》Kapitel 25 《

- Anna -
Durch das Sonnenlicht, welches durch meine großen Fenster schien, wurde ich aus meinem unruhigen Schlaf gerissen. Ich öffnete meine Augen und sah sofort in die von Peter. "Wie lange beobachtest du mich schon?" fragte ich leise und mit kratziger Stimme. "Ne Stunde, vielleicht länger" Antwortete er mir und legte seine Hand sanft auf meine Wange. "Ich beschütze dich.." Murmelte er eher zu sich selbst, als zu mir, als er auf meine leichten Sommersprossen sah. Ich wollte lächeln, doch ich konnte nicht. Ich fühlte mich so schwach, zerbrechlich und der Schock und dieses Ekelgefühl steckte mir immer noch in den Knochen. Ohne es zu wollen, lief mir eine kleine Träne über die Wange, dir kurz darauf von Peter weggeküsst wurde. "Wirst du es deinem Dad erzählen?" Fragte mein Freund nach ein paar Minuten Stille. Ich nickte nur etwas und kuschelte mich noch näher an seine Brust, falls das überhaupt noch ging. "Später" nuschelte ich in sein Shirt und schloss die Augen. "Mr. Stark möchte Sie sprechen, Miss." ertönte plötzlich die Stimme von Jarvis und zerstörte somit die angenehme Stille. "Warum?" Fragte ich und löste mich etwas von Pete. "Wegen dem gestrigen Vorfall." war das einzige was die KI noch sagte und danach war es still. Er weiß es? dachte ich und blickte Peter panisch an. "Du kannst das." munterte er mich auf und drängte mich schon fast dazu, dass Bett zu verlassen. Ich lief mit langsamen Schritten auf den Aufzug zu und drückte mit zitternden Fingern den Knopf. Die Türen sprangen auf und ich blickte noch mal zu Peter, der mittlerweile saß und mich aufmunternd anlächelte. Die Türen schlossen sich wieder, nachdem ich eingetreten bin und den Knopf fürs Wohnzimmer gedrückt hatte. Im Wohnzimmer stand mein Dad an der Bar und sah mich mit einem Blick, gemischt aus Sorge, Angst und Trauer an. Er kam auf mich zu und zog mich in eine Umarmung. Er sagte nichts, sondern hielt mich für einen Moment einfach zusammen. Er hielt mich so fest, als hätte er Angst, dass ich auseinander falle, wenn er mich loslassen würde. "Warum redest du nicht mehr mit mir?" Flüsterte er traurig und zerbrach somit mein Herz. Ich wollte nicht, dass er traurig ist, dass wollte ich nie. Ich schluchzte auf und versteckte mein Gesicht in seinem Shirt. Ich wollte ihm nicht in die Augen sehen, ich schämte mich, denn er hatte recht. In letzter Zeit sprach ich kaum noch mit ihm, höchstens ein 'Guten Morgen', 'Wie geht's dir?' und ein 'Gute Nacht' wenn ich ihn denn überhaupt sah. Früher habe ich mit ihm über alles geredet. Wirklich alles. "Shhh" Murmelte er und strich mir über den Rücken. Er löste die Umarmung langsam und legte zwei Finger an mein Kinn, damit ich ihn ansah. "Du weißt, dass du immer mit mir reden kannst, egal worum es geht, oder?" Fragte mein Dad und sah mir in die Augen. "Ja, Dad.." Flüsterte ich und legte meine Hand auf seine, die jetzt nicht mehr an meinem Kinn, sondern an meiner Wange lag. "Ich will dass es dir gut geht und ich möchte auch, dass wir wieder miteinander reden, bitte.." flehte er schon fast und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Ich nickte nur und diesmal zog ich ihn in eine Umarmung. "Aber wenn ich diesen Typen finde, der dir dass angetan hat, dann drehe ich ihm den Hals um und reiße ihm dabei qualvoll die Kehle aus dem Hals." Murmelte mein Vater, als wir uns erneut lösten, weshalb ich leicht kichern musste. "Ich hab dich lieb, Dad." sagte ich mit einer einigermaßen festen Stimme und drückte ihm einen langen Kuss auf die Wange. "Ich dich auch, Sweetheart." Sagte er zurück, weshalb ich erneut kichern musste. "So hast du mich seit Jahren nicht mehr genannt." Sagte ich und schmunzelte...
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langweilig und lückenfüller, so würde ich dieses Kapitel beschreiben. Naja egal, ich wollte euch informieren. ! Ich fahre am 14.7., also Heute, um 6:00 in den Urlaub und komme erst am Samstag wieder. Es wird in der Zeit definitiv nichts kommen. !

ABER ENDLICH HABE ICH SOMMERFERIEN!

Kritik? Feedback? Bitte?

Bye

[ 14.7.2018 ]

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