Kapitel 7
Miras POV
Traum:
Ich stehe in einem dunklen Raum. In der Ferne ist ein weißes helles Licht. Ich laufe drauf zu. Ich verließ die Dunkelheit. Vor mir steht ein Spiegel. Ich gehe drauf zu. Ich sehe mich. Meine Augen sind Blut-rot und meine Haare haben einen Blut-roten Ton. Ich trage ein Blut-rotes Kleid. Ich lege meine Hand auf den Spiegel, weil ich nicht glaube dass ich das sei. Hinter mir taucht eine Gestalt auf. Ich drehe mich um und frage:
„Wer bist du?"
„Erkennst du mich nicht wieder?"
Ich halte mir die Hände an den Kopf, weil ich auf einmal Kopfschmerzen kriege.
„Hör auf." bitte ich leise. Doch sie hört nicht auf.
„HÖR AUF. HÖR AUF. HÖR AUF. HÖR AUF." schreie ich und die Kopfschmerzen verschwinden.
Sie kommt immer näher. Sie legt mein Gesicht in ihre Hände und sagt:
„Lass es zu. Lass es zu. Ich werde dieses Mal niemandem was tun der dir was bedeutet."
„Das hast du schon vor 12 Jahren gesagt."
Ich sehe auf und sie ist weg. Auf einmal stehe ich in einer Stadt. Ich sehe mich um. Niemand zu sehen. Ich gehe in einer Gasse und sehe in der Ferne eine Frau. Ich renne auf sie zu. Ich sehe sie mir an. Sie blutet. Mein Durst er wird immer größer. Ich kann mich nicht mehr Kontrollieren und beiße sie. Ich trinke ihr Blut. NEIN. Ich will das nicht. HÖR AUF!
Traum ende
Ich riss meine Augen auf. Ich war total verschwitzt. Ich konnte es nicht fassen. Das das wieder passieren soll. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich sah mich im Spiegel an. Ich war Blut verschmiert. Ich sah auf meine Hand. Ich habe meine eigene Hand gebissen. Ich hielt sie unter den Wasserhahn und spülte das Blut weg. Ich nahm einen Verband aus dem Verbandskasten und wickelte ihn um meine Hand. Ich ging aus dem Bad. Ich sah zum Fenster. Ich merkte dass es Tag wurde. Ich zog mir eine lange schwarze Jeans an und ein weißes Top. Darauf stand:
„Every end is a new beginning"
Darüber noch eine schwarze leder Jacke. Dann machte ich mich auf in die Stadt. Aber so das mich niemand sah.
Zeitsprung
In der Stadt angekommen ging ich auf einen Markt, weil sich dort ein Level-E herumtreiben sollte. Ich spürte und roch ihn auch. Doch nicht nur ihn sondern auch Zero und Akatsuki und Aido.
„Die wollen mich wohl verarschen?" murmelte ich. Ich ging auf den Level-E zu. Ich tippte ihn an. Er drehte sich um und ich fragte:
„Könnten sie mir vielleicht helfen?"
„Natürlich wobei?"
„Ich suche meine kleine Schwester ist sie vielleicht hier lang gekommen?"
„Nein aber wenn sie möchten kann ich ihnen bei der Suche helfen."
„Das wäre lieb. Danke." sagte ich und wir gingen vom Markt weg. Er bog in eine Seitengasse. Die Seitengasse wurde dunkel.
„Ist sie hier irgendwo?" fragte ich. Er reagierte nicht. aber dann drehte er sich um und seine Augen leuchteten Blut-rot. Er hat wohl Durst. Er kam näher und drückte mich gegen die Wand. Er wollte gerade meinen Hals ablecken als ich sagte: „Das würde ich an deiner Stelle nicht tun." Aber er hörte nicht und biss zu. Er löste sich aber schnell wieder und hielt sich den Hals. Er wurde langsam zu staub. Ich sah zu bis er vollkommen zu Staub wurde. Dann ging ich aus der Seitengasse raus und zum nächsten Level-E. Ich war schon etwas weiter weg und merkte das Zero, Aido und Akatsuki den Staub gefunden hatten.
Zeros POV
Wir rannten in die Seitengasse.
„Sollte hier nicht der Level-E sein?" fragte ich.
„Doch ich habe ihn hier rein gehen sehen." sagte Aido.
„War er alleine?" fragte Akatsuki.
„Nein. Ein Mädchen war bei ihm."
„Und wo ist das Mädchen?" fragte ich. Beide zuckten mit der Schulter. Ich ging aus der Seitengasse und sah mich links und rechts um. Rechts ging gerade ein Mädchen die Straße entlang. Als sie sich ein bisschen drehte, weil sie guckte ob ein Auto kommt sah ich ihr Gesicht. Es war.... „Mira-chan."
„Was? Was hast du gesagt, Zero-kun?" fragte Akatsuki. Ich konnte nichts sagen und zeigte auf das Mädchen was die Straße überquerte. Von beiden Weiteten sich die Augen.
„Das ist doch..." fing Aido an. „Mira-chan." beendete Akatsuki. Wir sahen uns an und nickten alle drei. Dann liefen wir ihr hinter her. Sie stand nun vor einem Level-E. Sie tippte ihn an und sagte irgendwas was wir nicht verstanden. Dann gingen sie weg. Sie gingen in eine Seitengasse. Die Augen des Level-Es färbten sich Blut-rot. Er drückte sie gegen eine Wand und biss zu. Sie machte nichts dagegen. Doch dann löste er sich von ihr und er zerfiel zu staub. Sie sah nur zu. Dann ging sie in unsere Richtung und wir liefen weg und versteckten uns in einer anderen Straße. Sie hielt ein Taxi an, stieg ein und fuhr dann weg.
„Was war denn das?" fragte Aido.
Akatsuki zuckte unwissend die Schulter.
„Aber wie geht das?" fragte ich.
„Was meinst du Kiryu-kun?" fragte Akatsuki.
„Ich habe schon ihr Blut getrunken und stehe immer noch hier aber die Level-E sind zu Staub zerfallen."
Beide sahen mich geschockt an.
„Stimmt Kaname-sama hat auch schon ihr Blut getrunken." erklärte Aido. Ich sah dann ihn geschockt an.
„Kuran-Senpai, konnte sich nicht beherrschen?"
Beide nickten.
„Das hätte ich nicht von ihm erwartet." sagte ich und dann machten wir uns auf den Weg zurück zur Cross Akademie.
Zeitsprung
Angekommen gingen wir getrennte Wege. Aido und Akatsuki gingen zu Kuran-Senpai und ich zum Rektor.
Ich kam am Büro des Rektors an und klopfte. „Herein." kam von drinnen. es hörte sich nicht so an wie sonst. Ich macht die Tür auf und ging ins Büro. Dort stand Kuran-Senpai. Ich machte die Tür zu. Ich ging auf den Rektor und Kuran-Senpai zu.
„Und wie ist der Auftrag gelaufen?" fragte der Rektor.
„Wir mussten nichts machen." sagte ich.
Beide sahen mich geschockt an.
„Wie das?" fragte Kuran-Senpai.
„Uns ist jemand zuvor gekommen."
„Und wer wenn ich fragen darf?" fragte der Rektor.
„Mira-chan."
Ihre Augen weiteten sich.
„Wie das?"
„Sie hat die Level-E angelockt. Sie haben sie gebissen und ihr Blut getrunken. Dann lösten sie sich schnell und wurden auf einmal zu staub. Sie hat nicht mal gezuckt. Sie weiß sogar das ich ein Vampir bin." erklärte ich.
„Sie weiß auch dass ich ein Vampir bin." sagte Kuran-Senpai.
„Aber woher? Wir haben es ihr ja nicht erzählt." sagte der Rektor.
Dann klopfte es an der Tür bevor Kuran-Senpai was sagen konnte.
„Herein." sagte der Rektor und die Tür ging auf. In der Tür stand....
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