Kapitel 1: Meine Begegnung mit einem Uchiha

,,Sakura Haruno, das bin ich. Viele Menschen halten mich für komisch oder verrückt, wenn ich ihn erzähle, dass ich nicht an Vampire glaube. Alle Menschen in Mystic Falls tun es seit den Vorfällen, die in letzter Zeit passieren. Ich lebe mit meinem jüngeren Brüder Sai zusammen, da unsere Eltern vor 2 Jahren bei einem Autounfall gestorben sind. Wir haben auch keine Verwandeten hier. Ich bin ja auch 18 also von daher habe ich auch das Sorgerecht von Sai bekommen. Mein Abitur bin ich auch gerade am Machen. Sai hingegen hat sich seit den Tod unsere Eltern echt stark verändert. Er trinkt, raucht Joins, was er zuvor nie gemacht hat. ,,Sakura, kommst du mal runter?'', rief mich mein kleiner Bruder von unten. ,,Ich komme.'', rief ich zurück und ging nach unten. Als ich unten angekommen war, stand ich ein Polizist vor unsere Haustür. Sai, was hast du schon wieder angestellt. Kannst du nicht einmal nichts blödsinniges machen. ,,Ihr Bruder Sai, Frau Haruno hat die ganzen Auto vor der Polizeistation angespürt.'', erklärte mir der Polizist. ,,Sai!?'', guckte ich ihn böse an. ,,Es tut mir leid, Sakura. Doch mir was langweilig.'', entschuldigte er sich doch, es war mal wieder keine ehrliche Entscheidung. ,,Wie viel macht das?'', fragte ich den Polizisten. ,,Sie müssen nicht bezahlen, sondern Sai muss es tun, in dem er unsere Autos sauber macht.'', antwortete der Polizist zum Glück. ,,Och nö, ich habe keine Lust darauf.'', jammerte er vor sich hin. ,,Und ob zu das machst!'', schrie ich ihn an. ,,Das wärst auch alles gewesen, ich wünsche Ihnen Frau Haruno und dir Sai einen schönen Tag.'', verabschiedete sich der Polizist.
,,So Sai, du hast den Polizisten gehört. Und diesmal wirst du für deine Strafe selber gerade stehen.'', warnte ich ihn. ,,Ja, Sakura werde ich. Mach dir keine Sorgen um mich.'', sagte er genervt.

*Sais Sicht*
Oh man, geht mir Sakura immer auf die Nerven mit ihrer Vernünftigkeit. Seit Mom und Dad tot sind, hat mein Leben sowieso keinen sind, aber das will ja meine Schwester nicht sehen. Naja, was soll man machen? Man kann sich seine Geschwister nicht aussuchen. Früher war nicht so spießig und langweilig, aber seit unsere Eltern nicht mehr leben, ist sie wie Mom und Dad zusammen. ,,Ich gehe dann mal auf mein Zimmer.'', sagte ich zu meiner großen Schwester und ging die Treppen hoch. ,,Ist gut aber vergiss das mit der Polizei nicht!'', rief sie mir noch hinterher. Oh man, wieso kann sie es einfach nicht vergessen. Ich bin Sai Haruno und 16 Jahre alt. Für Mädchen interessiere ich mich nicht. Die sind nervig und so eine wie Sakura brauche ich nicht. Manchmal denke ich das Sakura denkt, dass ich unsere Eltern nicht vermisse. Ich vermisse sie so sehr, aber das muss sie nicht wissen. Sakura ist auch ein Mensch, der nicht an Vampire glaubt. Ich tue es ebenfalls nicht. Vielleicht war das in Mystic Falls einfach ein Tier mehr nicht.

[Im Uchiha Anwesen]
*Narutos Sicht*
Mein Leben kann endlich neu anfangen. Kein Sasuke, kein Itachi, keine Karin oder keine Konan. Jetzt bin ich frei und kann mich nach 100 Jahren wieder unter die Menschen mischen. Mein Name ist Naruto Uchiha und ich bin ein Vampir, der Tierblut trinkt und kein Menschenblut. Da ich die Menschen schätze und selber mal einer war. Ich habe einen 10 Jahre älteren Bruder namens Sasuke Uchiha. In Menschenjahren bin ich 18 Jahre alt, aber eigentlich bin ich schon 166 Jahre alt. Sasuke ist in Menschenjahren 28 Jahre alt, aber in Wirklichkeit ist er 176 Jahre alt. Was soll man machen? Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Heute gehe ich auch zur Schule wieder nach Jahren. Ich musste Mystic Falls verlassen, da ich von Itachi verfolgt würde, aber er hat sich nach Jahren nicht mehr blicken lassen. Ich schrieb weiter in mein Tagebuch, da ich so viele Erinnerungen haben will um sie eines Tages auch mal meine großen Liebe vorlesen zu können. Damals dachte ich Konan ist es gewesen, aber sie hat mit Sasuke und mir gespielt. Seitdem hat sich mein Bruder auch verändert und ist nicht mehr wieder zu erkennen. Unsere Verhältnis hat sie auch stark verändert, aber hassen tue ich ihn nicht. Er soll sich nur nicht in mein neues Leben einmischen. Mal gucken, was uns dieses Leben bringen wird, vielleicht wird unser Verhältnis auch wieder besser. ,,Hallo Naruto.'', drehte ich mich um und sah meinen Bruder. ,, Sasuke...'', erschrak ich mich. ,,Lange nicht gesehen.'', grinste er mich an. ,,Was machst du hier? In Mystic Falls!'', fragte ich ihn laut. ,,Ich wollte mal nach dir gucken und nicht länger in New York bleiben.'', sagte er locker und ohne Gefühl. So kenne ich Sasuke eben, aber trotzdem hat er noch seine Menschlichkeit. Wir Vampire können sie abschalten, aber wenn ich sie abschalten habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Das ist der Grund, warum ich kein Menschenblut trinke. ,,Naruto, bist du schon wieder in der Gedankenwelt. Liebes Tagebuch, endlich bin ich Sasuke los. Das ist aber nicht nett, Bruder.'', sagte er mit einem gefälschte Schmollen. ,,Gib das her!'', rieß ich ihm mein Tagebuch aus der Hand. ,,Das geht dich überhaupt nichts an, was da steht.'', schnauzte ich ihn an. ,,Ist ja gut, aber glaubst du wirklich, dass du die Richtige je finden wirst. Wir sind ja nicht mehr die Jüngsten.'', sagte Sasuke zu mir. ,,Ich weiß, aber trotzdem sollte man seine Hoffnung nicht einfach so aufgeben.'', sagte ich entschlossen zu ihn.

*Sasukes Sicht*
Naruto... wieso kannst du immer so optimistisch durchs Leben geben? Wie machst du das? Das frage ich mich schon die ganze Zeit. Mein Bruder eben. Er gibt halt wirklich nie auf. Ich habe schon die Hoffnung aufgegeben die Richtige zu finden. Deswegen sind Frauen für mich nichts mehr als Zeitvertreib. ,,Naja, ich bleib auf jeden Fall hier.'', sagte ich entschlossen zu ihm. ,,Nagut, aber komm mir nicht in die Quere. Morgen gehe ich zur Schule.'', sagte er zu mir. ,,Wieso zur Schule?'', fragte ich ihn. ,,Sasuke, ich will nicht auffallen, deswegen. Du bist ja schon zu alt für die Schule und ich eben nicht.'', antwortete er mir. ,,Mach was du nicht lassen kannst.'', sagte ich nur zu ihn und ging in mein Zimmer.

[Bei Sakura Zuhause]
-Am nächsten Tag-
*Sakuras Sicht*
Der Wecker klingelte um 07:00 morgens. Oh man, ich habe keine Lust auf Schule, aber um Ärztin zu werden, muss ich halt zur Schule gehen. ,,Sai, aufstehen!'', ging ich in sein Zimmer und weckte ich ihn. ,,Nur noch 5 Minuten, Mom.'', murmelte im Schlaf. Mom... er vermisst sie wirklich. ,,Sai, aufstehen!?'', schrie ich diesmal. ,,Ich bin ja wach, Sakura.'', sagte er genervt und ging aus seinem Zimmer. Er ist eben mein Bruder, dann ging ich nach unten. ,,Guten Morgen Sakura.'', kam auch runter und begrüßte er mich. ,,Guten Morgen Sai.'', lächelte ich ihn an. Diesmal wollte ich den Tag gut starten. ,,Lecker, danke Sakura.'', bedankte sich Sai für das Frühstück. ,,Gern geschehen.'', sagte ich fröhlich. Manchmal freut es mich Sais eigentliche Seite zu sehen, aber das halt nicht auf Dauer. ,,Ich gehe dann mal zur Schule. Meine Freunde holen mich ab.'', verabschiedete er sich. ,,Ok, dann bis später.'', verabschiedete ich mich auch von ihm. Normal würde ich ihn anschnauzen wegen seiner Freunde doch heute, wollte ich keinen Streit anfangen, deswegen ließ ich das. Nach ihm ging ich auch zur Schule oder besser gesagt holte mich Ino ab. Sie ist meine beste Freundin.

[Auf dem Weg zur Schule]
*Sais Sicht*
Sakura war heute besonders komisch. Sie hat mich wegen meiner Freunde nicht angeschnauzt. Sie lächelte mich die ganze Zeit an. Oh man, vielleicht mach ich mir viel zu viele Gedanken. Sie ist Sakura und ihre Laune wird sie noch verändern. Wir Haruno sind halt sehr temperamentvoll.

[In Inos Auto]
*Inos Sicht*
Ich stand vor Sakuras Haus und holte sie wie jeden Morgen ab. Sie ist meine beste Freundin. Wir kennen uns seit dem Kindergarten und sind seitdem Freundin. ,,Guten Morgen Ino.'', kam Sakura aus dem Haus und stieg ins Auto ein. ,,Guten Morgen Sakura.'', umarmte ich sie. ,,Wie geht es dir so?'', fragte ich meine beste Freundin. ,,Ach ganz gut.'', antwortete sie einfach. ,,Nur Sai hat gestern wieder Mist gebaut und ich weiß nicht, was ich noch mit ihm machen soll. Ich habe sogar heute einen Streit mit ihm vermieden, damit seine Laune nicht schlecht wird. Da er sich heute mal wieder von seiner guten Seite gezeigt hat.'', erzählte mir Sakura. ,,Soll ich mal mit ihm reden, ich habe ja selber so einen Vater gehabt. Vielleicht kann ich mich besser in ihn hineinversetzen.'', schlug ich ihr vor. ,,Danke danke Ino.'', bedankte sie sich und dann fuhr ich auch schon los. Für Sakura würde ich alles machen. Sie ist eben meine beste Freundin und hat ein schweres Schicksal. Sie und ihr Bruder haben ihre Eltern früh verloren und Sakura muss ich um alles kümmern. Deswegen werde ich ihr helfen. Ich selber lebe auch nur bei meiner Oma, da meine Eltern beide als ich 3 Jahre alt war, einfach abgehauen sind. Meine Oma ist, aber die beste Mom, die ich haben kann. Nach der Fahrt waren wir schon in der Schule angekommen.

*Sakuras Sicht*
Ino ist einfach die beste. So war sie, aber immer. Sie denkt zuerst an die anderen, dann an sich. Manchmal zu viel, aber trotzdem ist sie ein guter Mensch. Sie und ich wollten zum Sekretariat gehen um meine Entschuldigung abzugeben, da ich eine Woche krank war. Doch wir könnten nicht darein, weil vor uns ein Junge war, denn wir zuvor noch nie gesehen haben. ,,Er hat einen heißen Rücken.'', flüsterte mir Ino zu. ,,Bestimmt sieht er von Vorne auch gut aus.'', fügte sie hinzu. ,,Glaubst du?'', flüsterte ich ihr zurück.

*Narutos Sicht*
Ich höre zwei Mädchen miteinander sprechen. Sie flüsterten. Die ein findet mich als heiß. Das habe ich schon oft zu hören bekommen. Ich war im Sekretariat um mich an dieser Schule anzumelden. ,,Jetzt müssen Sie mir nur ihren Namen nochmal sagen.'', sagte die Sekretärin zu mir. ,,Ich heiße Naruto Uchiha.'', sagte ich zu ihr und ging ohne dieser beiden Mädchen zu sehen.

*Sakuras Sicht*
Er ging weg ohne uns gesehen zu haben. Vielleicht ist er doch nicht so gutaussehend wie Ino es behauptet. ,,Der Nächste!'', rief die Sekretärin auf. Ich ging dahin. ,,Guten Morgen. Ich wollte nur die Entschuldigung abgeben.'', sagte ich zu ihr. ,,Viel Dank, Sakura. Du kannst wieder gehen.'', sagte sie zu mir. Ich ging zu Ino zurück. ,,So, jetzt gehen zu Hinata. Du hast sie lange nicht mehr gesehen.'', sagte Ino. ,,Muss das sein. Du weißt doch, dass wir gerade Streit haben.'', meinte ich zu ihr. ,,Ich weiß, aber ihr beiden seit meine besten Freundinnen, deswegen sollt ihr euch vertragen.'', sagte sie entschlossen. Dann ging wir zu Hinata oder besser gesagt Ino zerrte dahin.

[An den Spinden]
*Hinatas Sicht*
Alle Mädchen gucken in die selbe Richtung und ich wollte wissen, was da war. Deswegen guckte ich da auch hin. Oh man... da ist ja ein Typ, der richtig heiß. Wow, er ist so hübsch. ,,Er ist so heiß.'', sagte ich leise zu Tenten. ,,Da gebe ich dir recht.'', stimmte sie mir leise zu. Als er vom Schulflur auf die Toilette ging, guckten alle wieder weg. ,,Ich geh dann mal Hinata. Bis später.'', sagte meine Freundin zu mir. ,,Bis später, Tenten.'', sagte ich auch zu ihr. Dann kam schon Ino und Sakura. Was will Sakura hier? Hoffentlich hat sie den heißen Typen nicht gesehen. ,,Hey Ino und Sakura.'', begrüßte ich meine beiden Freundinnen. ,,Hinata, lange nicht gesehen.'', sprang mich Ino an. ,,Ino, wir haben uns doch nur 2 Tage nicht gesehen.'', sagte ich zu ihr. ,,Ja, aber 2 Tage viel.'', schmollte sie. ,,Ja.'', lachte ich. ,,Hinata... wie geht es dir?'', fragte mich Sakura. ,,Gut und dir!'', antwortete ich schnell. ,,Das freut mich.'', sagte sie leicht traurig. Sakura... vielleicht sollte ich ihr nicht so böse sein. ,,Es tut mir leid, Hinata.'', entschuldigte sie sich. ,,Sakura, mir tut es auch leid...'', entschuldigte ich mich ebenfalls. Ich kann ihr doch nicht lange böse sein. ,,Danke Hinata.'', umarmte mich Sakura fest. ,,Leute, ich gehe dann schon mal zum Unterricht.'', sagte Sakura zu uns.

*Sakuras Sicht*
Endlich haben Hinata und ich uns wieder vertragen. Dank Ino natürlich. Sie ist einfach die Beste. Ich ging zu meinen Spind und holte meine Bücher raus. Als ich den Spind schloss und zum Unterricht gehen wollte, schieß ich mit einer Person zusammen. ,,Kannst du nicht aufpassen, wo du hingehst!'', schnauzte ich die Person an, die ich nicht sah. ,,Entschuldigung, ich helfe dir hoch.'', bot mir die Person an, da ich hingefallen bin. Er steckte seine Hand aus. Es war ein Er, da ich es an der Stimme erkannte. Ich nahm seine Hand, aber hatte noch meinen Kopf unten. Dann hob ich meinen Kopf und wollte ihn zu Rede stellen. ,,Du kannst doch nicht einfach in mich rein-...'', sagte ich während ich den Kopf hob, aber weiter könnte ich nicht, da ich sein wunderschönes Gesicht sah. ,,Reinlaufen? Wolltest du das sagen?'', fragte mich der hübsche Typ. ,,Ja...'', antwortete ich verlegen und senkte meinen Kopf wieder. ,,Entschuldige nochmal.'', kratzte er verlegen sich an den Hinterkopf. Ich kenne doch den Typ, ist das nicht der, der vor uns im Sekretariat war. „Wie heißt du?'', riss er mich aus den Gedanken. ,,Ich bin S-sakura H-haruno.'', sagte ich nervös. ,,Freut mich, Sakura! Ich bin Naruto Uchiha.'', sagte er lächelnd. Wow... sein Lächeln ist wunderschön. Er ist wunderschön. ,,Kannst du mir zufällig sagen, wo ich die 12a finde.'', fragte mich Naruto. Er ist in meiner Klasse. OMG, OMG.... ich flippe aus. ,,Du bist in meiner Klasse und wir haben gleich Geschichte mit Herrn Hatake.'', antwortete ich ihm auf die Frage. ,,Ok, danke dir und man sieht sich, Sakura.'', verabschiedete er sich und lächelte mir zu. ,,Ja, man sieht sich und freut mich dich kennenzulernen, Naruto.'', rief ich ihm hinterher.

*Narutos Sicht*
Sakura ist echt ein hübsches Mädchen. Sie erinnert mich vom Verhalten an die alte Konan, die ich mal geliebt habe. Die jetzige Konan ist eine Schlampe und hat Sasukes Güte zunichte gemacht. Sakura ist, aber das Gegenteil von Konan.

Das wars mit dem ersten Kapitel🥰
Ich hoffe euch hat meine erste Narutostory gefallen und lasst es mich mit einem Kommentar wissen🥰

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