4.Das Gefühl des Frei seins
'KLICK' machte die alte Tür, bevor mein Vater sie öffnete. Wieder kam mir dieses Licht und die Frische Briese gegen das Gesicht.
"Bist du bereit?", fragte mein Vater mich und reichte mir die Hand. Ich nahm sie dankend an und zusammen gingen wir in die Freiheit.
Ich: Vater?
Vater: Ja?
Ich: ist das erlaubt? Also das rauslassen von Mädchen?
Vater: Naja... sagen wir es so: du bist die erste seit langem...
Wir gingen durch ein großes Feld. Niemand war zusehen. Doch dies kümmerte mich recht wenig. Ich genoss es die kühle Nachtluft einzuatmen. Ich hörte verschiedene Geräusche. Am Himmel flogen komisch aussehende Wesen. Hin und wieder krabelten interessante kleine Dinger vor meinen Füßen. Das alles hier ist so...anders. So ungewohnt. Ich habe Angst das mir etwas passieren könnte. Trotz all dieser Gedanken hielt ich die Hand meines Vaters sehr fest.
Ich konnte es selbst nicht wahr haben, ich bin draußen.
Wir gingen so ungefähr fünf Minuten bis wir an einem sehr großem Gebäude an kamen. Es sah alt aus aber sehr stabil. "Dein Zukünftiger erwartet dich in seinem Zimmer".
Ich bekam eine unangenehme Gänzehaut. "Muss ich jetzt schon Kinder machen?!", wimmerte ich. Es sah mich erst fragend an, verstand aber danach was ich meinte.
Er kniete sich vor mich und nahm meine Hände in seine. "Jennifer. Du bist meine älteste und schönste Tochter. Ich möchte dich zu nichts zwingen. Als deine Mutter letztens starb, wollte ich es nicht wahr haben. Doch, wie es mein Vater mir gesagt hat als ich noch klein war: 'Die Welt hasst uns! Doch auch weil sie uns hassen tut müssen wir uns an sie klammern, da wir von ihr abhängig sind'.
Deshalb will ich das du deine Entscheidungen selber triffst.
Im Gebäude der Männer:
Also ich muss zugeben dass, es hier sehr geräumig ist. Doch trotz der schönen Einrichtung, liegt in fast jeder Ecke dreck und Müll.
Die Frauen haben mir schon davon erzählt: die Männer sind den ganzen Tag nur mit Arbeit außerhalb des Hauses beschäftigt. Dies war auch bestimmt der Grund, weshalb es hier so zuging.
Schuldige das es so kurz war, aber mir fällt momentan nicht viel ein :/.... gibt mit tipps ×___×
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top