》Kapitel 22《
- zwei langweilige Wochen später -
In den letzten Wochen ist nicht wirklich etwas passiert. Loki wurde, erneut, gestoppt und von Thor wieder mit nach Asgard genommen, die Sommerferien haben vor einer Woche begonnen und seit dem liege ich die meiste Zeit gelangweilt rum. Wie gesagt, es ist nichts passiert. Peter hatte mir geschrieben, dass er in zwei Tagen wieder raus dürfte und sich schon extrem freute. Kann ich verstehen, wenn sogar mir im Tower langweilig wird, wie muss dass dann erst im Krankenhaus sein? Ich konnte ihn die letzten Tage nicht besuchen, da der Arzt meinte, dass ich ihn vom ausruhen ablenke. Meine Gedanken wurden von einem alt bekannten Klopfen am Fenster unterbrochen. Hä? Ich drehte meinen Kopf zum Fenster und sah tatsächlich den roten Spiderman Anzug vor meinem Fenster. Ich fiel vor schreck vom Bett, stand aber sofort auf um das Fenster zu öffnen. "Was machst du hier, du Idiot? Du solltest im Krankenhaus sein!" Sagte ich direkt, als Peter in mein Zimmer trat und die Maske auszog. Er hatte immer noch Kratzer und leichte Wunden im Gesicht, seine Lippe war noch immer etwas aufgeplatzt. Er humpelte, sein Handgelenk war zwar nur noch mit einem Verband verbunden, doch trotzdem nicht komplett gesund. "Mir gings gut und ich hatte keine Lust mehr auf diese Hölle, vor allem als du nicht mehr kommen durftest. Ich habe mich selbst entlassen und bin danach sofort zu dir." Er setzte sich ans Fußende meines Bettes und sah mich entschuldigend an. Ich ging zu ihm, stellte mich vor ihn und umarmte ihn, so gut es halt stehend und sitzend ging. Eigentlich umarmte ich nur seinen Kopf, den er in meinem Bauch vergrub und das Kraulen meiner Finger in seinem Nacken genoss. "Du bist ein Idiot." Flüsterte ich und spürte sofort sein Grinsen. "Aber du liebst mich." Murmelte er, was etwas kitzelte und mich kichern ließ. "Sehr" Sagte ich und löste mich von ihm. Er stand auf und stand mir deshalb sehr nah. Ich konnte seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren und kurz darauf lagen seine Lippen schon auf meinen. Der Kuss war fordernd, sehnsüchtig, gefühlvoll und sanft, alles auf einmal. Peter löste sich etwas und flüsterte: "Das habe ich so sehr vermisst." Seine raue Stimme jagte mir eine Gänsehaut ein, was er merkte und in den fortgesetzten Kuss grinste. Seine Hände fuhren von meinen Wangen, einmal in meinen Nacken, die andere über meine Hüfte und blieb schließlich unter meinem Po stehen. Peter setzte sich langsam wieder auf mein Bett, jedoch ohne zu unterbrechen, und zog mich auf seinen Schoß. Der Kuss wurde immer intensiver und alles in mir kribbelte. Wir mussten uns zwischendurch ein paar mal lösen, um nach Luft zu schnappen. Ich drückte Peter nach hinten, damit er lag, doch er drehte uns so, dass ich unten lag und er über mir gestützt war. Er schmunzelte etwas, bevor er mit seinen Lippen über meinen Kiefer zu meinem Hals wanderte. Er fing an, mich zu küssen, an einer bestimmten Stelle blieb er stehen und fing plötzlich an zu saugen. Ich musste etwas keuchen und ein leises Stöhnen unterdrücken, krallte mich an seinen Haaren fest und biss mir auf die Lippe, um ja keinen Laut zu machen. Als Peter sich wieder löste, küsste er wieder meine Lippen und grinste breit. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt und zog es mir direkt aus, sein T-shirt folgte sofort. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper, direkt an seinen Hosenbund. Er keuchte und die Beule in seiner Hose war kaum noch zu verstecken. "hör auf.. mich zu.. foltern.." keuchte er, als ich seinen Gürtel ganz langsam öffnete. Ich küsste ihn einfach und machte weiter. "Du bist unmöglich." Grinste Peter in den Kuss, als ich seinen Gürtel endlich geöffnet hatte. Er hatte meine Hose schon vor ein paar Sekunden geöffnet und löste sich von mir. "Willst du das wirklich?" Fragte er, weshalb ich ihn einfach wieder zu mir zog und küsste...
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Hi! Ich bin tatsächlich schon seit gestern Abend wieder in DE und würde am liebsten direkt wieder nach England fahren. Dieses Land hat mir so extrem gut getan und ich war für ein paar Tage wieder unglaublich glücklich. Es kommt nicht oft vor, dass es mir gut geht, aber ich habe mich dort so wohl gefühlt. Die Gastfamilie war so herzlich und nett, kaum zu glauben. Wir haben von der Familie sogar WLAN bekommen und ich hätte etwas posten können, aber ich musste mir einfach diese Pause nehmen. Vor England und jetzt auch wieder in Deutschland, ging und geht es mir überhaupt nicht gut. Als ich dort war, hat es sich angefühlt, als wäre alles wie weggeblasen. Es gab dort keine Negativen Gedanken. Jetzt, wieder hier in Deutschland, habe ich einfach wieder das Bedürfnis von der nächsten Klippe oder Brücke zu springen. Deutschland tut mir nicht gut. Als wir mit der Fähre in England ankamen, als ich den Englischen Boden betreten habe, hat es sich angefühlt, als sei ich nach einer endlos langen Zeit Zuhause angekommen. Ihr müsst wissen, ich war zuvor noch nie in England, aber ich wusste schon vorher, dass dort mein Zuhause ist. Ich verbinde mit dem Land so viel schönes und es hat mein Herz zerrissen, als ich gestern morgen in den Bus zurück nach Deutschland steigen musste.
Ich glaube ich schreibe schon wieder viel zu viel. Egal.
Bye.
Kritik? Feedback? Bitte, es ist mir wichtig.
[ 23.6.2018 ]
Das Bild, welches da oben zu sehen ist, habe ich gemacht.
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