wäre sie zu führen. 

"Hoffnung ist die eine Sache die ein Volk führt, die ihre Herzen erfüllt mit Mut. Sie lässt einen einfachen Bauern zu einem  Helden werden. Einen kleinen Jungen zum Kriegsheld, einen einfachen Waldläufer zum König.." trällerte Arien dahin, während Aragorn sie scharf ansah. " Denethor schenkt seinem Volk keine Hoffnung, den er selbst hat keine für sich übrig, nicht einmal dann wenn sie es am meisten brauchen.." beendete Arien. Aragorn sah sie lange an, als würde er etwas sehen was er noch nie gesehen hätte.

"Was?"

"Wann geschah es das meine kleine Schwester Weise wurde?" 

"In dem Moment als sie begann Schmuck zu tragen", Arien grinste und deutete auf die Kette die um ihren Hals hing, wieder schüttelte Aragorn nur lächelnd den Kopf. Arien legte ihren Kopf an die Schulter ihres Bruders und beobachtete die ihm Wind wehenden Blätter. Sie schloss für einen Moment ihre Augenlider und ließ sich einen Moment von dem Gefühl der Müdigkeit überwältigen. 



Arien öffnete die Augen, nur um mit entsetzen feststellen zu müssen das sie träumte. Sie blickte einem von flammen umrammten roten Schlangenauge entgegen. Arien sah das Auge hilflos an, während sie fieberhaft versuchte stark auszusehen. Denn in diesem Moment war sie das ganz sicher nicht.  Sie war schwach, verwundbar und er wusste es. Natürlich, schließlich war es der idealste Moment für ihn sie anzugreifen. 

Der Wald um sie herum war in Brand gesetzt, und es war derselbe Wald wie der in dem sie bereits vorher gewesen war. Orks liefen umher und fällten Bäume während Rauch aus dem Boden emporstieg. Arien hielt sich denk Kopf als die Schreie und Schmerzen der Bäume in ihrem Kopf echoten, als diese von ihren Wurzeln gerissen wurden.

Das Bild änderte sich, doch der Schmerz hielt an. Arien befand sich in einem anderen Wald, das Licht dieses mal heller. Sie kniff ihre Augen zusammen, denn sie wusste was nun geschehen würde. Was sie sehen würde, sie hatte es bereits so oft gesehen.

Sie hörte die Rufe und Schreie von Merry und Pippin, dass surren der Pfeile als 3 an der Zahl nacheinander durch die Luft stachen. Und dann die entsetzten Schreie der Hobbits, als sie hört wie etwas schweres auf den Boden traf. Und dann letzten Endes, die Orks die die Hobbits mit sich nahmen. All die sie Geschehnisse geschahen, das wusste Arien ohne es zu sehen. Und wie immer konnte sie nichts dagegen tun.

Ihre Umgebung änderte sich schon wieder, doch Arien ließ ihre Augen fest zusammen gekniffen. Sie hörte das Geräusch eines Schwertes das durch die Luft geschwungen wurde, und schließlich das widerliche Geräusch als es auf Haut traf. Arien biss sich auf ihre Unterlippe, als sie das Geräusch noch 3 mal hörte.

Noch einmal änderte sich ihre Umgebung. Aus Ariens geschlossenen Augen liefen dicke Tränen, während Blut aus ihrer Lippe floss auf die sie zu fest gebissen hatte. Arien spürte wie ein schwaches Licht durch ihre Lider rang, doch sie hielt ihre Augen fest geschlossen.

"Flieht, ihr Narren!" 

Die Wächterin riss ihre Augen auf, als ihr Herz in ihrer Brust zusammen sank. Vor ihr hing an der Brücke um sein leben ringend Gandalf, der keine Sekunde losließ. Arien sank auf ihre Knie und schrie auf.


Arien erwachte zum Klang ihres eigenen Schreis. Ihre Augen waren nass und ein metallischer Geschmack erfüllte ihren Mund. Sie setzte sich auf und brauchte einen Moment um ihre Umgebung erkennen zu können. Sie lag auf eine Art Bett, weiße Laken waren über ihr gelegt. Sie zog die Laken fort als sie ihre Knie mit ihren Armen umschlang und an ihre Brust schlug. Mit aus entsetzen geweitet Augen sah sie sich um, ob jemand ihren Schrie gehört hatte. Doch zu ihrer Erleichterung  war dies nicht der Fall.

Sie schaukelte sich von vorne nach hinten, als sie das verarbeitete was sie gesehen hatte. Das war nicht das erste mal das sie die Szene von Gandalfs Fall in ihren Träumen gesehen hatte. Es war das erste  Mal das es eine tiefere Bedeutung hatte. Denn es war geschehen....

Doch warum hatte sie es bereits vorher gesehen? Angst erfüllte sie, würde alles geschehen was sie gesehen hatte? War es Saurons Werk, benutzte er die anderen um ihr zu schaden? Die Antwort war klar, nur waren seinen leeren Drohungen anfangs nur das gewesen. Nun schien es als würden sie zur Wirklichkeit werden. 

Ariens Kopf schien zerbersten zu wollen, als sie wieder in Tränen ausbrach. Sie schaukelte sich weinend weiter.

Sie hatte Angst, angst vor dem was  auf sie zu kommen konnte. Vor dem was sie nicht aufhalten konnte......

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hallo,

Das ist dann das update für das letzte Wochenende. Das nächste wird (hoffentlich) spätestens diesen Sonntag veröffentlicht werden.

Ich hoffe Gandalfs Trauerlied hat euch getroffen, denn es hat wirklich sehr lange gedauert es richtig übersetzen zu können. Wobei mir einige wenige Stellen verschlüsselt blieben.  Mehr habe ich nicht zu sagen, außer das Kommentare mehr als wilkommen sind


Eure Spottoelpel533

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top