》Kapitel 23 《

Mein Kopf lag auf Peter's Brust, die sich genauso unregelmäßig hob und senkte wie meine. Seine verletzte Hand war in meinen Haaren vergraben und die andere war mit einer meiner Hände verschränkt. Es war still, man hörte nur unsereren, immer ruhiger werdenden Atem und ab und zu den Verkehrslärm. Es war überhaupt keine unangenehme Stille, im Gegenteil, wir genossen sie. Gerade dachte ich, dass nichts diesen Moment stören könnte, doch ich lebte mit Tony Stark unter einem Dach, es ist quasi nicht zu vermeiden. Wir hörten das Geräusch des Fahrstuhls und richteten uns blitzschnell auf. "Fuck!" fluchte Peter leise, stand auf und sammelte seine Klamotten ein, die er im laufen anzog und mir meine Sachen zuwarf. Gerade rechtzeitig richtete ich noch meine Haare, denn der Aufzug ging auf und Steve trat raus. "Steve? Was machst du denn hier?" Fragte ich und wäre sicherlich überglücklich ihn zu sehen, wenn man nicht bedenkt, welchen Moment er gerade zerstört hat. "Wow, kein 'Ich habe dich vermisst' und eine Umarmung? Ich bin schockiert." Sagte er und fasste sich theatralisch an die Brust. "Sorry, aber du hast gerade echt gestört." Sagte ich und Steve grinste. "Ich seh' schon" meinte er nur und zeigte dabei an eine Stelle an seinem Hals. Ich wurde rot und boxte Peter an der Schulter. "Hey!" protestierte Peter direkt und rieb sich beleidigt die Schulter. "Musst du nicht eigentlich im Krankenhaus sein? Wie geht's dir?" Fragte Steve nun an Peter gewannt. "Mir geht's gut und hatte keine Lust mehr, deswegen habe ich mich entlassen." Antwortete dieser und fasste sich an sein Handgelenk. "Geht's dir auch wirklich gut?" Fragte Cap nochmal nach, da er seine Gestik gesehen hat. Peter nickte nur und lächelte. "Dann lass ich euch mal wieder allein. Das nächste mal klopfe ich auch, versprochen." verabschiedete Steve sich und fuhr wahrscheinlich ins Wohnzimmer. "Das war knapp" sagten wir beide gleichzeitig und ließen uns aufs Bett fallen. "Ich liebe dich." Flüsterte ich, als ich meinen Kopf zu Peter drehte und in seine Braunen Augen sah. "Ich liebe dich auch." Flüsterte er zurück und lehnte sich etwas vor, um seine Lippen sanft auf meine zu legen. "Das mit dem Knutschfleck war übrigens peinlich." kicherte ich leise, als wir uns wieder lösten und uns in die Augen sahen. "Aber wenigstens sieht jetzt jeder, dass du mir gehörst." Grinste er. "Tu ich dass, ja?" Fragte ich gespielt unwissend und musste schmunzeln. "Aber sowas von." Flüsterte er mir zu und küsste mich kurz auf die Nasenspitze. "Du bist so süß." kicherte ich und kuschelte mich wieder an ihn. Ich lauschte seinem Herzschlag und schloss die Augen. Es war beruhigend und ehe ich mich versah, schlief ich ein und sank in einen wunderschönen Traum...
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[ 448 words ]
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Ich weiß, dass das Kapitel sehr kurz ist und noch dazu extrem schlecht und langweilig, aber ich wollte etwas schreiben und uploaden und ja.. Hier ist es..

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[ 24.6.2018 ]

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