《32》

"Ngh~"
Von einem angenehmen gribbeln im Unterleib und das gleichmäßige massieren meiner Brüste, wachte ich auf. Meine Augen lies ich noch geschlossen und genoss es, wie meine Brüste massiert wurden. Meine Nippel wurden hart und meine Mitte immer feuchter. Meine Lust wurde größer und ein keuchen entfloh meinen Lippen, als meine Nippel leicht gebissen wurden.

"Mehr~" keuchte ich und machte nun die Augen auf. Was ich jedoch sah, lies mich erstarren.
Suika lag halb auf mir und knabberte an meinem Nippel, während ihre Hand meine Brust massiert.
Die Hitze schoss mir ins Gesicht.

"Su..i..ka?" fragte ich leise und nervös. Die schwarzhaarige jedoch reagierte nicht und fing an an meinem Nippel zu saugen.
"Ahh~" ein leises stöhnen entlockt sie mir dadurch. Sie machte weiter und strich mit einer Hand meine Seiten entlang.

'Was passiert hier? Und wieso macht es mich so horny?'

Suikas Hand strich meinen Körper immer weiter runter, bis sie schließlich über meine eingepackte Mitte strich. Immerwieder strich sie drüber und übte mal mehr und mal weniger Druck aus. Die Lust stieg immer weiter und mein Slip war bereits nass.
"Sui~ mehr~" stöhnte ich und ein brummen war von ihr zu hören.
Anschließend löste sie sich von meinen Brüsten und hob den Kopf. Jedoch was ich nicht erwartet habe ist, das Suika noch schlief und eben erst aufwacht.

Langsam macht sie die Augen auf und sah mich verschlafen an. Ihre Hände waren aber immernoch an meiner Brust und meiner Spalte.
"Morgen Mi. Wieso bist du den so rot im Gesicht?" Fragte sie und gähnte, dabei knetet sie weiter meine Brust wodurch ich keuchte.
Auf ihre Frage konnte ich somit nicht antworten, aber das musste ich auch nicht.

Ihr Blick fiel auf ihre Hand an meiner Brust und dann zu ihrer zweiten Hand an meiner Mitte.
Die röte schoss ihr ins Gesicht und hektisch ging sie auf Abstand.
Kaum hatte sie sich von mir gelöst, bedeckte ich meine Brüste wieder mit meinem Tshirt und sah sie an.
Suika allerdings konnte mir nicht in die Augen schaun.
Ohne was zu sagen sprang sie aus dem Bett, nahm ihre Sachen und rannte aus dem Zimmer.

Da ich noch so verwirrt war von dem was gerade passiert ist, blieb ich sitzen und sah ihr nur hinterher. Das einzige was ich noch von ihr hörte war die große Haustür die zu fiel, als sie aus dem Haus ging.

POV Kokonoi

Auf meinem Weg ins Büro, lief plötzlich Suika an mir vorbei und aus der Villa raus.
Sie trug nur ihre Schlafkleidung und hatte ihre Sachen unterm Arm.
Verwirrt sah ich von Suika Richtung Mikas Zimmer.
"Was ist den bei denen passiert?" murmelte ich zu mir selbst und ging zu Mikas Zimmer.
Ihre Tür war offen und sie saß in ihrem Bett, wirkte aber ebenfalls verwirrt.

"Mika-chan? Darf ich reinkommen?" fragte ich vorsichtig, während ich in der offenen Tür stand.
Sie zuckte kurz zusammen und sah mich dann an. Ein leichtes nicken ihrerseits beantwortet meine Frage und somit betrat ich ihr Zimmer. Die Tür schloss ich hintermir und ging zu meiner Nichte.
Ich setzte mich auf die Bettkante und schon rutscht sie zu mir. Meine Arm legte ich um sie und ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Ein leichtes keuchen entfloh ihr aufgrund der Schmerzen.

"Onkel Koko.." kam leise von ihr und ich fing an ihren Kopf zu kraulen.
"Du kannst mir alles erzählen kleine." sagte ich sanft zu ihr.
"Onkel Koko.. ich weiß nicht was ich fühlen soll.."
"Was meinst du mit Mika? Was genau ist passiert, das Suika so schnell weg ist?"
"Suika hat mich berührt und es gefiel mir. Jedoch hat sie dabei geschlafen und als sie aufgewacht ist, ist sie weg gelaufen."

'Das war es also.'

"Es darf mir nicht gefallen. Suika ist meine beste Freundin und dazu eine Frau. Das ist nicht normal, ich steh doch auf Männer."
Ihre Verunsicherung war deutlich zu hören und ich seufzte innerlich.

"Weist du kleine. Es ist nichts schlimmes auf das gleiche Geschlecht zu stehen und auch gleichzeitig auf das andere. Das selbe ist bei mir. Ich fühle mich zu Frauen und Männern hingezogen." sprach ich sanft uns strich dabei beruhigend ihre Rücken.

"Aber ich bin doch die Tochter vom Boss. Was sollen den Bontens Geschäftspartner denken, wenn seine Tochter mit einer Frau schläft. Dazu kommt das Suika Shuji Hanmas Tochter ist. Das wirft ein sch-"
"Mika stopp. Mach dir da jetzt mal keinen Kopf drüber, was die Gesellschaft denkt. Konzentrier dich auf dich und was du möchtest. Aber zuerst solltest du mit Suika reden, denn sie ist wahrscheinlich genauso durcheinander wie du"

Mit meinen Finger an ihrem Kinn, zwingte ich sie sozusagen mich anzusehen.
Die Unsicherheit in ihren Augen war deutlich zu sehen, aber gleichzeitig ein hauch Neugier.
"Mika. Was hälst du davon das wir beide in mein Büro gehen und du mir hilfst so wie früher. Dabei kannst du mich fragen was du möchtest und erstmal einen klaren Kopf bekommen"

"Und Suika?" fragte sie vorsichtig.
"Sobald du einen klaren Kopf hast, kannst du mit ihr reden"
Mika nickte und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Anschließend stand ich auf, sie zog sich was anderes an und wir gingen gemeinsam in mein Büro.

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868 Wörter

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