-Remus-
Ich wachte am nächsten Morgen als erstes auf. Sirius lag in seinem Bett und schlief.
Ich zog mich an und setzte mich auf mein Bett.
20 Minuten später wachte Sirius auf. Er sah sich um als er mich erblickte sah er mich ängstlich an. Er stand schnell auf und zog sich an. Dann rannte er förmlich aus dem Zimmer.
Ich lies traurig den Kopf hängen. Tränen sammelten sich in meinen Augen und flossen langsam aber dafür in Bächen meine Wangen runter. Warum ignoriert er mich. Nagut er hatte mir gestanden das er mich liebt und mich angeschrien aber davor braucht er doch keine Angst zu haben. Schitt wie sollte ich ihm den jetzt sagen das ich ihn auch liebte.
Das ist doch zum verrückt werden.
Ich wurde von beiden Seiten in den arm genommen.
„Armer Moony. Nicht weinen. Das mit Sirius kommt schon wieder in ordnung."
James Strich mir ein paar strähnen aus dem Gesicht. Peter Strich mir den Rücken hoch und runter.
„Lasst uns Frühstücken gehen."
Wir gingen Langsam zur Großen Halle.
Dort angekommen setzten wir uns Zu Sirius der Sein Essen gerade so in sich reinschlang als könnte er es nur so vor uns Beschützen.
Traurig ass ich mein Essen. Dann ging ich in die Bibliothek. Ich lass Zwei Stunden an einem Buch über Die Beziehung von Werwölfen und Animagus.
Ich lieh mir das Buch aus und ging in unseren Schlafsaal.
Dort setzte ich mich auf mein Bett und lass weiter.
Während ich lass bekam ich nur am Rande mit wie James und Peter kamen etwas holten und wieder gingen.
Irgendwann sah ich mal auf die Uhr.
„Scheisse es ist schon 17:00 Uhr."
Ich lege schnell mein Buch weg als auch schon die Tür aufgeht.
Ich strecke mich und sehe mich dann um.
Ich springe auf und stelle mich vor die Tür bevor Sirius sie erreichen kann.
Er sah erschrocken auf mich.
Dann panisch durchs Zimmer. Ohne darüber nachzudenken Rannte er ins Bad und schloss die Tür ab. ich ging zur Tür.
„Tatze bitte Rede mit mir."
„Lass mich einfach in Ruhe Moony."
„Bitte. Sirius."
„Befass dich doch mit deinem Pelzigen Problem, was dir so lieb und Teuer ist, und lass mich in Ruhe."
Das saß. 
Traurig Setzte ich mich Auf mein Bett.
Ein paar Tränen rollten mir die Wangen Runter.
Ich nahm mir Pergament, Feder und Tinte und schrieb darauf los.
Dann faltete ich den Zettel und schob ihn unter der Badezimmer Tür durch.
„Wenn du schon nicht reden willst kannst du meine Meinung dazu wenigstens Lesen."
Dann ging ich auf mein Bett, zog mir mein T-shirt aus und legte mich hin.

-Sirius-
Ich saß an die Badewanne gelehnt auf dem Boden und schaue dieses Stück Pergament an.
Neugierig nehme ich mir das Pergament und fällte es auf.

Ich liebe dich doch auch.
RL

Ich glaube es nicht. Ich stecke mir den Zettel in die Hosentasche. Leise öffne ich die Tür. Remus liegt auf seinem Bett.
Leise gehe ich zu Ihm.
„Warum ignorierst du mich?"
Fragt er mich traurig.
„Ich hatte Angst."
Er schnieft weinerlich.
„Sirius ich beiße nicht ich lebe nur."
„Ich weiß. Tut mir leid."
Er schnaubt nur und dreht sich weit weg von mir.
Ich verwandle mich in meinen kleinen Schwarzen Wuscheligen Freund. Hächeld lande ich auf Remus Bett.
„Ach Tatze ich kann dir nicht wieder stehen wenn du mich mit dieses Süßen Hunde Augen ansiehst."
Lachend verwandelte ich mich zurück. „Du findest mich Süß wenn ich dich so Ansehe?"
Ich schaue ihn mit Hunde Augen an.
„Ja genau so."
Wir schauen uns weiter an.
„Sirius hör auf mich so anzusehen."
„Würde ich ja gerne aber deine Augen sind sooooo Anziehend."
Ich komme ihm immer näher. „Sirius was machst du da?"
Ja was mache ich da. Seine Augen sind wie der Mond. Total Anziehend.
„Ich habe keine Ahnung."
Flüstere ich.
Ich komme Ihm immer näher.
„Moony riecht soo gut."
Flüster ich. Schmeckt er auch so gut?
Sanft berührten sich unsere Lippen.
Money Scheut noch. Grinsend Küsse ich ihn bestimmter. Nach kurzer Zeit wird er lockerer und Erwidert leicht.
Grinsend löse ich mich von dem unter mir liegendem Remus.
„Ja Moony schmeckt auch soo gut wie er riecht."
Moony grinst und zieht mich wieder zu sich.