7 - Eine Hilfe für die Bestien?
Die rot-orangene Bestie lädt einen Energiestrahl auf und die schwarze Bestie schießt superschnelle Schüsse ab. Verzweifelt versucht der Riesenhafte Alptraum auszuweichen kriegt aber immer wieder einige Treffer ab. Nun stürzt sich der Riesenhafte Alptraum auf die rot-orangene Bestie. Beide verbeißen sich ineinander. Da kriegt der Riesenhafte Alptraum einen schmerzvollen Treffer ab und lässt los. Die beiden Bestien stürzen sich auf den Riesenhaften Alptraum, bereit ihn zu zerfleischen. Da gucken sich der Riesenhafte Alptraum und die rot-orangene Bestie tief in die Augen. Alle Wikinger warten gespannt und grölen dass es doch endlich weitergehen sollte. In ihren Augen sieht man ein kurzes Flackern, dann lassen die Bestien vom Riesenhaften Alptraum ab. Er steht auf, aber anstatt auf die Bestien loszugehen lässt er sie in Ruhe. Haudrauf schreit verwirrt:,,Was in Thors Namen ist da los?" Grobian meint:,,Scheint so, als hätten sie sich verbündet." Nun reicht es den anderen Wikingern und sie stimmen mit ein. Hicks rennt zum großen Gitter, öffnet es und geht rein. Hinter ihm saust das Gitter wieder runter. Haudrauf sieht seinen Sohn und schreit:,,Mein Sohn, komm sofort da wieder raus!" Aber Hicks hört ihm nicht zu. Er geht langsam auf die Bestien zu. Sie verstehen und gehen zurück in den Käfig. Auch der Riesenhafte Alptraum geht zurück. Oben macht Fischbein die Käfigtüren zu. Und Hicks geht heil und unbeschadet wieder raus. Sein Vater guckt ihn nur entgeistert an:,,Mein Sohn, wie hast du das gemacht?" Hicks zuckt nur mit den Schultern. Haudrauf befehlt den Männern:,,Lasst alle Drachen frei, außer die Bestien!" Das große Gitter wird aufgemacht und alle Gefangenen Drachen fliehen, nur der Riesenhafte Alptraum zögert noch einen Augenblick dann reißt er die Käfigtür von den Bestien auseinander. Noch bevor die anderen verstehen was passiert, sind die Bestien frei und fliehen. Alle gucken nur entsetzt hinterher. Die beiden Bestien und der Riesenhafte Alptraum warten noch einen Moment dann fliegen sie weg. Hicks und die anderen steigen auf ihre Drachen und folgen ihnen. Haudrauf und Grobian schauen nur untätig zu. Auch Sturmpfeil fliegt mit. Ein paar Stunden später und dazu eine lange Verfolgungsjagd, sehen sie eine Insel. Der Riesenhafte Alptraum bleibt in der Luft, die Bestien landen vorsichtig. Hicks fragt die anderen:"Wo sind wir hier?" Fischbein vermutet:"Vielleicht ist das die Heimat von denen?" Die anderen schütteln den Kopf. Sie fliegen über die Insel, da kommt auf einmal ein Netz auf sie zu. Sie können gerade noch so ausweichen. Doch dann werden sie doch von etwas anderem getroffen. Auf dem Boden versuchen sie sich verzweifelt zu befreien. Da tauchen aber bewaffnete Männer auf. Hicks zischt:,,Dagur!" Dagur meint überschwänglich:,,Hicks, mein Bruder. Du Verräter. Sperrt die Drachen in die Arena. Die anderen...zu den Bestien." Fies lachend geht er weg. Raff&Taff fragen:,,Die werden uns doch jetzt nicht auffressen, oder?" Ein Berserker antwortet:,,Hoffentlich doch." Hicks meint hoffnungsvoll:,,Wir können nur hoffen." Alle 5 trotten den Weg entlang, bis sie an den Gefängnissen ankommen. Drei Berserker öffnen die Tür und gehen mit gezückten Speeren rein. Dann werden die 5 reingeschubst. Schnell eilen die Berserker wieder raus und schließen die Tür. Da kommen die Bestien aus dem Dunkeln auf die 5 zu. Langsam und knurrend. Die Bestien erkennen schwer das es Hicks und seine Freunde sind. Nach einigem begutäugen stupsen sie die 5 nun doch in den dunkleren Teil des Gefängnisses. Fischbein stottert nur:"Bitte...nicht...fressen..." Da landen die 5 auf Heu. Die Bestien legen sich um sie und legen ihre Flügel auf sie, damit sie gewärmt werden. Es dauert nicht lange und sie schlafen ein.
Bei Astrid
Astrid merkt dass sie nicht alleine ist, trotzdem ist sie sich noch unsicher. Dagurs Männer bereiten irgendwas in der Arena vor. Eindeutig planen die Berserker nichts Gutes.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top