Vergiftet

Kiara flog zu den anderen, ich habe zum Glück meine Wunden mit einem weißen Verband verbunden, weil die anderen es nicht wissen sollen das ich verletzt bin. Da mein Bein und mein Arm weiß ist konnte ich das mit dem Verband die Wunden unsichbar machen, weil man das Verband nicht sehen kann. „Wie ich sehe hast du deine Prüfung bestanden und soger ohne Verletzung.“lobte mich der Lehrer. „Ja, wie heißen sie eigendlich?“fragte ich den Lehrer. „Ich bin Herr Müller!“antwortete er auf meine Frage. „Guten Tag Herr Müller, sag mir eins. Waren die Gegner echt oder waren es Hologramme?“fragte Kiara. „Das waren Hologramme!“antwortete Herr Müller und verschwand. „Wenn es Hologramme es waren, dann Frage ich mich wie die dich Verletzen können?“fragte mich Kiara leise. „Das Frage ich mich auch, oder einer hat es manipuliert und echte Stachelhunde dort hingesetzt!“antwortete ich, die letzten zwei Stunden hatten wir mit Frau Sherin. „Was hast du für Hausaufgaben auf Kimberly?“fragte mich Lara. „Keine, habe sie in den Pausen schon erledigt!“antwortete ich. „Oh, da war jemand sehr schlau.“grinste Frau Sherin mir zu. „Ja ich habe auch gelernt wie man Unterwasser atmen kann.“lächelte ich und plötzlich bewegte der Raum, in würdlichkeit dreht sich der Raum nicht, weil ich nur wegen diesen Gift es denke. „Alles in Ordnung Kimberly?“fragte mich Lea besorgt. Lea hatte ein normalen lilanen Nachtschatten, sie heißt Annabeth. Ihr fragt euch warum sie diesen Namen gewählt hat, ganz einfach die guckt gerne Percy Jackson. „Ja mir geht es bestens!“antwortete ich, zum Glück drehte sich nicht mehr der Raum. Ich guckte nach vorne und sah Herr Müller bei Frau Sherin, er redete gerade mit ihr. „Schüler seid mal alle Still, Herr Müller wird uns was berichten!“befahl uns Frau Sherin. „Wir hatten heute eine Manipulation bei den Ort 404, das war Kimberlys Ort. Eigendlich sollten dort Riesen Spinnen als Hologramme sein, aber da waren keine Riesen Spinnen sondern echte Stachelhunde!“erzählte uns Herr Müller. „Du hattest Recht Kimberly, da wollte dich jemand los werden.“flüsterte mir Kiara ins Ohr. „Wusste ich doch, meine Vermutung war richtig.“grinste ich und sprach es sehr leise aus. „Aber was mich wundert Kimberly das du keine Wunden hast, obwohl dein Blut bei diesen Ort gefunden wurde.“schaute mich Herr Müller streng an. „Ich habe von meiner Mutter das Jutzu der Selbstheilung gelernt.“lachte ich. „Lügnerin.“sagte leise Kiara. „Ok, dann gut den ich wollte nur sagen das Stachelhunde das Gift der Drachenschlangen herstellen können.“sagte Herr Müller bescheid und ging.  „Oh nein!“fluchte ich leise und schaute Kiara an, die auf dem Boden lag. „Das wird gefährlich werden.“sprach Kiara leise. Ich nickte nur und versteckte mich hinter meinem Buch was ich lese, es war das Buch über Fabelwesen. „So ihr habt jetzt lange Pause, genießt die Zeit.“lächelte Frau Sherin und wartet bis wir aus dem Raum gingen, ich ging wie immer als letztes. Auf dem Flur fing es an, das sich der Raum wieder dreht und dann kam die Überraschung. Es wurde alles schwarz und es gab auch ein großes Knall, als ich auf dem Boden fiel. „Was war das?“fragte sich Daniela, ihr Drache war ein Nadder Namens Stachelschwanz. Es war nämlich ein er. „Keine Ahnung, das kam aus dem Gang wo unsere Klasse ist!“antwortete Lara. „Gehen wir nach schauen.“sagte Annabeth der kleine lilane Nachtschatten von Lea. „Ja gut.“nickten die drei gleichzeitig und sahen mich auf dem Boden liegen. „Hey Kimberly!“versuchte mich Lea zu wecken und klatschte mir drei mal auf die Wangen. „Ich hole schnell Herr Müller!“sagte Daniela und nahm Kiara mit. „Ok.“war Lara einverstanden und fühlte meinem Puls. „Puls sehr schwach.“sagte Lara noch dazu. Lea hatte Angst mich zu verlieren und saß die ganze Zeit an meiner Seite und streichelte meine Hand.

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