Kapitel 1: Der Ringrat
Arien ritt die Nacht durch bis in den frühen Vormittag und schon erblickte sie ein ihr nur allzu bekannten Ausblick. Imladris, auch als Bruchtal bekannt, dass Hause Elronds und der Ort in dem sie ihre Kindheit und einige Jahre ihrer Jugend verbracht hatte.
Als sie durch die Tore ritt fühlte es sich anders an. Denn immer wenn sie durch diese Tore geritten war, war es nach einem Auftrag oder einer Reise mit Aragorn. Doch dieses mal war sie allein und man konnte sehen das Arien sich verändert hatte. Früher hatte sie oft gelacht und ihr Gesicht war sorgenfrei und unbekümmert, doch nun sah sie ernst aus man konnte sehen das sie immer auf der Hut war und das mehr hinter dieser einfachen Waldläuferin steckte als sie preisgeben wollte. Sie stieg von ihrer treuen Stute Cecelia und führte sie in den Stall. "Du solltest dich etwas ausruhen du hast es dir verdient, mellon" sagte sie zu ihrem Pferd und streichelte ihr noch einmal über die Nüstern. Dann drehte sie sich um und machte sich auf den Weg zur Ratsversammlung. Gerade als sie aus dem Stall trat rannte jemand auf sie zu und erschreckte sie mit einer Umarmung. Ariens Augen weiteten sich in erschrecken und erst als die Person zurücktrat erkannt sie diese. "Ich wollte meinen Augen nicht glauben als ich dich sah" sprach die braunhaarige Elbin. "Mae Govanna, Arwen" sagte Arien mit einem Lächeln, erfreut darüber nach all der Zeit endlich wieder ein vertrautes Gesicht zu sehen. "Du warst einfach weg, wir wussten nicht wo du bist. Wir haben uns solche Sorgen gemacht" sagte Arwen und man konnte die Sorge deutlich in ihren Augen sehen. "Goheno nin(Verzeih mir) Arwen, aber ich musste gehen" sagte Arien. Arwen sah Arien fragend in die Augen und schien etwas zu sehen was sie beunruhigte. "Was ist geschehen?" fragte die Elbin. Arien lächelte schwach über die Sorge ihrer Freundin. "Nichts das dich beunruhigen sollte, doch ich kann dir später alles erzählen wenn du möchtest. Ich muss aber erst mal an der Ratsversammlung teilnehmen" erklärte Arien.
Arwen nickte. "Komm mit ich zeige dir den Weg" sagte Arwen und führte die Waldläuferin durch Bruchtal zu dem Raum in dem der Ringrat abgehalten wurde. "Sie haben bereits begonnen du solltest-" doch wurde sie von einer grinsenden Arien unterbrochen. "Ich war schon immer gut darin deinen Vater zu unterbrechen" sagte sie und zwinkerte und mit diesen Worten betrat sie den Saal.
"Fremde aus fernen Ländern langjährige Freunde-" und genau am Ende dieser Worte trat Arien in den Saal. Sie hatte ihre Kapuze über ihrem Gesicht und trug ihre normalen Waldläufer Klamotten, sofort waren alle Blicke auf ihr. Der ganze Saal war ruhig, Arien wandte ihren Blick an Elrond. "Es tut mir leid für meine Unpünktlichkeit, aber besser zu spät als nie oder?" sagte sie und grinste, was jedoch keiner sah. Sie sah sie im Raum um und erkannte das neben einem kleinen Mann, vermutlich ein Hobbit, noch ein Stuhl frei war. Sie lief zu diesem Platz während ihre Schritte in dem Raum halten. Sie setzte sich hin und sah gespannt auf Elrond, während immer noch die Blicke aller Männer auf ihr waren. Elrond der, wie sie an seinem Gesicht sah, sie schon erkannt hatte schüttelte nur den Kopf. "Es tut mir leid euch unterbrochen zu haben, fahrt fort" sagte sie und ermutigte ihn mit einer Hand mit seiner Rede weiter zu machen. "Bei allem Respekt, aber wer um Himmelswillen seit ihr" fragte ein Mann. Sie wendete ihren Kopf in seine Richtung, er hatte braun-rote Haare, einen leichten Bart und braune Augen. An seiner Kleidung konnte sie erkennen das er aus Gondor war. "Wie unhöflich von mir, gestattet mir mich vor zu stellen" sagte Arien und blieb ruhig sitzen. Sie wusste das es für einige Männer eine großer Schock sein würde das sie eine Frau war.
Doch sie war verwundert das sie es noch nicht an ihrer Stimme erkannt hatten. "Mein Name ist Arien" mit diesen Worten zog sie ihre Kapuze herunter, sodass ihre nun roten in einen Zopf geflochtenen Haare zur Sicht kamen. Und ihre blauen Augen, obwohl sie sich sicher war da sie, weil sie in Bruchtal war (einem sehr sehr Natur lieben Ort) ihre Augen mehr als eine Farbe ausstrahlen mussten. Sie hörte eine Menge Gemurmel und Luft Geschnappe. "Und ich wurde von Galadriel, der Herrin des Lichtes hergeschickt, um in ihrem Namen Lothoriel zu vertreten" sagte sie ehe jemand irgendwelche Einwende gegen eine Frau im Ringrat erheben konnte. "Also wenn jetzt alle Unklarheiten geklärt sind" sagte sie und sah in die Runde. "Dann denke ich sollten wir uns jetzt den wichtigeren Dingen widmen" beendete sie. Es gab noch einiges Gemurmel was eine Frau hier sollte, aber keine wirklichen Einwende. Elrond räusperte sich um die Aufmerksamkeit der Herren wieder auf sich zu lenken. "Ihr seid hergerufen worden, damit wir auf die Bedrohung Mordors reagieren. Mittelerde steht am Rande der Vernichtung. Niemand kann dem entgehen. Ihr müsst euch verbünden oder ihr geht unter. Jedes Volk ist diesem Schicksal ausgeliefert, auf Gedeih und Verderb! " sagte Elrond mit dringender fester Stimme, um den Ernst der Lage zu zeigen. Und tatsächlich, die Männer lösten ihren Blick von der merkwürdigen Waldläuferin und richteten ihn auf den Herren von Bruchtal.
Doch Arien spürte noch wie zwei Augenpaare sie durchbohrten. Sie wandte ihren Blick von Elrond ab und ließ in durch den Raum schweifen. Zu ihrer linken saß ein kleiner Hobbit mit blauen Augen und braunen Locken. Er sah sehr besorgt und mitgenommen aus, als er Ariens Blick spürte blickte er auf. Arien lächelte ihn ermutigend an und der Hobbit wiederholte die Geste schwach. Neben dem Hobbit saß ein alter Mann den sie nur allzu gut kannte, Gandalf. Und neben Gandalf saß einige blonde Elben, an deren hochnäsiger Haltung und blondem Haar konnte sie bereits Ahnen woher sie kamen. Düsterwald. Und sofort tauchte ein blauäugiger Elb in ihrem inneren Auge auf, war es möglich das er? Doch schon als ihr Blick auf den nächsten Elb fiel wurde ihre Frage beantwortet. Arien traf auf zwei eisblaue Augen die sie bereits scharf musterten. Arien ließ ihren Blick sofort weiter wandern aus Angst was sie in seinen Augen erkennen würde. Der Rest des Rates bestand noch aus einigen Menschen und Zwergen die sie alle nicht kannte. Doch kurz bevor sie am Ende des Halbkreises ankam erblickte sie wieder ein Gesicht das ihr mehr als sehr gut bekannt war. Sie traf auf das paar graublaue Augen ihres Bruders, Aragorn. Doch sie war noch nicht bereit seinem Blick zu begegnen, und so wandte sie wieder ihren Blick ab, und richtete ihn nun auf Elrond.
"Hole den Ring heraus, Frodo" sagte Elrond. Der kleine Hobbit neben ihr, stand etwas zögerlich auf und legte einen goldenen Gegenstand in die Mitte des Raumes auf einen Sockel. Das also war der eine Ring, ein so kleines Ding welches so viel Verhängnis über alle Völker Mittelerdes gebracht hatte. Arien sah den Ring mit Abscheu an, doch in ihrem inneren fühlte sie etwas seltsames. Arien, Arien. Ariens Augen weiteten sich als sie die Stimme des Ringes nach ihr rufen hörte. Ihr Blick haftete am Ring und sie konnte ihn nicht von ihm abwenden. Sie spürte den Drang ihn zu nehmen und für sich zu verwenden.
"Dann ist also war" brachte einen Stimme sie wieder in die Gegenwart. Schnell wendete sie den Blick vom Ring ab. Was hatte sie bloß gedacht? Nun verstand sie welch einen Einfluss der Ring haben konnte. Er war gerissen und schlich sich un die Herzen und Gedanken anderer. Doch Arien hatte nicht vor das, dasselbe bei ihr passieren würde. Sie würde nicht zu lassen das Sauron denn Ring oder sie bekommen würde, nicht so lange sie noch atmete. "In einem Traum sah ich den östlichen Himmel sich verfinstern. Doch stand im Westen noch ein bleiches Licht und eine Stimme rief: Das Ende steht bevor. Isildurs Fluch ist gefunden. Isildurs Fluch." der Gondorianer der schon vorher gesprochen hatte, stand auf und näherte sich während er sprach den Ring immer näher.
Arien konnte fühlen wie der Ring bereits jetzt diesen Mensch beeinflusste, wie er nach ihm rief und ihm falsche versprechen machte. Der Gondorianer stand nun vor dem Sockel und hob seine Hand zum Ring. Ariens Augen weiteten sich denn sie wusste was er tun wollte. "Borromir!" warnte Elrond, doch dieser schien wie in Trance und nichts ausser dem Ring wahr zu nehmen. Doch ehe er oder jemand anderes etwas tun konnte, begann Gandalf zu sprechen, "Ash nazg durbatulûk. Ash nazg gimbatul. Ash nazg thrakatulûk. Agh burzum-ishi krimpatul " sprach Gandalf in der Sprache von Mordor. Der Himmel verfinsterte sich. Arien spürte das Dunkel das durch diese Worte ausbrach und hielt sich den Kopf wegen des Schmerzes der sie überkam. Auch die Elben sanken in ihren Stühlen zurück, und die restlichen Mitglieder des Rates schienen es mit der Angst zutun zu bekommen. Doch nach einiger Zeit verklangen die Worte langsam und der Himmel erhielt seine normale Farbe wieder.
"Noch nie zuvor hat jemand gewagt, Wörter in jener Sprache in Imladris auszusprechen" sprach Elrond nach einem kurzen Schweigen und sah Gandalf vorwürfig an. "Dennoch bitte ich nicht zm Entschuldigung, Herr Elrond.Denn die schwarze Sprache von Mordor wird vielleicht bald in allen Winkeln des Westens vernommen werden. Der Ring ist durch und durch böse!" antwortete Gandalf und richtete seinen Blick bei seinen letzten Worten auf Borromir, der sich mittlerweile hingesetzt hatte. "Er ist ein Geschenk, ein Geschenk an die Widersacher Mordors! Warum sollten wir ihn nicht einsetzten? Lange Zeit hat mein Vater, der Truchseß von Gondor, die Mächte von Mordor abgewehrt! Bei dem Blute unseres Volkes! Eure Länder werden wir zu verteidigen wissen! Gebt Gondor die mächtige Waffe des Feindes, lasst sie uns gegen ihn verwenden!" sagte Borromir der reichlich wenig von den Worten die Gandalf gesagt hatte zu verstehen schien und stand während er sprach wieder auf. Wie konnte man nur so blöd sein, fragte sich Arien und wollte gerade aufstehen und etwas zu der Dummheit von diesem Borromir sagen. Doch jemand kam ihr zu vor. "Du kannst ihn nicht einsetzen! Niemand kann das. Denn der Eine Ring gehorcht nur Sauron allein. Er ist es, der ihn beherrscht" meldete sich Aragorn zum ersten mal zu Wort. Arien spürte wie ihr Herz sich entspannte, als sie die Stimme ihres Bruders hörte. Sie wollte einfach zu ihm rennen und ihm um denn Hals fallen, doch das war wohl alles andere als der richtige Zeitpunkt dafür.
"Ein einfacher Waldläufer, versteht nichts von solchen Dingen" sprach die liebliche Stimme Borromirs, während er Aragorn arrogant mustert. Nun war es offiziel, Arien konnte ihn nicht ausstehen. Sie wollte gerade aufstehen und ihm so wirklich ihre Meinung sagen, doch welch Wunder, jemand kam ihr zuvor. "Er ist kein einfacher Waldläufer. Das ist Aragorn, Arathorns Sohn, du bist ihm zu Treue verpflichtet" sagte Legolas und sprang nun auch von seinem Stuhl auf. Arien knurrt leise, das wäre ihr Moment gewesen ein zu schreiten. Sie sah wie sich die Augen des Hobbits..Wie hieß er noch gleich...Sie sah wie sich die Augen Frodos weiteten bei der Erwähnung von Aragorns Namen. "Aragorn? Das also ist Isildurs Erbe" sagte Borromir mit erhobenen Augenbrauen und einem ungläubigen Gesichtsausdruck. Arien atmete tief ein und aus, das letzte was nun gut wäre wär wenn sie ihre Geduld verlieren würde. "Und er ist der Thronerbe Gondors" fügte Legolas hinzu, woraufhin sich Borromirs Augen zu schlitzen verengten. "Havo dad, Legolas (Setz dich)" sagte Aragorn um die Lage zu beruhigen, Legolas setzte sich tatsächlich hin. "Gondor hat keinen König. Gondor braucht keinen König" knurrte Borromir und setzte sich wieder auf seinen Platz.
"Aragorn hat Recht, wir dürfen ihn nicht einsetzen" sagte Gandalf und brachte das Gesprächsthema auf die wichtigen Dinge. "Es gibt nur einen einzigen Weg. Der Ring muss vernichtet werden" sagte nun auch Elrond. Ein rothaariger Zwerg erhob sich und hielt seien Axt fest in der Hand. Bitte er tut nicht das was ich glaube was er tut, betete Arien "Worauf warten wir dann noch" und mit diesen Worten ließ der Zwerg seine Axt mit voller Wucht auf den Ring niederfahren. Arien zuckte zusammen, der Zwerg viel mit voller Wucht auf den Boden und die Axt zerbrach. Der Ring lag immer noch auf derselben Stelle und hatte nicht einmal eine Kerbe. Arien hatte als die Axt auf den Ring traf einen kurzen Schmerz gefühlt was wirklich merkwürdig war. "Der Ring kann nicht zerstört werden, Gimli Gloins Sohn. Jedenfalls von keiner Macht die wir hier besitzen" sagte Erond und sah in die Runde, wobei seine Blick etwas länger auf Arien haftete. Arien konnte kurz etwas trauriges in seinen Augen gesehen, doch so schnell wie es da war war es wieder weg, sodass sie sich nicht sicher sein konnte. Sie runzelte ihre Stirn, warum musste auch immer irgendjemand etwas vor mir verheimlichen, dachte sie sich.
" In den Feuern des Schicksalsberges erschaffen, kann er nur dort vernichtet werden. Man muss ihn tief nach Mordor hineinbringen und in die feurige Kluft zurückwerfen, aus der er stammt!" fuhr Elrond fort und man konnte in seiner Stimme denn Hass hören, denn er für den Ring empfand. "Einer von Euch muss das tun"beendete Elrond schließlich und der gesamte Rat war totenstill. "Man kann nicht einfach nach Mordor spazieren. Seine schwarzen Tore werden von Schlimmerem bewacht als Orks! Das Böse dort schläft niemals und das große Auge ist stets wachsam. Nichts weiter als karges Ödland, übersät mit Feuer, Asche und Staub. Selbst die Luft, die man atmet ist wie giftiger Dampf. Nicht mit zehntausend Männern könnt ihr das schaffen, das ist Wahnsinn!" sagte, wer auch sonst, Borromir. Dieser Kerl weiß einfach wie man andere ermutigt, dachte Arien sarkastisch. Dieses mal entschloss sie sich sitzen zu bleiben. Und sie sah das sie Recht getan hatte als Legolas aufsprang "Habt ihr nicht gehört was Herr Elrond gesagt hat? Der Ring muss vernichtet werden!" sagte Legolas. Hätte Arien etwas gesagt wäre ihr Legolas wieder zu vorgekommen und sie hätte ihn definitiv geköpft. Nun erhob sich auch der Zwerg, Gimli von seinem Stuhl "Und ihr haltet Euch für den der das tun soll ?!" sgate er zu Legolas. " Und wenn es uns misslingt, was dann? Was geschieht, wenn Sauron sich zurücknimmt, was ihm gehört" sagte Borromir. "Eher will ich sterben , als das ich den Ring in den Händen eines Elben sehe!" sagte Gimli ausser sich vor Wut. Und mit eben diesen Worten erhoben sich nun auch die restlichen, Zwerge, Elben und Menschen.
Die einzigen die noch saßen waren Elrond, Aragorn, Frodo, Gandalf und Arien. Arien beobachtete das Schauspiel nur kopfschüttelnd und dachte sich, Männer!. Anstatt sich um das Problem und den wahren Feind zu kümmern, fochten sie immer noch Jahrhunderte alte Feindseligkeiten aus. Gandalf schien nicht länger zu sehen zu können und warf sich auch ins Getümmel. "Begreift ihr denn nicht? Während wir uns streiten, nimmt Saurons Macht weiter zu! Keiner wird ihr entrinnen, ihr werdet alle vernichtet! Eure Häuser werden niedergebrannt! " sagte Gandalf und versuchte die anderen zu Vernunft zu bringen. Arien spürte wieder diesen Schmerz und hörte ein lautes Pfeifen in ihren Ohren. sie hielt sich den Kopf und sah zu dem Ring. "Ash nazg durbatulûk. Ash nazg gimbatul. Ash nazg thrakatulûk. Agh burzum-ishi krimpatul " flüsterte der Ring dieselben Worte wie Gandalf vorher. Nur dieses mal schienen sie kälter und dunkler. Arien kannte ihre Bedeutung. Ein Ring sie zu knechten. Sie alle zu finden. Ins dunkel zu treiben und Ewig zu binden. Ein Schauer fuhr durch ihren Rücken. Mittelerde würde untergehen, ihre Völker ausgelöscht und das einzige was diesen edlen Männern einfiel war sich zu streiten.
"Ich nehme den Ring!" vernahm Arien eine Stimme neben ihr und sie drehte ihren Kopf. Der kleine Frodo war von seinem Platz aufgestanden und hatte einen entschlossenen Blick. "Ich nehme den Ring!" Doch seine Stimme wurde durch das Chaos der Stimmen kaum heraus hörbar. Und es war in diesem Moment das Arien der Kragen platzte. Sie stand von ihrem Stuhl auf und knurrte wütend. Der Himmel verfinsterte sich wie bei Gandalf nur dieses mal lag es nicht an der Sprach von Mordor, sondern an der wütenden Wächterin. Ein lautes Donnergrollen war zu hören und Ariens Kette leuchtet ganz leicht auf, sodass es niemand bemerkte. Alle Männer schwiegen und sahen verwundert und ängstlich in den Himmel. "Da nun alle Herren schweigen. Ich denke Frodo hat etwas zu sagen" sagte Arien und funkelte die Männer böse an. Dann wandte sie ihren Blick an den zögernden Hobbit und lächelte ihn ermutigend an. "Ich bringe den Ring nach Mordor" sagte Frodo entschlossen. Doch dann sanken seine Schultern zusammen und er sah schüchtern in die Runde. "Obwohl ich den Weg nich weiß" sagte er etwas leiser. Arien hätte ihn in diesen Moment so gerne umarmt. Ein einzelner Hobbit hatte mehr Mut als ein Dutzend trainierter Krieger.
"Ich werde dir helfen, diese Bürde zu tragen, Frodo Beutlin. So lange sie dir auferlegt sein mag" sprach Gandalf und legte eine Hand auf die Schulter des Hobbits. "Sollte ich dich durch mein Leben oder meinen Tod schützen können, werde ich es tun. Du hast mein Schwert" sagte Aragorn und beugte sich zu dem Hobbit herunter. "Und du hast meinen Bogen" sagte Legolas und stellte sich hinter den Hobbit. "Und meine Axt" sagte Gimli. Und Legolas Blick war als er diese Wort hörte unbezahlbar. Na das könnte interessant werden mit den beiden. Der Ring würde nach Mordor gebracht werden und zerstört werden, doch Arien wusste das es nicht so einfach sein würde. Galadriel hatte sie nicht einfach so hierher geschickt das wusste sie von Anfang an. Und nun wurde ihr klar das es wohl ihr Schicksal war sich dieser Gemeinschaft an zu schließen, doch wollte sie dieses Schicksal annehmen. Es war ihre Entscheidung.....
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Hmmm was wird Ariens Entscheidung wohl sein? Wisst ihr es?? Also ich ganz sicher nicht ; )
Das ist dann also das erste richtige Kapitel. Und???? Wie findet ihr es ??? Wie findet ihr es das es in Dritter Person POV geschrieben ist??? Wenn ihr es gut findet dann lasst es mich wissen.Und wenn nicht... na dann erst Recht.
Ich will euch faulen Leser die nichts machen ausser rum zu lesen ; ) noch zu etwas quälen und zwar sollt ihr mir ein paar Fragen beantworten.
Welchen Film mögt ihr mehr Hobbit oder Herr der Ringe?
Welche sind eure 3 Lieblingscharaktere in Mittelerde??
Wow das waren mal viele Fragen
Eure Spottoelpel533
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