Es weihnachtet sehr

Dieses Kapitel wird nun länger als die normalen Kapitel, denn ich habe ja schon lange nichtmehr geupdatet und heute ist Weihnachten.

Dieses Kapitel wird aus verschiedenen Sichten geschrieben und berichtet davon, wie die einzelnen Personen Weihnachten feiern.

Lucy:

Am Weihnachtsmorgen wurde ich von Lorry geweckt. Sie hüpfte auf ihrem Gästebett herum und sang in furchtbar schiefen Tönen Last Christmas. Es freute mich, dass sie so glücklich war.
"Es gibt Geschenke", rief Lorry und grinste über das ganze Gesicht.
Mit einem Mal war ich hellwach. Weihnachten war mein absoluter Lieblingstag im Jahr. Im Waisenhaus hatten wir einen großen Baum im Esssaal und jeder hat ein Päckchen bekommen.
Auf Lorrys Bett lagen Fetzen von Geschenkpapier herum und einige Sachen, die sie ahnscheinend bekommen hatte lagen auf dem Boden.
Ich entdeckte eine Schachtel Bertie Bott's Beans und zwei Schokofrösche.
Zudem lag ein roter Pullover fein säuberlich gefaltet daneben. Er sah selbst gestrickt aus.
Zudem konnte man ein Paar Ohrringe sehen, die aussahen wie rote Christbaumkugeln.
Lorry würde es bestimmt lieben, sich diese Dinger in die Ohren zu stecken und damit herum zu laufen.
Der Haken an der Sache, war nur, dass sie eben keine Ohrlöcher hatte.
Das war eines dieser Waisenhaus Geschenke.
Man muss sagen, die Beträuer im Heim waren stets bemüht gewesen, den Kindern ein möglichst schönes Zuhause zu bieten. Und man könnte sich dort auch durchaus wohlfühlen.
Aber Weihnachtsgeschenke? Davon verstanden die nichts. Sie sahen sich in einem Laden um und kauften eben dies und das und erst danach machten sie sich darüber Gedanken, welches Geschenk für welches Kind passen würde.
Und Lorry würde es lieben diese Ohrringe zu tragen, da war es doch vollkommen unwichtig, ob sie wirklich Ohrlöcher hatte oder nicht...
Zudem lag da auch ein kleines Notizbuch mit einer Eule auf der Oberseite. Das hatte ich ihr gekauft.
Lorry vergaß ständig, wo sie ihre Sachen hingelegt hatte, deshalb war ein Buch, in dem sie aufschreiben konnte, was wo war wohl nicht verkehrt.
"Jetzt pack schon aus", sagte Lorry und grinste zu mir hinüber. Ich lächelte und nahm das erste Geschenk von den Päckchen, die da an meinem Bettende lagen.
"Nein, nein", sagte Lorry und sprang von dem Bett, welches daraufhin besorgniserregend knarzte.
Sie nahm das grüne Päckchen, das eine Kastenform hatte und drückte es mir in die Hand.
"Das ist von mir", sagte sie und deutete dann auf das Päckchen in meiner Hand "das ist von Mrs Weasley, das kannst du danach aufpacken, da ist nämlich sowieso ein Pullover drin."
"Woher weißt du das?", fragte ich etwas verwirrt.
"Es ist nachvollziehbar... Ich habe einen Pullover, Fred hat einen, George hat einen, Percy auch, Ron schläft noch und Ginny hat auch einen....", erklärt Lorry.
Ich nickte nur und machte mich dann an ihrem Päckchen zu schaffen.
"Wie hast du das bitte verschlossen?", fragte ich und versuchte das Papier abzureißen.
"Betriebsgeheimnis", erklärt Lorry scheinheilig.
Ich riss noch einmal an und diesmal gab das grüne Papier nach. Es zeriss und das Päckchen fiel auf das Bett. Ich hob es auf und betrachtete es von allen Seiten.
"Ein Karton", stellte ich fest.
Lorry verdrehte die Augen: "Du musst schon schauen, was in dem Karton ist..."
Ich tat wie mir geheißen und ein gezeichnetes Bild in einem Holzrahmen kam zum Vorschein.
Ich erkannte das Mädchen mit den roten, zerzausten Haaren und den grünen Augen sofort. Lorry hatte mich gezeichnet.
Ich wusste schon immer, dass Lorry ein Talent dafür hatte zu Malen, aber dieses Bild.
Man konnte die Ähnlichkeit zu mir nicht übersehen, denn sie war absolut eindeutig.
Das Bild war absolut perfekt.
Selbst die Lachfalten rund um meine Augen und meinen Mund hatte sie nicht vergessen, obwohl ich diese am liebsten los sein würde.
Was würde ich dafür tun, diese süßen Grübchen beim Lachen zu haben, wie Lorry sie hatte.
Ich merkte erst jetzt, dass mir der Mund offen stand.
"Gefällt's dir?", fragte Lorry aufgeregt.
Ich nickte nur. Dieses Bild war atemberaubend.
Ich packte auch die restlichen Geschenke aus.
Wie Lorry gesagt hatte bekam ich von Mrs Weasley einen Pulli.
Olivgrün mit einem großen L vorne drauf.
Von Fred und George hatte ich genug wie Lorry eine Packung Bertie Bott's Beans bekommen.
Aus dem Heim war für mich dieses Jahr eine weiße Bluse rausgesprungen.
Sie war nicht edel, aber das hatte ich auch niemals erwartet. Ehr schlicht und dezent. Ich fand sie wundervoll.
Das überraschenste Geschenk allerdings kam von einer Persony die ihren Namen nicht darauf geschrieben hatte. Ein großes A prankte auf der Karte.
Ich packte das Geschenk aus und schaute es mir verwundert an.
Fünf kleine Fläschchen lagen darin. Sie waren beschriftet, aber der Füller auf den Zetteln war längst verwischt.
Ich packte sie wie in Trance in eine Tasche. Und mit dieser Handlung würde ich die Fläschchen mindestens ein Jahr vergessen....

Wir gingen nach unten um mit den anderen zusammen in der Küche zu essen. Mrs Weasley hatte wundervolle Kuchen gebacken.
Ich und Lorry bedankten uns für die Pullover aber Mrs Weasley winkte lächelnd ab und nahm uns in den Arm.
Kalypso saß mit gegenüber und kaute langsam den Muffin, den Charlie in kleinen Happen an sie verfütterte.
Sie grinste dabei und küsste ihn in den Kaupausen immer wieder auf die Wange.
Fred und George warfen sich gegenseitig immer wieder kleine Brocken vom Kuchen in den Mund.
Ginny und Ron spielten fangen im Raum und Mr Weasley fragte immer bei Lorry nach, welche Funktion irgendwelche Muggelgegestände hätten.
Gegen 11:30 klingelte es an der Tür, woraufhin Molly dorthin rannte und öffnete.
Erst eine vierter Stunde später kam sie wieder. Sie war bleich geworden und lächelte nichtmehr. Ihr Blick ruhte auf Lorry, die sich alle Mühe gab nicht zu ihr zu sehen.
Es verging wieder einige Zeit und in der Küche war es absolut still.
"Lorry", sagte Mrs Weasley schließlich.
Lorry schaute zaghaft zu ihr.
"Pack bitte deine Sachen", seufzte Mrs Weasley "du wirst Weihnachten dieses Jahr bei deiner eigenen Familie verbringen. Deine Großmutter ist hier um dich abzuholen"
Lorry war blass geworden. Ihre Augen waren geweitet, ihr Mund stand offen. Und in ihrem Blick stand die Pure Panik.

Wer denkt ihr ist Lorrys Familie? Schreibt es bitte in die Kommentare, es würde mich echt Mal interessieren💕

Alice:

Weihnachten war wohl das schönste Fest der Welt.
Es gab sehr viel Pudding, Kuchen und Trifle.
Mum saß auf unserem Sofa und ließ ihren Blick über die Geschenke schweifen.
Sie rührte in einer Teetasse herum.
Der Tannenbaum war dieses Jahr gehangen in ausschließlich blauen Farben.
Der Weihnachtsbaum wurde in diesem Haus immer in den Farben des Jahres dekoriert.
Und da ich im Haus Ravenclaw gelandet war, war die Farbe des Jahres eben blau.
Ich schaute zu meiner Mutter.
Die braunen langen Haare, die ihr in seidigen Wellen über die Schultern fielen. Die liebevollen blauen Augen, umrahmt von langen Wimpern.
Dazu die rosanen Wangen und die süßen Lachfältchen.
Meine Mutter war die schönste Frau der Welt. Mit Betonung auf war. Schon lange hatte Josephine Dumbledore nichtmehr richtig gemacht. Schon lange hingen ihre Mundwinkel nach unten.
Das war seit dem Tag, an dem mein Vater gestorben war.
Es war ein tragischer Unfall gewesen, aber Nun gab sich selbst daran die Schuld.
Das wusste ich, denn ich hatte es gehört. In ihrem Gedanken.
Alice, bedrückt dich etwas?
Meine Mum und ich unterhielten uns oft so.
Sie dachte etwas und ich antwortete dann laut.
"Nein", sagte ich "alles ist gut, Mum. Mach dir keine Gedanken..."
Natürlich war nicht alles gut.
Ich hatte keine Freunde in Hogwarts.
Ich hatte niemanden, mit dem ich so sein konnte, wie Lucy und Lorry oder Emily und Kalypso.
Ich hatte niemanden, der nach dem Unterricht auf mich wartete, der mich bei einer Prüfung anschauen lief und mit dem ich in den Fächern zusammen arbeiten könnte.
Ich vermisse dich, Nicholas
Meine Mum schaute auf das Bild meines Vaters, das neben dem Christbaum hing.
Ich schaute traurig zu meiner Mum.
Ich wollte nicht, dass sie traurig war, wollte, dass sie Mal wieder lachte.
In meinen Träumen hatte ich oft ein Bild von ihr gesehen, wie sie glücklich über eine Moonwiese rannte und meinem Vater dann um den Hals fiel.
Manchmal erinnere ich mich noch an ihn.
An sein warmes Lächeln, daran, wie sich die Bartstoppeln an seinem Kinn anfühlten, wenn er vergessen hatte sich morgens zu rasieren und vor allem seine warmherzigen Umarmungen.
Er hatte mich abends ins Bett gebracht, hatte mir aus einem Geschichtsbuch vorgeselesen.
Nicholas Chase war der beste Vater gewesen, den die Welt jemals gesehen hatte.
Und leider weilte alles gute nicht lange.
Alles schlechte dafür dauerte Jahrhunderte.
Ich schaute über die vielen Päckchen und griff dann nach einem großen kastenförmigen, welches in blau- schimmerndes Papier verpackt war.
Ich löste langsam den Kleber.
Allerlei allergische Archäologen...
Meine Mum eben. Es war schwer, vor mir etwas zu verbergen. Denn ich könnte es ja einfach so hören.
Deshalb dachte sie in solchen Situationen immer an Zungenbrecher.
Ich packte das Paket zuende aus und musste sofort lächeln.
Mum liebte Geheimnisse. Unter dem Papier war nur eine große Schachtel verborgen.
Ich öffnete diese ebenfalls und schaute staunend auf ein großes Steinbecken, welches darin lag.
Ein Denkarium.
Meine Mum stand vom Sofa auf und schaute verwirrt auf das Denkarium.
"Das ist nicht mein Päckchen", sagte sie verwirrt.
Die Stimme meiner Mutter war zuckersüß und klangvoll.
Aber sie benutzte sie nur selten.
Wie gesagt, wir unterhielten uns über Gedanken.
"Wirklich", sagte Mum nochmal. Ich wusste das sie nicht log.
Erstens konnte sie gar nicht lügen, zweitens konnte ich in ihren Gedanken sehen, dass sie sie Wahrheit sagte.
"Aber von wem, ist es dann?", fragte ich verwirrt.
Ich nahm das Papier nochmal in die Hand und untersuchte aus.
Auf einer Seite stand da nur ein Buchstabe.
Ein großes B.
Was sollte das denn bitte bedeuten?
Mir fiel niemand ein, dessen Name mit B anfing. Und warum dieser jemand das Paket meiner Mum gegen ein neues eintauschte.
"Ähm...", setze ich an "aber ich darf es doch bitte trotzdem benutzen, oder?"
Mum überlegte kurz.
Das ist zu gefährlich. Vielleicht hat jemand daran herum gepfuscht.
Ich nehme es mit ins Ministerium. Da kann ich es untersuchen lassen.
Mum arbeitete im Ministerium. Sie setze sich für magische Geschöpfe ein, dafür das Hauselfen Rechte bekommen und sowas.
Ich muss sagen, deswegen war ich wirklich richtig stolz auf sie.
Ich lächelte sie an.
Doch dann, waren da die Schmerzen.
Entsetzliche Kopfschmerzen.
Ich hielt mir den Kopf.
Ich werde dich kriegen Alice Dumbledore. Egal wie lange es dauert.
Meine Mum packte mich an der Schulter.
Ist alles okay?
Ich schüttelte nur den Kopf.
Meine Mum schüttelte mich.
Ich weiß nicht, wie ich in dieser Situation ausgesehen hatte.
Vielleicht war ich in eine Trance versunken, vielleicht hätte ich einfach starr da gesessen.
Vielleicht war auch etwas ganz anderes, denn wenn ich mich im Nachhinein daran erinnern zu versuchen verschwimmt alles.
Ich weiß nur noch die letzen Wort der Stimme.
Du bist Tod.

Was denkt ihr bedeutet A und B und wer ist das, der Alice diese Botschaften über Gedanken zuschickt? Schreibt es bitte wieder in die Kommis😂💕💕

Emily:

Weihnachten war das schönste Fest der Welt. Schon seit September war ich nun in Weihnachtsstimmung, auch wenn Kalypso immer halb ausflippte, wenn ich zum fünften Mal "we wish you a Merry Christmas" vor mich hin pfiff. Allerdings war sie da auch nicht wirklich besser.
Meine kleine Schwester hüpfte durch das ganze Haus und präsentierte stolz das Superheldenkostüm, dass sie zu Weihnachten bekommen hatte. Ich lächelte über die Kleine, denn auch wenn Leonela sehr oft sehr nervig war, sie war schon süß. Und ich hatte sie wirklich sehr lieb.
Ich selbst hatte von den meisten Leuten nur Bücher bekommen.
Obwohl, was heißt nur?
Bücher waren das größte.
Kalypso hatte mir ein Fotoalbum geschenkt. Sie hatte die Fotos nach Muggelart entwickelt und geschossen.
Immer war ich davon genervt gewesen, aber nun... Das Geschenk war toll.
Ich hatte ihr einige Tarotkarten geschenkt, welche sie für den Wahrsageunterricht bräuchte, den sie so sehr liebte.
Meine Mutter stoppte Leonela und nahm sie in den Arm.
"Wenn du hier so heruntobst, dann wird danach hier eine totale Unordnung herrschen und ich habe gestern erst hier sauber gemacht.", sagte sie streng.
Das war eben meine Mum, Stephanie Bullstrode.
Kalypso hatte einmal gesagt, dass sie meine Mutter total toll fand.
Und das war sie auch. Total toll.
Liebevoll, arrangiert, einfallsreich.
Das war meine Mum.
Mein Dad tippte auf seinem Computer herum.
Manchmal fragte ich mich, wie die beiden zusammen gefunden hatten. Mum, eine Hexe und Dad ein Muggel.
Mum zauberte noch immer gerne, aber Das sah das nicht wirklich gerne.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wieso, denn Zauberei ist schließlich wirklich das größte. Ich wüsste nichtmehr, wie ich ohne Magie überleben sollte.
Das wäre furchtbar.
Eine Eule klopfte an die Scheibe.
Lumina hatte gerade erst einen Brief ausgetragen und jetzt müsste ich sie gleich mit dem nächsten wegschicken.
Es war Weihnachten und ich musste schließlich jedem Weihnachtsgrüße zukommen lassen.
Und natürlich dürfte ich niemanden vergessen.
Ich hatte jetzt Charlie, Kalypso, Talbott, Tonks, Tulip und ... auch Henry.
Ich wusste, dass er mir sowieso nicht zurückschreiben würde, denn es war Henry. Schreiben war für ihn ein Fremdwort, doch ich wollte mein Glück versuchen.
Allein der Gedanke, dass Hermy mir zurück schreiben könnte.
Das wäre wundervoll.
Das würde zeigen, dass Henry mich mochte.
Aber er würde ja nicht schreiben...
Das hier war keine Lovestory. Keine Geschichte wie in den ganzen Julia Roberts Filmen.
Vielleicht gab es wirklich immer nur für dieses eine Mädchen ein Happy End.
Vielleicht war Kalypso die Vivian in Pretty Woman, die ihren Edward bekam und ich selbst war nur Kit. Die beste Freundin mit den großen Sprüchen.
Ja, das passte zu mir.
Die beste Freundin, die immer im Schatten von Kalypso stand.
Kalypso, die immer alle als perfekt ansahen.
Und Kalypso die alle Links liegen ließ und nur mich als Freundin ansah.
Sie und ich, das war schon immer so gewesen. Seit dem ersten Tag, als wir mit den Booten nach Hogwarts fahren wollten.
Sie war einfach zu mir ins Boot gestiegen hatte sich gesetzt und Basta.
Seitdem machten wir alles zusammen.
Das dumme ist, ich weiß nichtmal was ich falsch gemacht hatte.
Ich war ebenfalls beliebt, aber oft fragte ich mich, ob das nur war, weil alle Zeit mit Kalypso verbringen wollten und uns beide gab es eben immer nur im Doppelpack.
Nein, Emily.
Hör sofort auf so zu denken.
Kalypso ist deine beste Freundin.
Wie kannst du nur, du Miststück?
Das waren die Gedanken in meinem Kopf. Aber irgendwo ganz weit hinten, da befand sich ein ganz leiser Gedanke, der aber immer lauter wurde.
Trete aus dem Schatten.
Werde beliebter als Kalypso.
Stich sie aus.
Ich schüttelte mich. Was war nur aus mir geworden. Ein Mädchen das nur danach trachtete besser als ihre beste Freundin zu sein.
Das war widerlich.
Abstoßend.
Aber es war doch einen Versuch wert.
Dann würde Henry mich ansehen und nichtmehr Kalypso hinterher trauern, die nie auch nur ein Auge auf ihn geworfen hatte und immer nur damit beschäftigt war, Charlie Weasley hinterher zu rennen.
An einigen Tagen konnte man den Schmerz in Henry's Augen deutlich sehen.
Oh ja, das hatte er nicht verdient.
Der Junge, den ich liebte hatte das nicht verdient.
Vielleicht hätte ich lieber mit Kalypso darüber reden sollen, anstatt das zu tun, was ich tat.
Ich riss meinen Schrank auf und schaute über die Klamotten.
Meinen Koffer für Hogwarts lehrte ich komplett aus und packte stattdessen neue Kleider ein.
Cocktailkleider, Abendkleider und so weiter.
In diesem Moment ging es mir nur darum, sexy zu wirken.
Ich stürmte ins Bad und öffnete die kleine Make-up Tasche, die Mum mir geschenkt hatte. Ich hatte sie noch nie benutzt, denn in Hogwarts hatte ich noch nie das Bedürfnis gehabt, mich wirklich zu schminken, und wenn doch, dann hatte ich mir eben was von jemand anderem ausgeliehen.
Ich warf alles in das Täschchen, was ich finden konnte. Lippenstifte, Maskara, Puder, Lidschatten...
Dann schaute ich in den Spiegel.
Ich fuhr mir durch die Haare. Der Ponny gefiehl mir plötzlich ganz und gar nichtmehr. Ich riss dir Badezimmertür auf und rief meine Mum.
"Mum, ich brauche ganz dringend nen Frisörtermin"

Ich sehe schon vorraus, wie Emely mich deshalb jetzt umbringt, aber es wird echt cool mit Emily und Kalypso 💕💕

Henry:

Weihnachten war das furchtbarste Fest im ganzen Jahr.
In allen Fenstern war hässliche, blinkende Deko angebracht und alle sangen irgendwelche Weihnachtslieder.
Die Menschen haben vergessen, für was Weihnachten stand.
Nämlich nicht für Geschenke und hässlichen Schmuck.
Wie an jedem ersten Weihnachtstag ging ich durch die Straßen der Kleinstadt in der ihr wohnte.
Meine Mum hatte wieder einmal tausende Weihnachtsstollen gebacken. Da fiel es nicht auf, wenn Mal ein, zwei fehlten. Oder 10.
"Hey, Summer", rief ich so laut ich konnte.
"Wer ist da?", konnte ich eine piepsige Stimme rechts von mir hören. Sie kam aus einer dieser Regentonnen.
"Ich bin's Henry", sagte ich und lächelte leicht "ich hab was für dich, Kleine"
In diesem Moment kam der Kopf eines kleinen Mädchens zum Vorschein. Sie war nicht älter als 10 Jahre. Vielleicht sogar jünger, aber das wusste ich nicht genau.
Summer hatte kurze rotbraune Haare, die ihr ungepflegt und fettig vom Kopf nach unten hingen.
Sie hatte große, blaue Augen und eine Zahnlücke, die zum Vorschein kam, wenn sie lächelte.
Nur leider tat Summer dies sehr selten.
Ich kam oft hierher, wenn ich Zuhause war. Dieses Mädchen war der einzige Grund, warum ich überhaupt nach Hause kam.
"Henry!", rief sie und kletterte aus dem Fass heraus. Sie hüpfte fröhlich auf mich zu und umarmte mich.
Summer war sehr klein. Klein und dünn.
Sie ging mir gerade Mal bis zur Brust.
Ich streichelte sie über die Haare und lächelte sie an.
Als sie mich losließ, legte ich die Tasche ab, die ich mir umgehängt hatte und drückte sie ihr in die Hand.
"Da ist was drin für dich und deine Familie", sagte ich.
Summer öffnete aufgeregt die Tasche und staunte über die vielen Gebäcke, die darin lagen.
"Uiii", sagte sie "soooo viele. Da werden sich die anderen aber freuen"
"Aber versprich mir, dass du auch etwas isst und nicht alles abgibst", sagte ich. Ich kannte Summer jetzt lange genug.
Die kleine verstand die Kunst des Teiles immer noch nicht richtig. Entweder alles oder nichts.
So was das bei ihr.
Und meistens gab sie alles ab.
Summer und ihre Familie hatten nicht viel zu Essen.
Sie lebten an der Ostseite der Stadt, wo viele Holzhütten standen, in denen die armen Familien hausten.
Summers Familie bestand aus neun Personen.
Ihre Mutter zog die neun Kinder alleine auf, denn der Vater war vor Jahren schon gestorben.
Das hatte die Familie in den Ruin getrieben.
Ich lächelte Summer an.
"Und jetzt lauf", sagte ich "und teile das mit deiner Familie"
Summer nickte begeistert und dann war sie auch schon weg.
Sie könnte bei Olympia antreten. Das war einen tolle Vorstellung.
Summer, wie sie strahlend eine Goldmedaille in die Höhe hielt und "we are the Champions" sang.
Ich blickte ihr noch eine Zeit lang nach, dann ging ich nach Hause.

Meine Familie und ich leben in einem großen Reihenhaus in der Mitte der Stadt. Mein Vater hatte ein eigenes Geschäft, mit dem er viel Gewinn machte und meine Mutter war als freischaffende Künstlerin tätig.
Geschwister hatte ich nicht.
Es gab immer nur uns drei.
Mum, Dad und mich.
"Na, mein Junge", sagte Dad, als ich nach Hause kam. Er klopfte mir mit der Hand auf die Schulter "wo warst du denn."
"Ähm... Nur Mal kurz frische Luft schnappen", sagte ich schnell.
"Kommt schon, Jungs", rief Mum aus der Küche. "Es gibt Trifle für alle"
Mein Dad ging sofort in die Küche. Ich stattdessen rannte so schnell ich konnte die Treppen zu meinem Zimmer hinauf. Bloß keinen Trifle.
Ich hasste das Zeug abgöttich. Nicht weil es nicht schmeckte, sondern ehr, weil mich mein Vater jedes Jahr beim Trifleessen das selbe fragte:
"Na, mein Sohn, hast du eigentlich schon eine Freundin"
Seit dem letzten Jahr war das schon zu einem endlich geworden.
Dabei gab es nur ein Mädchen, dass ich gerne als Freundin hätte.
Kalypso Moon.
Ich blickte auf das Foto aus dem vierten Jahr, das auf meinem Schreibtisch stand. Es bewegte sich nicht, denn Kalypso hatte einen Tick für Muggelkameras. Es war ganz klar zu sehen, dass wir damals noch beste Freunde waren.
Ja, waren. Um es kurz zusammen zu fassen: Ich hatte Charlie Weasley vor einer Woche verprügelt und Kalypso war danach so sauer gewesen, dass sie unsere Freundschaft beendet hatte.
So, als könnte man so eine lange Freundschaft einfach kündigen.
Einfach sagen: "So, ich suche mir jetzt einen neuen besten Freund"
In diesem Moment klopfte es gegen meine Scheibe. Ich drehte mich um.
Eine hellbraune Eule saß da auf meinem Fensterbrett. Sie schaute mich aus gelben Augen erwartungsvoll an. Ich öffnete es Fenster und sie flog sofort herein, um sich anschließend über die Kekse her zu machen, die in meinem Zimmer standen. Den Brief, den sie bei sich gehabt hatte, hatte sie einfach auf den Boden fallen lassen.
Ich hob ihn auf und begann zu lesen.

Lieber Henry,
Ich hoffe, du hast schöne Weihnachten.
Also, bestimmt hast du schöne Weihnachten, denn Weihnachten ist schließlich toll.
Naja, ich dachte einfach, ich sollte dir schöne Weihnachtsgrüße schicken.
Ich freu mich schon, dich im nächsten Jahr wieder zu sehen.
Also, als Freunde....
Liebe Grüße,
Emily

Ich schaute verwirrt über die Schrift. Das klang ganz so, als hätte Emily nicht gewusst, was sie mir schreiben sollte, aber es war nett von ihr mir etwas zu schreiben. Denn ich hatte von niemand anderen Weihnachtsgrüße bekommen.
Also sollte ich wohl zurück schreiben.
Es wäre sonst unhöflich gewesen.
Ich setze also einen Brief auf und begann zu schreiben. Nur die letze Zeile in Emily's Brief verwirrte mich.
Also, als Freunde....

Wie denkt ihr geht es mit Emily und Henry weiter? Sollen die beiden zusammen kommen?💕💕

Charlene:

Warum feiern Zauberer bitte soetwas wie Weihnachten? Die Blacks zumindest waren allesamt nicht gläubig und wenn sie irgendwer einen Tannenbaum ins Wohnzimmer hängen wollte, dann könnte er das doch auch an jedem anderen beliebigen Tag tun.
Ich hätte dieses Jahr die Weihnachtstage lieber in Malfoys Manor verbracht. Narcissa war die einzige Schwester, zu der ich noch Kontakt hatte. Mit der ich manchmal redete.
Manchmal.
Bellatrix saß mit ihrem Mann in Askaban fest. Sie hatte sich dem dunklen Lord angeschlossen und wurde vom Ministerium eingesperrt.
Ich selbst wollte früher immer so werden wie sie.
Die dunkle Bellatrix Lestrange, deren Namen jeder kannte und vor der sich jeder fürchtete.
Aber seit diesem Jahr hatte ich diese Entscheidung überdacht.
Ich hatte nun wirklich keine Lust den Rest meines Lebens in einem Hochsicherheitsgefängnis zu verbringen.
Meine zweite Schwester, Andromeda, hatte die Familie Black verraten, in dem sie einen Muggelstämmigen heiratete und somit zur Blutsverräterin wurde.
Wenn ich Nymphadora sah, würde ich immer wieder daran erinnert.
Andromeda und Bellatrix hatte ich beide nie wirklich kennengelernt.
Mit Andromeda durfte ich nicht reden, wenn ich es nicht darauf anlegte einen Cruciatus abzubekommen.
Bellatrix war ein Jahr nach meiner Geburt in Askaban gelandet.
Seitdem hatte ich nur noch Zissy.
Narcissa hatte wohl das beste Schicksal von allen meiner Schwestern abbekommen.
Sie hatte eine Familie und einen Mann, der sie liebte.
Was wollte man mehr?
Zudem hatte sie zwei Söhne Draco und Leo.
Leo kam aus dem lateinischen und bedeutete Löwe.
Und Leo war kurz nach seinem 2 Geburtstag verschwunden.
Meine Eltern hatten immer erzählt, dass wir beste Freunde gewesen waren.
Und das hatte sich auch nicht geändert. Als er in diesem Jahr durch die Türen von Hogwarts trat, da hatte ich ihn sofort erkannt.
Ich hatte mich mit ihm angefreundet um mehr über ihn herauszufinden und als ich mir dann sicher war, schrieb ich meiner Schwester einen Brief.
Und so wurde aus dem Waisenjungen Julian der reinblütige Zauberer Leo Malfoy.
Er war mein Neffe und mein bester Freund. Ihn als Neffen anzusehen war allerdings schwer, denn schließlich war er gleich alt wie ich...
"Charlene", rief meine Mum von unten "würdest du bitte nach unten kommen zum Weihnachtsessen?"
"Ich komme, Mutter", rief ich. Ich hoffte, dass die Malfoys auch hier waren, aber natürlich wurde ich enttäuscht. Weihnachten sollte ja nur das Fest der Freude und der Familie sein. Unter Reinblütern wurde das nicht wirklich groß geschrieben. Zumindest nicht bei uns.
Ich lief langsam in meinem schwarzen Kleid, dass ich extra für diesen Tag gekauft hatte die Treppen nach unten.
Meine Haare waren zu einem edlen Dutt gebunden und vorn vielen zwei Strähnen heraus.
Meine Lippen waren in einem dunklen Rot geschminkt.
Meine Eltern saßen bereits unten am Tisch. Steif wie immer und ohne das Essen auch nur anzurühren.
"Guten Tag", sagte ich und setze mich auf den für mich vorgesehenen Platz. Am Tisch standen drei leere Stühle. Andromeda, Narzissa und Bellatrix.
Oh ja, das würde heute ja Mal wieder eine richtige Weihnachtsparty werden....

Ja, diese Vorfreude von Charlene😂💕
Sie liebt Weihnachten wirklich richtig.... Nicht...

Audrey:

Ich saß in Mums Büro und Stichworte lustlos in dem kleinen Kuchen herum, den sie mir hingestellt hatte.
Ich hatte mich dieses Jahr wirklich richtig auf Weihnachten gefreut und jetzt das. Mum feierte mit mir auf der Arbeit....
Na fröhliche Weihnachten...
Mit am Tisch saßen der Zauberei Minister und meine Mutter.
Sie wollte ihn zu einigen merkwürdigen Vorfällen in der Zauberer Gemeinschaft befragen.
Immer wieder schien es, als würden Zauberer sich selbst umbringen wollen.
Aber warum das?
Das versuchte sie herauszufinden.
"Audrey", hatte sie gesagt "ich habe jetzt einen wichtigen Termin im Ministerium. Du wirst mitkommen und dann auch schon was für dein späteres Berufsleben lernen.
Früher wollte ich immer so sein wie meine Mum, aber seit diese Lucy meine Feder zerbrochen hatte, fragte ich mich, ob ich überhaupt so sein wollte wie meine Mum.
Von allen gehasst, schwer beschäftigt, nicht für ihre einzige Tochter da...
"Ich denke", sagte der Zauberei Minister "einige Todesser stecken hinter diesen Angriffen. Und wer könnte diese besser fangen, als Alastor Moody?"
"Sie wollen Mad Eye Moody schicken?", fragte meine Mum aufgeregt "aber es ist in Pansion und obendrein verrückt. Sieht überall Gespenster. Apropos Gespenster..."
Ab da beschloss ich nichtmehr zuzuhören.
Ich widmete meine Aufmerksamkeit lieber meinem Geschenk für Mum zu. Ich hatte es extra in blutrotes Papier gewickelt. Meine Erkennungsfarbe.
Nun wartete ich auf den passenden Moment es ihr zu überreichen.
Das Gespräch mit Fudge schien noch Stunden zu dauern. Dann war Nun endlich fertig.
Ich hab dem Minister die Hand und dann machten wir uns auf den Weg nach Hause.
Wir standen gerade an einer Straße, als ich das Geschenk anhob.
"Mum, hier, ich hab was für dich...", begann ich, doch sie sah mich nicht Mal an.
"Hast du was gesagt, Audrey, Schätzchen?", fragte sie uninteresiert.
"Ach nicht der Rede wert", murmelte ich und senkte den Blick.
Wir liefen weiter durch die Straßen von London. Mum wollte unbedingt in die Oxford Street, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass dort alles zu sein würde.
"Für uns aber nicht", hatte sie gesagt.
Ich folgte ihr ohne zu fragen.
Kurz vor der Oxford Street kamen wir an einer jungen Frau vorbei, die bettelnd am Boden saß.
"Hier für Sie", sagte ich und druckte ihr das Päckchen in die Hand.
Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Frau.
Als ich zurück kam schaute Mum mich bitterböse an.
"Was war das denn jetzt bitte?", fragte sie streng.
"Das", sagte ich "war der Beginn einer neuen Ära. Meiner Ära."
Damit machte ich kehrt und steig in einen Bus. Sollte sie doch in die Oxford Street gehen...

Was denkt ihr meint Audrey mit der neuen Ära?💕

Julian:

Immer noch war ich fasziniert von dem riesigen Zimmer, das ich hier in Malfoys Manor bekommen hatte.
Viele würde es wohl nicht als gemütlich bezeichnen, aber wenn du jahrelang mit 10 Jungs ein Zimmer geteilt hast, dann war das hier der reinste Luxus.
Die Wände waren in grünen Tönen gestrichen, der Farbe Slytherins und meine Mum hatte überall an den Wänden Slytherinbanner verteilt.
Mein kleiner Bruder, Draco, hatte mit einigen Buntstiften kleine Zeichnungen auf Pergament gemalt und mir zu Weihnachten geschenkt.
Die hingen jetzt auch an den Wänden.
In der hinteren Ecke, da wo das wenigste Licht hinfiel stand mein Bett. Am Fenster stand ein Schreibtisch zum Arbeiten und ein Schrank war neben der Tür platziert. Das war eigentlich die gesamt Einrichtung.
Meine Mutter hatte mir gesagt, ich könnte das Zimmer einrichten wie ich will.
Meine Mutter.
Das Wort zerging einem praktisch auf der Zunge.
Ich hatte eine eigene Familie.
Ein eigenes Zimmer.
Das war so unglaublich.
"Leo, es gibt Frühstück", rief Draco von außen und hämmerte an meine Tür.
An den neuen Namen musste ich mich erst gewöhnen, Leo.
Dad hatte mir nicht erlaubt meinen altern zu behalten, also hieß ich jetzt eben Leo.
Gedankenverloren strich ich über den Einband des Fotoalbums, das Charlie mir geschenkt hatte.
Nicht Charlie Weasley natürlich. Warum sollte der mit was schenken.
Das Geschenk war von Charlene.
Meiner Tante.
Was ich irgendwie nicht wirklich verstand.
Sie war meine beste Freundin und das könnte auch jeder sehen, aber wenn ich sagen würde:
"Hi, ich bin Leo. Das ist meine Tante Charlene", dann würden alle ganz schön blöd gucken.
Vor allem Lucy und Lorry.
Was war eigentlich das Problem der beiden?
Ich war in Slytherin, hatte genug Freunde und jetzt auch eine Familie und die beiden behandelten mich, als ob ich Dreck wäre.
Nur weil ich was gegen Muggel habe.
Das liegt mir eben einfach so im Blut.
Naja, das versuchte ich mir jedenfalls einzureden.
Ich öffnete die Tür und Draco stolperte herein.
Der kleine hatte weißblonde Haare, die zwar von der Farbe her wie meine waren aber doch anders. Draco trug seine Haare immer glatt ich dagegen verwuschelte sie oft.
Unsere Augen waren beide grau.
Grau wie Wirbelstürme.
Unergründlich grau.
"Kommst du jetzt zum Frühstück?", fragte Draco.
Ich legte einen Arm um ihn.
"Jep", sagte ich "gehen wir runter"
"An deiner Sprache müssen wir noch arbeiten", würde Dad jetzt schon wieder sagen.
Dabei redete ich ganz normal.
Wie immer halt.
Wir gingen nach unten ins Wohnzimmer von Malfoys Manor.
Dad und Mum saßen auf den Sofa und schlürfen Tee aus edlen Tassen.
"Guten Morgen", sagte ich lächelnd.
"Guten Morgen", sagte meine Mum und warf mir einen Luftkuss zu. Ich grinste sie an und begrüßte dann auch meinen Dad.
"Was sagst du zu deinem Geschenken, Sohn?", fragte Lucius Malfoy mich.
Ich dachte an den nagelneuen Besen, den Dad mir geschenkt hatte.
"Es ist echt cool", sagte ich "ich meine toll..."
"Bemühe dich, dass du in die Quidditsch Mannschaft kommst damit", sagte er und hob das Kinn an.
"Mach ich", sagte ich. Und damit begann die mega "Party".... Nicht...

Frohe Weihnachten ihr Süßen❤️
An alle, die das Kapitel hier erst nach Weihnachten lesen: Trotzdem schöne Weihnachten 😂💕
Dieses Kapitel ist heute sehr viel länger als sonst und auf Wunsch von AbigailTheDog werden die kommenden Kapitel ein bisschen kürzer😊💕

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel 💕

Emily_Bullstrode du weißt ja schon, was kommen wird💕💕

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