Kapitel 39

Kanames POV

Ich ging zu Ichijo um ihm bescheid zu geben das Rido, mein Onkel, der meine Familie getötet hatte, Mira töten wollte.

"Kaname-sama, was ist los?" ertönte die Stimme von Akira hinter mir.

Ich drehte mich um und erklärte ihr alles was ich auch Ichijo erklärt hatte.

"Verstehe." sie sah betrübt auf den Boden.

"Wir werden Mira beschützen." meinte ich mit starker Stimme.

Aber es wäre viel zu gefährlich sie aus dem Wohnheim zu lassen. Doch sie muss immer in meiner nähe sein damit ich sie beschützen konnte.

Ich verabschiedete mich von den anderen und wünschte ihn eine Gute Nacht und ging hoch in mein Zimmer. Als ich auf mein Bett sah, sah ich das Mira schon eingeschlafen war. Ich zog mich um und ging dann zu ihr ins Bett. Ich deckte mich zu und zog sie zu mir.

"Wann wird alles vorbei sein?" hörte ich Mira fragen.

Sie ist wohl aufgewacht.

"Schlaf und mach dir keine Sorgen. Es wird alles wieder gut." meinte ich und sie drehte sich mit dem Gesicht zu mir.

Sie hatte geweint. Ich wischt ihr die Tränen weg und sie schloss wieder ihre Augen. Eingekuschelt schleifen wir ein.

Miras POV

Am nächsten Tag wachte ich auf und kuschelte immer noch mit Kaname. Ich sah ihm ins Gesicht und man könnte meinen das er kein Vampir wäre. Eher ein zu groß geratenes Baby. Ich streichelte ihm über die Wange und er wurde wach.

"Tut mir leid. Ich wollte dich nicht wecken." meinte ich mit einem lächeln.

"Schon gut. Wie hast du geschlafen?" fragte er.

"Gut. Besser als sonst." meinte ich.

Ich setzte mich auf und Kaname tat es mir gleich. Er stand auf und zog sich seine Uniform an. Ich bemerkte erst kurze Zeit später das ich mit meiner Uniform ins Bett gegangen bin.

Dann erinnerte ich mich wieder, was passiert war.

Rido Kuran war hinter mir her. Ich geriet in Panik was Kaname bemerkte und mich in den Arm nahm.

"Alles wird gut. Er wird es nicht schaffen in deine nähe zu kommen." sprach Kaname.

Durch diese Worte beruhigte ich mich wirklich. Er löste die Umarmung und wir sahen uns in die Augen. Er legte seine Stirn auf seine und sagte nichts. Das tat mir gut und bei Kaname zu sein beruhigte mich da ich wusste das er mich nie verlassen würde. Dann stand er auf und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie und wir gingen in sein Büro. Es war so langweilig. Kaname saß am Schreibtisch und las sich Dokumente durch und ich lag auf der Couch und starrte an die Decke. Bis es klopfte. Ich setzte mich aufrecht hin und Kaname bat die Person herein.

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Hey Mina ich weiß wieder etwas Kurz doch meine Schreibblockade ist immer noch da doch sie verschwindet langsam. Okay Bis zum nächsten mal.

Bye Bye

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