Kapitel 5
Miras POV
Es war 1 Monat her seit ich Kaname das letzte Mal begegnet war und seit Zero Blut von mir getrunken hatte. Eigentlich hätte ich Unterricht doch meine Gesundheit spielte nicht mit. „Scheiß." fluchte ich. Ich lag in meinem Bett und wollte meine Augen schließen da Klopfte es an der Tür. Genervt machte ich meine Augen auf und sagte: „Herein." Die Tür ging auf und Ichijo kam rein.
Ich setzte mich auf und fragte: „Was verschafft mir die Ehre?"
„Kaname-sama wollte dich sehen doch ich richte ihm aus das du Krank bist."
„Brauchst du nicht. Ich komme." sagte ich und stand auf. Ich hielt mir die Hand an den Kopf da er schmerzte.
„Alles in Ordnung?" fragte Ichijo besorgt.
„Ja alles gut. Mach dir keine Sorgen." sagte ich und zog mir eine Jacke an. Da ich schon eine lange schwarze Hose an hatte und ein weißes Top. Wir gingen aus meinem Zimmer Richtung Mondwohnheim.
Wir gingen durch die Tür. Alle saßen in der Eingangshalle bis auf Kaname.
„Kaname-sama erwartet dich in seinem Büro." sagte Ichijo. Ich nickte und ging die Treppen hoch. Ich blieb vor seiner Tür stehen. Ich machte die Augen zu und seufze.
„Komm rein." erklang seine warme Stimme von drinnen. Ich machte die Tür auf und schloss sie dann wieder.
„Ichijo sagte du wolltest mich sehen." sagte ich. Er nickte. Er saß auf seinem Stuhl hinterm Schreibtisch und sah sich Dokumente an. Ich lächelte.
„Wie geht es dir?" fragte er.
„Nicht so gut." sagte ich. Auf einmal stand er vor mir. Er nahm seine Hand und legte sie auf meine Stirn.
„Stimmt du hast Fieber. Wieso bist du nicht im Bett geblieben? Ichijo hätte mir schon Bescheid gesagt."
„Ich wollte nicht ganzen Tag im Bett liegen. Frische Luft tut doch auch gut. Oder nicht?"
„Das stimmt doch so wirst du vielleicht gar nicht mehr gesund."
Ich lächelte ihn an und sagte: „Ich werde schon wieder gesund. Mach dir keine Sorgen. Ich habe schon schlimmeres erlebt."
Er sah mich etwas geschockt an.
„Gibt es noch was? Wenn nicht gehe ich glaube ich wieder ins Bett." sagte ich und drehte mich um und ging Richtung Tür. Auf einmal stand er vor mir und drückte mich gegen die Wand. Seine Augen waren Blut-rot. Genauso wie bei Zero wie vor einem Monat. Er drückte mich immer Dollar gegen die Wand. Seine Hände waren links und rechts neben meinem Gesicht platziert.
„Kaname was machst du?" fragte ich. Doch er antwortete nicht. Ich musste kichern. Das verwirrt ihn. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände.
„Wenn du mein Blut trinken möchtest hättest du nur fragen müssen." sagte ich. Seine Augen weiten sich.
„Woher weißt du das ich-." fing er an doch ich schneide ihm das Wort ab.
„Du hast den gleichen Ausdruck wie Zero in den Augen." sagte ich mit einem Lächeln. Ich nahm meine Hände weg. Sein Kopf näherte sich meinem Hals. Er leckte meinen Hals ab. Er zögerte ein bisschen doch dann biss er zu. Ich hörte seine schlücke.
Kanames POV
Ich trank ihr Blut. Es war viel zu lecker um aufzuhören. Ich hatte noch nie in meinem Leben so leckeres Blut getrunken.
„Kaname bitte es reicht." sagte sie. Doch es war immer noch zu lecker um aufzuhören. Doch ich musste mich beherrschen und löste mich von ihr. Sie nahm ihre Hand und legte sie auf die Bisswunde. Dann merkte ich wie sie schwächer wurde. Sie kippte um und ich fing sie auf damit sie nicht auf den Boden knallte. Ich nahm sie hoch und legte sie in mein Bett. Ich hatte wohl zu viel getrunken. Doch was sie sagte, ich hätte den gleichen Gesichtsausdruck gehabt wie Kiryu-kun. Konnte ich nicht glauben. >> Sie ist und bleibt ein Rätsel. << Ichijo-san kam hinein und fragte: „Was ist passiert, Kaname-sama?"
„Ich konnte nicht anders." sagte ich. „Es roch viel zu gut."
Ichijo sah mich unglaubwürdig an.
„Hol bitte Rektor Cross her." bat ich ihn und er machte sich sofort auf den Weg. Ich setzte mich auf die Bettkante. Ich streichelte ihr übers Gesicht. Sie sah so schön und friedlich aus wenn sie Schläft.
5 Minuten später
Ichijo war mit Rektor Cross aufgetaucht. Ich erzählte ihm alles und er sah mich etwas geschockt an. Er hatte wohl nicht erwartet dass ich die Kontrolle verliere.
„Gut. Sie wird erst mal hier bleiben da wir sie in diesem Zustand nicht bewege können." sagte Rektor Cross. Ich nickte und wir sahen beide zu ihr hin. Aber sie war auch geheimnisvoll.
„Ich würde gerne wissen was sie zu verheimlichen hat." sagte ich und Rektor Cross stimmte mir zu. Wir verließen mein Zimmer und gingen in mein Büro um alles Weitere zu klären.
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