In Gefahr
Jetzt haben wir das Thema Überleben, aber da wussten wir nicht das es würdlich um meinem Leben kämpfen müssen. Ich und Kiara saßen draußen auf eine Bank und schauten in den Himmel. „Ist heute nicht ein schöner Tag Kimberly?“fragte mich Lara die dazu kam. „Ja heute ist es echt schön!“antwortete ich. „Kiara ist sehr groß geworden.“staunte Lara nicht schlecht. „Ja sie wächst sehr schnell, das ist kein normaler Nachtschatten weißt du.“erklärte ich sie. „Was ist das für ein Nachtschatten?“fragte mich Lara. „Kiara ist ein Asura Nachtschatten!“antwortete ich. „Asura Nachtschatten sind sehr selten!“kam Frau Sherin dazu. „Sie wissen was über Asura Nachtschatten?“fragte ich aus Neugier. „Ja, Asura Nachtschatten haben immer Muster auf ihre Schuppen. Diese Muster können egal welche Farbe haben, Kiara hat die Musterfarbe blau. Das heißt sie hat das Element Wasser!“!“antwortete mir Frau Sherin. „Falsch, ich habe das Element Eis. Meine Muster sind hell blau und nicht dunkel blau.“koregiert Kiara Frau Sherin. „Stimmt, das hätte ich wissen müssen.“lächelt Frau Sherin. „Kimberly wir müssen.“sagte Lara und schaute auf die Uhr. „Ja, wir müssen sofort an unsere Plätze. Sonst kriegen wir ärger.“seufzte ich und flog mit Kiara und unseren Platz, mein aussehen verändert sich jetzt und zwar in einem richtigen Wolfmensch. „Ich hoffe uns finden die Stachelhunde nicht.“hoffte Kiara. „Stachelhunde?“schaute ich Kiara verwundert an. „Ja, Stachelhunde sind die gefährlichsten Hunde in diesen Gebiet. Jetzt wusste ich warum der Lehrer uns nicht gezeigt hat, er hat nur angegeben wo wir hin müssen!“antwortete Kiara. „Da ist was dranne, ich glaube er will sehen ob ich diese Hunde besiege.“seufzte ich. „Ich glaube was anderes Kimberly, das ist nämlich das der Lehrer weißt was du würdlich bist!“knurrte Kiara. „Wer ich würdlich bin, ich weiß das ich ein Wolfmensch bin. Die Rasse die ich bin ist der Tekali Wolf.“schüttelte ich nur mit dem Kopf. „Du weißt würdlich nichts mehr, das habe ich mir gedacht?“seufzte Kiara. Als ich was sagen wollte fiel schon der Schussstart, der Schussstart hat ausgerechnet die Stachelhunde aufwecken lassen. „Riechst du das auch Kiara?“fragte ich und sah auf dem Boden Hundepfoten Abdrücke. „Oh nein, wir sind nicht alleine!“antwortete Kiara mir. „Was!?“schrie ich. Ein knacken und ein knurren lassen mich erstarren, oh nein die Stachelhunde sind genau hinter mir. Ich drehte mich um und sah das Viech an, was mir aufgefallen ist, sie haben keine Augen. „Wo seid ihr, ich rieche euch?“fragt einer der Stachelhunde. Ich antworte nicht und gab Kiara das Zeichen zum weglaufen, doch dazu kam es nicht, weil mich ein beschissenen Stachel am Bein treffen musste. „Ai!“kniff ich mir die Augen zu. „Kimberly, wir haben keine andere Wahl zu kämpfen.“sagte mir Kiara bescheid. „Das habe ich gemerkt.“knurrte ich und zog mir den Stachel aus dem Bein. „Dann lass uns gemeinsam kämpfen.“lächelte Kiara. Ich nickte und griff den an, der mir ein Stachel am Bein geschmissen hat. Diese verdammten Viecher waren stark und wehrten meine Angriffe ab, er schlägt mit seinem Schwanz wo drei lange Stacheln waren. Der längere Stachel bohrte sich in meinem Arm hinein und kam auch wieder durch, ich schrie vor schmerzen. „Lass meine Wächterin in Ruhe!“fauchte Kiara und schoss Eisblitze aus ihrem Mund. „Kiara sei vorsichtig, die Stachelhunde sind stark.“sprach ich und kniff meine Augen zu um diese Schmerzen auszuhalten. „Das weiß ich.“sagte Kiara und tötete den Mistkerl der mich wehgetan hat. „Super.“lobte ich Kiara und stieg auf ihr. „Du muss sofort zu einem Arzt, die Stachelhunde besitzen Gift an den Stacheln am Schwanz!“sagte mir Kiara. „Wir müssen weiter Kiara.“schaute ich sie streng an. „Ok.“gab sie auf und flog mit mir aus der Gefahrenzone raus.
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