7 . Jetzt gehörst du mir!

Gewidmet an mystery-sama

Mir blieb der Mund ofen stehen...

...als ich die Schönheit vor mir sah. "J-je-je-je...Jennifer!", sie kam auf mich zu und wir umarmten uns. Ich hatte noch nie das Gefühl jemandem so nahe zu sein.
Ich genoss einfach diese Berührungen, die ich von ihr bekam.
Sie war nicht so groß und kräftig wie die anderen Jungs und Männer.
Sondern klein und zärtlich, wie ein Gänseblümchen. Solch eine schöne Person ist mir noch nie begegnet. Sie ist zwar immer noch die gleiche wie vorher, doch jetzt wo ich sie das erste mal berühre...
Es ist Traumhaft schön ...

Ich wollte sie nicht los lassen merkte jedoch, dass der Vater immer noch hier war und uns zu sah. Mit hochrotem Kopf lies ich von ihr ab und sah genau wie sie beschämt zu Boden.
Offenbar hat sie ihn auch erst jetzt wieder gesehen. "So ist das also... ihr kennt euch...", er kam näher auf mich zu und stellte sich direkt zwischen mich und Jennifer. "Wer hat dir erlaubt in die Nähe der Frauen-Abteilung zu gehen? Habe ich dir nicht, schon oft genug gesagt: das das du dich aus dieser Zone vernhalten sollst?", ich wusste was jetzt kommt. Er hob sein Arm an und war davor zu zu schlagen. Doch Jennifer stellte sich davor und

... KLATSCH

Jennifer wurde mit einem schlag  zu Boden gebracht, doch bevor sie ihn berühren konnte, fing ich sie auf.

In ihrem Gesicht sah man den schock und die Trauer. Ich sah wütend zum Vater auf. Diesem blieb jedoch der Mund offen stehen.

Er sagte nichts...
Tat nichts...

Stand einfach nur da und sah zu uns runter...

Ich setzte an zu sprechen wurde jedoch durch ein 'es tut mir leid' unterbrochen.
Dies kam aber nicht vom Vater sondern von Jenny. Die daraufhin anfing heftig zu weinen.

Der Vater drehte sich stur um und ging aus dem Raum.

Ich wichte Jenny die Tränen weg und setzte sie auf mein Bett. Ich bewegte mich zur Tür: "wo willst du hin! Lass mich nicht allein... bitte... ", hörte ich Jennys Stimme hinter mir. Ich dreht mich zu ihr: "ich werde nicht weg gehen, keine Sorge. Ich wollte nur die Tür zu machen. Sonst schauen gleich die ganzen anderen Männer rein... und das will ich nicht!", meinte ich etwas wütend und machte die Tür zu. Hier die Männer sind einfach unmöglich...

Paar Stunden später:

Schon seit 3 Stunden liegen wir zusammen in meinem Bett und erzählen uns die verrücktesten Sachen.
Sie muss es sehr schwer haben bei den Frauen.
Jenny: "Ich dachte immer, das ihr den ganzen Tag lang nur am faulenzen seid, aber anscheind ist eure Arbeit doch anstrengender als unsere".
Ich: "ach quatsch... eure Arbeit ist viel anstrengender... . Wir haben zumindest Pausen und so... aber ihr nicht!"
Jenny: "ich kann wenn ich will bei den Babys spielen, das ist überhaupt keine Anstrengung. Zwar muss ich wachsam sein und aufpassen, aber das alles regenlt sich auch von alleine".
Ich: " wir haben uns gegenseitig immer falsch eingeschätzt... Vielleicht kennen wir uns doch nicht so gut...".
Jenny: "ja glaube ich auch..."

Sie war zu mir gewendet und blickte auf meinen Brustkorb. Ich war ein und nen halben Kopf größer als sie.
Jenny rückte noch näher an mich und ich spürte wie... ihre Brüste sich an mich drückten. Mein Atem blieb kurz stehn und wurde daraufhin immer schneller. In mir fing etwas an zu kochen. Leicht blickte ich nach unten und sah ihren Ausschnitt. Aus dieser Sicht habe ich sie noch nie betrachtet... aber Jenny hat einigermaßen große Brüste. Ich schluckte schwer... "ist etwas?", fragte sie mich und blickte zu mir hoch. "N-nein... es ist nichts..glaube ich...". Jenny sah mich besorgt an: "bist du krank oder hast du Fieber?", hackte sie weiter nach.
"Ähm...n-nein aber Jenny? Darf ich dich mal was fragen?",
"Klar. Was ist denn?" 
"Es kommt jetzt etwas plötzlich ich weis, aber... darf ich dich...", ich schluckte nochmal, "b-befruchten...?" ich hörte von den Männern immer wieder sagen wie ihre Frauen beim ersten mal immer weinen, weil es ihnen weh tat, und deshalb fragte ich sie... denn ich möchte ihr nicht weh tun oder so.
"Ich weis nicht so recht... wir sind das erste mal jetzt so zusammen und...-" ich konnt mich nicht mehr halten und griff nach ihren Händen.
Mit einer Hand drückte ich ihre Hände über ihren Kopf auf den Kissen. "Nux...", flüsterte sie. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Lippen den sie erwidert.
"Warum...?", fragte sie als ich den kuss löste. "...e-es tut mir leid...", sagte ich schnell atmend und zog ihr das Oberteil über den Kopf.

...ICH BIN DER MANN!!!
...SIE HAT ZU TUN WAS ICH SAGE!!!
...EGAL WAS SIE DARÜBER DENKT!!!

Meine Gedanken sagten mir etwas ganz anderes, als das was ich wirklich wollte...
Und dennoch... macht es mir Spaß

Ich blicke in ihre Augen und sehe die pure Angst.

"Du musst verstehen, ich tuh das alles, weil ich dich liebe!"

Ich zog meine Hose wieder aus. Jenny bewegte sich nicht. Sie weinte... aber warum?

Aus der Sicht von Jennifer:

Gleich! Alle sind gleich! Auch er wird mich irgendwann schlagen! Auch er wird mich alleine lassen. Mit einen, mit zwei... fünf selbst wenn ich 11 Kinder zur Welt gebracht habe wird er sich nicht mehr für mich interessieren. Ich bin genau wie die anderen Frauen: ein Mittel zum Zweck!

(Es geschah was geschehen musste...XD)

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