» Kapitel 13 «

Der Kuss wurde immer intensiver und als wir uns kurz lösten und uns einfach nur ansahen, ging der Fahrstuhl erneut auf. "Wollt ihr mich eigentlich alle verarschen??" sagte ich etwas genervt und hörte das leise Lachen von Peter. "Achte auf deine Wortwahl, kleine." Ihr wisst doch alle von wem dieser Satz gerade kam. "Sorry Steve." meinte ich seufzend und richtete mich erneut auf. "Tony möchte dass ihr runter kommt. Es geht um die neue Mission." sagte er, drehte sich wieder um und fuhr mit Peter und mir runter ins Wohnzimmer. "Peter. Schön dich wieder zu sehen." sagte mein Vater an Peter gewannt und drehte sich wieder zur Glaswand, auf der verschiedene Akten und Bilder zusehen sind. "Warum wolltest du dass wir kommen?" fragte ich meinen Dad und sah mir die Sachen genau an. "Ich muss mit Peter reden, du wärst sowieso mit ihm gekommen also habe ich dich direkt gebeten mitzukommen." sagte er daraufhin und sah uns wieder an. "Wir brauchen bei dem Auftrag deine Hilfe, Peter." sagte er an meinen Freund gewannt, der die Augen aufriss. "Meine Hilfe? Im ernst? Das ist ja der Wahnsinn!" freute er sich wie ein kleines Kind, während ich meinen Vater ungläublig ansah. "Was? Nein!" rief ich und schüttelte den Kopf. "Warum denn nicht? Der Junge hat potenzial, außerdem können wir jede Hilfe gebrauchen." sagte mein Dad daraufhin. "Anna-" fing Peter an, doch ich unterbrach ihn. "Nein! Du könntest verletzt werden, wenn nicht sogar schlimmer! Außerdem bist du noch Schüler, du solltest eigentlich lernen, in der Schule hocken und Hausaufgaben machen und nicht gegen was weiß ich was kämpfen.. Es ist nicht normal was du machst und wie schwer du verletzt wirst, oder findest du das etwa?" sagte ich und spürte eine kleine Träne über meine Wange laufen. Peter sagte nichts dazu, sondern wischte mir nur die Träne weg und zog mich in eine Umarmung. "Mir wird nichts passieren. Ich verspreche es dir." flüsterte er mir ins Ohr, so, dass nur ich es hören konnte. Ich löste mich wieder von Peter und sah zu meinem Vater. "Wenn ihm auch nur ansatzweise irgendetwas passiert, dann ist das deine Schuld." sagte ich zu ihm und verschwand alleine in mein Zimmer, da die anderen mit Peter den Plan durchgingen und ich da ungern mithören wollte. Ich habe Angst um Peter. Wir kennen uns zwar 'erst' seit 2 Wochen, 1½ Wochen sind wir davon zusammen, aber trotzdem ist er, mit meinem Vater zusammen, der wichtigste Mensch in meinem Leben. Es fühlt sich so an, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Ich will nicht das er verletzt wird, das tut nicht nur ihm weh, sondern auch mir, ich will einfach nicht dass ihm etwas passiert.. Aufeinmal hörte ich wie der Anzug meines Vaters startete und blickte aus dem Fenster. Er flog am Tower vorbei, weiter in die Stadt rein, während Peter an den Hauswänden kletterte und sich von Haus zu Haus schwang. "Jarvis, was ist los?" fragte ich ängstlich und bekam schnell eine Antwort. "Die Avenger mussten sich beeilen, die Mission hat plötzlich begonnen, das Ziel befindet sich westlich, ungefähr 62 Meilen von hier." ratterte er die Daten runter. "Hoffentlich passiert ihnen nichts.." flüsterte ich, während ich am Fenster stand und die Wagen der restlichen Avenger wegfahren sah...
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Dieses Kapitel ist so kuuuuuurz und so schleeeeecht ahhhhhhh pls kill me.
I'm sorry, wenn das Kapitel wirklich so scheiße ist, wie ich denke.

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[ 24.5.2018 ]

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