Kapitel 7
Während dessen rannte Sei außer Atem in die Basis der Shinpeteki. Im moment sollten nur Naruto und Shikamaru hier sein, während die anderen auf Missionen sind.
"Hallo Sei! Warum bist du ... ?" fing Naruto an, doch schweifte ab als er die weiten Augen und den schweren Atem von Sei sah. Etwas was selten, wen gar nicht passierte wen es um Sei ging, immerhin hatte er kaum Emotionen auf seinem Gesicht. Besorgt war er an Seis Seite "Sei, was ist los?" fragte er besorgt. Ein Arm ging unter Sei's Arme und unterstützte ihn.
Sei wollte sofort anfangen zu reden, doch sein Hals klemmte sich zu und er brachte kein Wort heraus. Naruto half Sei in dass Wohnzimmer wo Shikamaru auf einer Couch saß. Dieser setzte sich auf als er Sei und Naruto hinein kommend sah "Shikamaru holst du etwas Wasser?" fragte Naruto seinen Freund. Dieser nickte und stand auf, während Naruto Sei auf der Couch platzierte.
Nach de Sei ein Glas Wasser getrunken hatte und seinen Atem wieder ausgeglichen hatte erzählte er den beiden was passiert war.
Naruto war schockiert und Sei wusste dass er am liebsten nach Konoha rennen würde und Sasuke befreien wollte. Allerdings war Naruto Hokage und wusste dass so ein Handeln nicht helfen würde.
Shikamaru lehnte sich nach vorne und stützte seine Ellenbogen auf seinen Knien "Von den Informationen die wir haben können wir mit zwei Möglichkeiten rechnen. 1. Sie denken dass wir verdächtig sind und haben versucht euch ein zu fangen um an Informationen zu kommen.
Oder sie haben mit bekommen das wir Kinder von Konoha sind und wollen uns zurück."
Keiner sagte etwas, alle waren mit ihren eigenen Gedanken alleine. Beide Optionen waren schlecht für sie und keiner der drei wusste was die bessere Möglichkeit war.
Naruto schüttelte seinen Kopf und stand entschlossen auf "Egal was es ist. Fürs erste rufe ich die anderen zurück." entschied er sich und machte ein paar Clones die er los schickte.
"Während wir warten können wir versuchen einen Plan auf zu bauen." kommentierte Shikamaru und holte ein paar Karten.
Sobald Sasuke zu sich kam, wusste er, dass etwas nicht stimmte. Sofort merkte Sasuke die Fesseln an seinen Händen und an seinen Beinen, auch wie sein Chakra behindert wurde von Chakra Fesseln. Sein Herz ruhig haltend und darauf bedacht nicht schneller zu atmen versuchte Sasuke zu fühlen, wo er war oder wer in der Nähe war.
"Oh gut, du bist wach." sagte plötzlich eine Stimme.
Wieder dachte Sasuke, dass ihm die Stimme bekannt vorkam. Es ärgerte ihn, dass er nicht wusste, wem die Stimme gehörte. Es lag ihm praktisch auf der Zunge!
Allerdings behielt er seinen Schlaf Schauspiel dabei, vielleicht war ja nicht er gemeint. Ein Seufzer ertönte "Echt jetzt? Wenigstens wissen wir dass du trainiert wurdest im Falle dass man dich fängt, Sasuke." sagte die Stimme.
Da offensichtlich er gemeint war öffnete Sasuke seine Augen. Seine Augen gingen umher, er war in einer Zelle, eine sauberen und guten Zelle, also wollten sie ihn wahrscheinlich noch nicht weh tun.
Ansonsten wäre er immerhin in einer der bereits Blut bespritzten Zellen mit Abfluss. Er lag auf einem Bett was hochgestellt wurde, sodass er aufrecht saß. Immerhin konnte er sich selber nicht aufsetzten, mit den FFesseln und allem.
Das Gewicht seiner Waffen fehlte genauso wie das Gewicht seiner Maske, also wussten sie, wer er war. Es gab nur ein Ausgang und der schien gut bewacht zu werden, wenn der Anbu den er durch die Glasscheibe sehen konnte irgend ein Anzeichen war.
Als er all das verstanden hatte schaute er die Person an, die ihn angesprochen hatte und musste einen Schreck unterdrücken. Vor ihm stand Ibiki, der Chef der T&I Abteilung. Eine Person, die ganz genau wusste wie man an Information kommt, er musste es wissen. Er hatte dem älteren Ibiki oft schwere Gefangene gebracht. Die er selber nicht zum Sprechen bringen konnte.
Sasuke zog schnell sein Pokerface hoch und starrte in die Augen von Ibiki. Dieser schaute ihn ebenfalls an, bevor er nickte und ein Stuhl näher heranzog um sich hin zu setzten. Ibiki nickte ihn an "Ich bin Ibiki Morino, Chef der Tortur und Informationsabteilung in Konoha, aber das weißt du anscheinend bereits." sagte er ruhig.
Sasuke trat sich innerlich, er muss sich in den Jahren wo er die Maske getragen hatte gehen lassen haben, wenn Ibiki sehen konnte wie er reagiert hat.
Ibiki schaute ihn eine weile in die Augen, bevor er sich räusperte "Sasuke weißt du wieso du hier bist?" Sasuke schaute ihn eine Weile prüfend an. Er musste nichts sagen, doch Naruto würde es nicht mögen wenn er gefoltert werden würde. Was wahrscheinlich geschehen würde, wenn er antworten verweigern würde. ... Solange sie also nicht die schwierige Frage stellen würden, sah er kein Problem darin die Fragen zu beantworten.
"Nein." kam die kurze und emotionslose Antwort.
"Was ist dein Name?" fragte er Sasuke als Nächstes. Sasuke zuckte nicht mit der Miene als er trocken antwortete "Uchiha Sasuke." Ibiki nickte "Wer ist deine Familie?" fragte er als Nächstes. Sasuke vermutete, dass Ibiki ihn beruhigen wollte durch die einfachen Fragen. Fragen zu der er offensichtlich bereits die Antwort hatte "Eine Mutter, Uchiha Mikoto, ein Vater, Uchiha Fugaku und zwei Brüder, Uchiha Itachi und Dobe." gab er die Antwort. Allerdings konnte er auch mit dem Kopf spielen! Mit seiner Antwort sollte er Ibiki durcheinander bringen und dafür sorgen, dass er das Wissen was er hat bezweifelte.
Ibiki schaute ihn eine Weile länger an, als er als Nächstes fragte "Wer ist Dobe?" dieses Mal hob Sasuke nur eine Augenbraue und blieb ruhig. Antwort genug, dass er sich verweigerte diese Frage zu beantworten.
Ibiki wartete noch einen Moment, doch machte dann weiter mit seinen Fragen. Was Sasuke verwunderte, normalerweise würde Ibiki jetzt versuchen ihn zu erschrecken oder ihm angst zu machen. Es war der übliche Vorgang bevor man Körperlich wurde.
"Warum bist du ein Teil der Shinpeteki?" fragte er als Nächstes. Sasuke blieb wieder ruhig. Ibiki seufzte und fragte die nächste Frage.
Am liebsten hätte er Sasuke ausgequetscht, doch er hatte Anordnung vom Hokage und er würde die Wut von Uchiha Fugaku auf sich ziehen wenn er seinem verschwundenen Sohn etwas antun würde. Also konnte er kaum etwas machen.
Dabei wusste er, dass er nicht viel erreichen kann mit einfachen Taktiken. Bisher hatte Sasuke gezeigt dass er wusste, wer Ibiki war und dass er wusste wie so etwas ablief, mit der Anspannung seines Körpers nach dem er nicht geantwortet hatte. Ein Anzeichen das er auf eine ... stärkere Reaktion gewartet hatte. Also hatte man ihn vorbereitet auf genau so eine Situation.
Noch dazu war das Pokerface vom jungen Uchiha gut, nicht perfekt, doch besser als die Meisten.
Solange er nicht auf eine Landmine traf würde er kaum etwas heraus bekommen. Sein Blick ging zum lilanen Auge. Ob der Uchiha starke Gefühle zu seinem linken Auge hatte?
"Was ist mit deinem linken Auge passiert?" fragte er weiter. Der Uchiha blieb ruhig, doch dort in den Muskeln der Arme konnte Ibiki sehen wie sich die Muskeln anspannen, ein Anzeichen.
"Wir wissen nicht was für ein Kekkei Genken dir Transplantiert wurde. Deine Eltern waren besorgt und fragen sich was mit deinem eigenen Linken Auge passiert ist." sagte er neutral. Er erwähnte absichtlich seine biologischen Eltern, um jegliche Gefühle zu dem Auge, durch die Gefühle zu seinen Eltern (ob es liebevolle oder negative Gefühle waren) noch ein wenig zu verstärken.
Seine Augen suchten Sasuke ab nach Anzeichen wie er sich fühlte, ob er bereits einen Nerv getroffen hatte. Angespannte Muskeln und große Pupillen, sogar ein kleines Erweitern der Augen war zu sehen.
Sasuke schien zu schlucken und schaute weg zur Glasscheibe. Er schien zu überlegen und öffnete sogar einen Moment lang seinen Mund etwas, doch schloss ihn schnell wieder und schaute zu Ibiki.
Interessant, dachte Ibiki. Er hatte gesehen wie ein Großteil der Reaktion von dem Kommentar über seine Eltern kam. Die verspätete Reaktion in den Augen und Muskeln ein deutliches Zeichen.
Eine Idee machte sich in Ibiki's Kopf breit, er schaute auf seine Uhr und stand auf "Da ich im Moment anscheinend nichts aus dir heraus bekomme werde ich gehen. Deine Familie ist hier um dich zu sehen. Viel Spaß." sagte er gelangweilt und ging aus der Zelle heraus.
Das ließ einen geschockten Sasuke, auch wenn er es nicht zeigte. Seine Familie? Seine Familie war tot! Seine Augen verengten sich leicht als er daran dachte wie in dieser Welt seine Eltern noch am Leben waren. Ein Gedanke, der ihn jeden mal überraschte egal wie oft er bereits darüber nachdachte, das Bild seiner ermordeten Familie wie gebrannt in seinen Erinnerungen. Ein Hass kam in seinem Herzen, auf den er dachte, schon längst vergraben zu haben. Hätte sein Vater nicht geplant gegen Konoha zu gehen wäre all das nicht passiert! Itachi wäre nicht zum Missing Ninja geworden und er hätte dann nicht Itachi - . Gewillt stoppt er seine Gedanken und schaute sich noch einmal um. Vielleicht fand er etwas was ihn helfen könnte zu fliehen. Naruto, der Dobe, wird sich sicher Sorgen machen.
Ibiki ging aus der Zelle zu der Tür neben der Zelle und betrat den Raum von der aus man alles sehen kann, in der Zelle von Sasuke dank Kameras, ohne selber gesehen zu werden. Dort standen Mikoto und Fugaku Uchiha "Alles klar, sie können hereingehen, doch bitte nichts verraten, was die Lage seiner Zelle angeht." ein Kommentar, der eigentlich unnötig war, immerhin standen vor ihm trainierte und hohe Ninjas, aber Protokoll war Protokoll. Fugaku nickte und ging hinter seiner Frau raus um mit seinem Sohn zu reden. Ibiki setzte sich neben Anko in einen Stuhl und schaute auf den Bildschirm "Bin mal gespannt."
Sasuke wurde aus seinen Gedanken geholt als die Tür zu seiner Zelle geöffnet wurde und zwei Leute hinein traten. Zwei Leute, die er nicht mehr gesehen hatte, seit er ein kleiner Junge gewesen war. Zwei Leute die er zum letzten Mal gesehen hatte als sie blutig und leblos vor ihm lagen. Tot, nur noch Leichen ohne Leben, mit dem grauen in ihren Augen für alle Ewigkeit.
Sein Atem verschnellerte sich und er schaute mit großen Augen auf seine Mutter und seinen Vater. Seine Mutter rannte schnell zu seiner Seite und versuchte ihn zu umarmen. Aus seiner starre kommend, zuckte er weg und schaute von ihren Gesichtern weg. Tiefe Atemzüge, so wie Ino es ihm beigebracht hatte. Es ist kein Albtraum und auch kein Traum. Sie sind hier und am Leben, du kannst ruhig bleiben, versuchte er sich selber zu sagen.
Mikoto hielt inne, bevor sie noch einmal langsam versuchte ihr Baby mit ihrer Hand durch die Haare zu gehen. Doch auch da zuckte Sasuke zusammen. Fugaku sah das und zog seine Frau sanft zurück. Sie schaute zu ihm hoch mit einem traurigen Blick, er lächelte sie leicht an und drehte sich wieder zu Sasuke "Hallo, wir sind deine Eltern, falls du es vergessen hast." sagte er in einer ruhigen Stimme.
Sasuke schaute gezielt weg und versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Warum war dass plötzlich so schwer?! Ino war das mit ihm durchgegangen, im Falle einer Panik Attacke. Doch jedes Mal, wenn er zu seinen Eltern sehen wollte sah er nur die blutigen Stellen und die leblosen Augen vor sich. Die Augen von toter Leute, das Gesicht in einem Schrei verzerrt.
Nach einer Weile nickte er als Antwort zur eingangs gestellten Frage und drehte seinen Kopf langsam wieder zu ihnen, doch schaute sie nicht an. Von allen Leuten aus ihrer Gruppe war Sasuke wohl der mit den meisten Problemen, wenn es darum ging zurückzugehen nach Konoha.
Zwar hatte er nicht mehr seinen Status als Nukenin, aber er hatte immer noch eeinen brennenden Hass auf die Leute im Rat und all die Leute die ihm etwas angetan haben. Das Massaker der Uchiha hat seine tiefen Spuren hinterlassen, nicht zu vergessen dass er seinen eigenen lieben Bruder getötet hatte. Naruto, sein dummer Bruder war wie eine Salbe, doch hier ohne ihn war er ohne Schutz.
Fugaku schaute auf Sasuke hinunter, doch wusste nicht, was er sagen sollte. Zum Glück versuchte Mikoto das Gespräch anzufangen "Sasuke, kennst du uns noch?" fragte sie ihn sanft. Wieder nickte Sasuke nach einem Moment des Überlegens. "Wie geht es dir? Hast du hunger oder Durst?" fragte Mikoto besorgt. Sasuke schüttelte seinen Kopf aber sprach nicht, im moment vertraute er seiner Stimme nicht.
Mikoto lächelte ihn an, auch wenn er es nicht sehen konnte.
"Es ist schön zu sehen dass es dir gut geht, Sasuke." sagte seine Mutter mit so viel Fröhlichkeit wie sie aufbringen konnte. Sasuke sagte immer noch nichts "Keine Sorge hier wird dir nichts mehr passieren. Du bist hier sicher. Dein Bruder besonders wird auf dich acht geben." versuchte Fugaku ihm Mut zu machen. Vielleicht machte er sich Sorgen wegen des Bosses von Shinpeteki oder Bestrafungen falls er zu viel redet.
Sasuke wurde wieder steif als er von seinem Bruder hörte. Die Tür wurde geöffnet,als wäre es ein Passwort gewesen, doch er traute sich nicht hochzuschauen. Angst vor dem was er finden würde. "Wenn man vom Teufel spricht." flüsterte sein Vater.
Sasuke hörte die Schritte die näher herankamen, bevor sie vor ihm stoppten. Langsam, ganz langsam hob Sasuke seinen Kopf. Vor ihm stand sein Bruder Itachi. Sein toter Bruder Itachi, den er getötet hatte. Sein Atem fing wieder an schnell zu gehen, zu schnell. Seine Augen brannten und er bemerkte noch nicht einmal als ihm Tränen runter liefen.
Itachi ging ein Schritt näher, Sasuke schaute ihn schwer atmend an, Tränen liefen seinen Wangen hinunter und man konnte seine Lippen bewegen sehen, als er vor sich hin murmelte. Bereits zu rief in der Erinnerung, die er durch sein Sharingan noch so Glas klar vor sich hatte. Er konnte förmlich spüren wie seine Muskeln sich anspannten und weh taten vom Kampf als er sein Schwert durch die Brust seines Bruders rammte. Fühlte fast schon wie, dass warme Blut seinen kalten, nass geschwitzten Händen hinunter lief. Es ... wollte nicht aufhören!
Itachi wollte Sasuke beruhigen, also griff er seine Schultern. Doch darauf hin fing Sasuke an sich hin und her zu schmeißen "NEIN! Es tut mir leid! Es tut mir leid! Ich werde es nicht wieder tun. Es tut mir leid!" fing er zu schreien.
Die drei Leute schauten mit weiten Augen zu wie Sasuke einen Zusammenbruch hatte. Schnell liefen einige Medizin-Ninja in die Zelle und versuchten Sasuke zu beruhigen, bevor er sich selber oder anderen weh tat.
Sie hielten ihn fest und versuchten ihn mit Medizin wieder zum Schlafen zu bringen. Während dessen hörte er nicht auf sich zu entschuldigen und zu weinen. Die Schmerzen von einem seiner dunkelsten Tage wieder einmal frisch aufgerissen.
Sasuke hatte ein Trauma, seit er ein Kind war, seit dem Uchiha Massaker. Er sperrte seine Gefühle weg, wie jeder normaler Uchiha, doch so etwas ist sehr ungesund. Noch dazu hatte er in diesem neuen Körper wieder die Gefühlslage eines 7 Jahre alten Kindes. Es würde keinen Wundern, der ihn kannte, was passiert war, nachdem er seine tote Familie wieder gesehen hatte.
Allerdings kannten die Leute dort das nicht, die Uchiha Familie wurde hinausgeführt wo Ibiki auf sie wartete mit einem Pokerface "Frau Uchiha, Uchiha-sama am besten wäre es wenn sie nach Hause gehen. Itachi kannst du hier bleiben, um Hokage Bericht zu erstatten?" Itachi nickte und stellte sich geschockt neben Ibiki, während seine Eltern hinaus gingen. Seine Augen sahen zu wie Fugaku seine Mutter in die Arme nahm, um sie zu beruhigen.
Es dauerte nicht lange bis Ibiki und Itachi vor Minato standen, um ihren Bericht abzugeben. Ibiki gab Minato eine Kopie von dem, was er herausgefunden hatte "Sasuke Uchiha, ist trainiert darin nichts wegzugeben, im fall von Gewalt und Folter. Er wusste genau wie man sich am besten verhält bei plötzlicher Gefangennahme und hatte auch bereitwillig geantwortet bei den Fragen, die unwichtig waren. Der Junge hat ein sehr gutes Pokerface. Bei der Frage, wer seine Familie ist, hatte er Mikoto, Fugau und Itachi genannt, zusätzlich nannte er einen "Dobe" als Bruder. Wahrscheinlich eine gewohnte Beleidigung oder sogar Spitznamen."
"Bei der Nachfrage seines Linken Auges hatte er reagiert, genauso wie bei der Erwähnung seiner Familie reagierte. Darauf hin hatte ich die Uchiha Familie in die Zelle gelassen. Sasuke hat mit Panik reagiert als er seine Eltern sah, der Anfang einer Panikattacke würde ich sagen. Er kriegte sich wieder unter Kontrolle, und antwortete auf ja und nein Fragen. Dabei schaute er seine Eltern nicht an. Als Itachi hinein kam bekam er wieder eine Panik Attacke, doch dieses Mal verstärkte sie sich. Er bekam Zuckungen und fing an zu Weinen, während er sich ganze Zeit entschuldigte. Wofür wissen wir nicht." erklärte er dem Hokage.
Minato schaute zu Itachi, dieser schaute gerade aus und ballte seine Hände zusammen. So stark das seine Nägel ihn selber schnitten. Minato schaute zu Ibiki und nickte, sein Blick ging über das Dokument noch einmal, bevor er sich an Ibiki wendete "Was denkst du sollen wir machen?" fragte er den Mann.
Dieser überlegte, bevor er seitlich zu Itachi schaute, mit einem ersten Blick schaute er dem Hokage in die Augen "Wir können nicht so weiter machen, es dauert zu lange. Offensichtlich hat Sasuke psychologische Probleme. Wir wissen immer noch nicht wie es um die anderen steht, ihre Situation könnte sich jeden Moment verschlimmern. Schlimmer als es bereits um Sasuke steht." er nahm einen tiefen Atemzug "Ich schlage vor das wir Inoichi Yamanaka an Sasuke lassen."
Itachi drehte sich zu ihm mit roten Augen, sein Sharingan aktiviert "Was?!" Ibiki hob die Hände vor sich "Es muss ja nicht schmerzhaft sein, wir können es machen während Sasuke schläft. Wir können dann zwar nicht einfach durch die Erinnerungen gehen, doch wir wären in der Lage zu sehen, an was er denkt. Ein deutlicher Hinweis woran wir arbeiten." versuchte er den älteren Bruder zu beruhigen. Itachi schaute ihn wütend an, doch drehte sich weg.
Der Gedanke dass jemand in Sasukes Kopf war gefiel ihm nicht, doch die Reaktion die sein kleiner Bruder zuvor hatte ... Niemals wieder wollte er so seinen Bruder sehen. Egal was es kostete!
Minato schaute überlegend. Normalerweise würde er so etwas schwer erlauben bei einem kleinen Kind, doch das was Ibiki gesagt hatte traf tief. Sein Sohn war unter den Kindern.
Mit einem schweren Herzen schaute Minato zu Ibiki "Erlaubnis erteilt. ... Passt auf dass ihr ihn nicht weh tut."
Ibiki nickte und verschwand aus dem Büro. Er hatte einen Auftrag zu erfüllen.
Hoffentlich gefällt euch das Kapitel!
Ja, ich weiß es ist ewigkeiten her das ich etwas geupdated habe. Da war wohl auch ein wenig mein Innerer Schweinehund dran schuld. Im moment bin ich in meiner Ausbildung zur Konditorin. Ein überraschend anstrengender Beruf, auch vom lernen her. Ich sag euch, ich habe mehr über physik und Chemi gelernt als in meinen ganzen anderen Schuljahren! Dann habe ich mein Autoführerschein noch gemacht, bin gerade dabei mein Motorradführerschein zu machen und hatte noch bei ein paar Religiösen langzeit Aktionen mit gemacht. So das ich nicht nur aus Trotz nichts geschrieben habe.
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