Kapitel 7
~Duell~
Saphira
Ihre Stimme halte selbst noch nach wenigen Momenten durch die Halle.
Bis ich realisiert hatte, dass sie meinen Namen bereits zum zweiten Mal gesagt hatte, starrte ich sie mit großen Augen an und stand zögerlich auf.
"Ja?", fragte ich.
"Folgen sie mir bitte.", kam von ihr.
Verwirrt quetschte ich mich durch die Reihen um nach vorne zu gelangen. Doch kurz bevor ich bei ihr ankam lief sie schon weiter, in den Raum in welchen die Teilnehmer des Turniers bereits rein gelaufen sind.
Mit einem komischen Gefühl lief ich ihr nach, aber nicht ohne die Blicke der anderen auf meinem Rücken zu Spüren.
Als wir die Treppen nahmen, die nach unten führen, hörte ich schon lautes Gemurmel von den Lehrern und den Champions.
Als wir durch das Tor Schritten hörte das Gerede auf und alle Blicke lagen auf mir.
"Ah ja genau Miss Malfoy, Professor Snape sagte das sie äußerst gut mit Flüchen und Zaubern umgehen können.", sprach mich Dumbledore an.
Etwas überfordert starte ich zu meinem Vater, der mir unauffällig zu nickte.
"Ich... Ähm, Ja, ich kann mir Zauber schnell einprägen und sie ebenfalls ohne große Mühe anwenden, selbst wenn ich sie erst neu gelernt habe.", gestand ich und sah wieder zu Dumbledore.
"Das ist doch völliger Quatsch, wieso sollten wir ein kleines dummes Mädchen, das nicht mal hier zur Schule geht, glauben und ihr Potter aufzwingen?", warf Moody in den Raum.
Ich sah wie Snape versuchte nicht auf die Beleidigung gegen mich zu regieren. Doch wirklich halfen brachte das nichts.
"Sie ist nicht dumm, sie hat mich in einem Duell besiegt.", warf er in den Raum und verteidigte mich somit.
Nun schauten alle Lehrer zwischen mir und Snape hin und her.
"Duell?", fragte McGonagall etwas verwirrt.
"Wir haben uns Duelliert als sie mir von ihren Zauber Künsten berichtet hat. Sie hat mich entwaffnet.", beantwortete er die Frage.
"Wenn ihr wirklich so von ihr denkt, dann schafft sie es auch ein zweites Mal gegen ihn.", wandte sich Moody zu Dumbledore.
"Entschuldigen Sie mich, aber ich versteh nicht wirklich warum ich hier bin. Könnte mich jemand aufklären?", meinte ich verwirrt.
Ich sah wie Dumbledore etwas näher zu mir kam.
"Entschuldige. Wir haben beschlossen das Harry jemand helfen sollte, bei dem Tunier und wir benötigen jemand erfahrenes der dies übernehmen kann.", erklärte er mir.
"Aber wieso kann das dann kein Lehrer machen?", fragte ich.
"Weil dies nicht erlaubt ist. Das Turnier muss von der Person alleine durch geführt werde. Es dürfen keine Lehrkräfte den Champions helfen. Das ist gegen die Regeln. Eine Schülerin als Hilfe ist jedoch nicht verboten.", sprach eine Stimme aus einem Eck.
Dieser stellte sich als der Ministeriums Arbeiter heraus.
Verstehend nickte ich, verstand aber immer noch nicht wirklich was ich nun tun sollte.
"Ich bin immer noch für ein Duell, wir müssen doch schließlich wissen in welche Hände wir Potters Leben legen.", kam es wieder von Moody.
"Vielleicht ist das wirklich keine Schlechte Idee.", warf McGonagall ebenfalls ihre Meinung in den Raum.
"Wenn das so ist, Alastor würden sie das übernehmen?", fragte der Schulleiter ihn.
"Aber natürlich Professor solang das Malfoy Mädchen damit einverstanden ist.", sprach er mit einem Hauch Gehässigkeit aus.
Ich biss mir auf die Lippe um nicht irgendwas dagegen zu sagen.
Ich hasste es wenn jemand meinen Namen so gehässigt aussprach. Ein Grund mehr meinen richtigen Namen zu benutzen.
Mit einem Blick zu meinem Vater bemerkte ich das er wohl das gleiche dachte, nur ebenfalls seinen Mund hielt.
"Okay, ich machs.", warf ich in den Raum, und zog nochmals alle Blicke auf mich.
Ich zog meinen Zauberstab aus meinen Haaren um zu zeigen das ich es ernst meinte.
Dumbledore versicherte sich nochmals ob ich das ernst meinte. Nach mehreren erneuten Zustimmungen, drängte er die Lehrer zu Seite damit Moody und ich uns gegenüber stehen konnten.
Er griff nun auch nach seinem Stab und richtete ihn auf mich. Kurz musste ich bemerkten das ein komisches Grinsen auf seinen Gesicht entstand. Doch schnell verwarf ich diesen Gedanken.
Ich musste mich nun konzentrieren.
Ich wartete einige Sekunden, da ich nicht den ersten Zauber abschicken wollte. Ich wusste nicht mal ob wir unausgesprochene verwenden dürften.
Doch als mein gegenüber den ersten Zauber gegen mich verwendete, verwarf ich meine letzten Gedanken und parierte diesen einfach.
Ich versuchte diesen Überraschungsmoment zu nutzen und schickte gleich darauf ebenfalls einen ab. Mit Leichtigkeit wehrte er ihn ab, dennoch konnte ich ein Funken Überraschung in seinen Augen erkennen.
Der Zauber-abtausch verlief eine ganze Zeit lang.
Ich konnte bei Moody keinen einzigen Fehler entdecken, seine Deckung war perfekt und auch etwas anderes ließ sich nicht erkennen.
Ich versuchte ihn ins taumeln zu bringen in dem ich mehrere Zauber hintereinander zu ihm schickte. Doch egal wie ich mich bemühte es passierte einfach nichts was mich gewinnen lassen konnte.
Denn ersten Fehler musste ich leider bei mir selbst feststellen, ich hatte eine Bewegung zu hastig ausgeführt und taumelte einige Schritte zurück während ich über meinen eigenen Fuß stolperte.
Doch konnte ich mich gerade noch so vor dem Fluch meines Gegners zur Seite drehen, das er mich nicht traf. Etwas außer Atem sah ich in das erschrockene Gesicht meines Gegenübers.
Ohne groß darüber nachzudenken schickte ich meinen Letzten Zauber ab. Überraschend traf ihn der Entwaffnungszauber und sein Zauberstab flog zu mir herüber.
Ohne weiteres fing ich ihn auf und hielt ihn über mich.
Neben mir hörte ich ein erstauntes leises Jubeln, und auch die anderen begannen zu klatschen.
Ich steckte meinen Zauberstab wieder in meine Haare zurück und lief zu dem Professor hinüber.
Er sah mich etwas verstört an als ich ihm seinen Zauberstab zurück gab.
"Ich glaub ihre Anschuldigungen ihr gegenüber können Sie ja jetzt Fallen lassen, oder Professor?", hörte ich die bekannte Stimme meines Vaters neben mir.
"Tatsächlich seid ihr erstaunlich gut, kein normaler 4. Klässler würde unausgesproche Zauber beherrschen. Noch gegen einen ausgewachsenen Zauberer gewinnen können ", lobte mich Moody.
"So damit das nun geklärt ist. Saphira, würdest du dir die Aufgabe zu Herzen nehmen und ihm einige wichtige Zaubersprüche bei bringen?", kam Dumbledore wieder auf uns zu, nun aber auch mit den Champions.
"Wenn sie das so wollten Professor, mach ich dies.", stimmte ich dem zu.
"Gut. Champions, morgen kommt eine Reporterin vom Tagespropheten um euch zu Interviewen. Ihr seid vom Unterricht frei gestellt. Seid um 9 uhr da, nun geht in eure Schlafsääle.", gab ihnen Dumbledore noch die Info und ich wollte ebenfalls mit, doch wurde ich abgehalten.
"Saphira, Severus wir treffen uns in meinem Büro in 10 min.", gab er noch heraus bevor er selbst aus dem Raum lief.
Neben meinem Vater lief ich die Treppen wieder hoch die in die große Halle führten. Die Schüler waren mittlerweile auch nicht mehr da.
"Du warst echt gut. Ich hatte fast gedacht das er dich getroffen hatte, aber du hast die Situation gut ausgenutzt.", lobte er mich.
Ich wurde leicht rötlich und starrte während ich lief auf den Boden. "Danke."
Der restlichen Weg zu Dumbledore verlief schweigend.
Ich war zu sehr in Gedanken über wieso Dumbledore nochmals mit mir sprechen wollte.
Erst als sich vor uns, von selbst die Türe öffnete, schreckte ich leicht auf. Wieder in der Realität, sah ich das mein Vater wartete bis ich rein lief um hinter mir die Türe zu schließen.
Als ich weiter in den Raum lief, sah ich das auch Professor McGonagall hier war.
Wir wurden relativ schnell bemerkt was uns einiges ersparte.
"Ich kann mich noch daran erinnern, als ich dich in den Armen gehalten hatte, als dich Severus hier her gebracht hatte. Das müssten jetzt 14 Jahre her sein.", sprach McGonagall mich fast schon etwas traurig an.
Ich lächelte ein wenig schüchtern.
"Aber du kannst dich daran nicht mehr erinnern.", erwiderte sie auf meinen Blick.
Ich senkte meinen Blick und hoffte inständig das jemand die Situation unterbrechen würden, denn sie war mir mehr als unangenehm.
Wie wenn Dumbledore meine stillen Gebete gehört hatte fing er an zu sprechen weshalb ich hier sei.
"Ich hab dich her geschickt, weil wir noch einige letzte Sachen zu besprechen haben.."
"Und das heißt jetzt was?", fragte ich ein wenig verwirrend.
"Ich habe mit Maxime darüber gesprochen, ebenfalls mit Severus und hab einen weiteren Brief von Lucius Malfoy erhalten, der es nochmals bestätigt hat. Wir sind uns einig das du die Schule wechseln kannst, und hier unterrichtet wirst."
Ich spürte wie sich in meinem Gesicht ein Lächeln ausbreitete.
"Du wirst am Wochenende mit Severus nach London reisen um deine Sachen zu besorgen. Wenn du willst darfst du noch jemand weiteres mitnehmen. Jedenfalls bist du noch keinen Haus zu geordnet, deshalb ist Minerva hier.", erklärte er mir und deutete bei seinem letzten Satz auf die Verwandlungs-Lehrerin.
Etwas überrascht von dem ganzen das es so schnell geht wusste ich nicht wirklich was ich jetzt machen oder sagen sollte.
Doch die Frage wurde mir soeben genommen.
"Außerdem wäre da noch die Frage mit deinem Namen.", erinnerte mich Dumbledore daran.
Ich hatte es heute so gut wie komplett verdrängt das ich diese Entscheidung noch treffen sollte. Ich hatte ja nicht gewusst das ich das schon so schnell wissen sollte.
In Wahrheit wusste ich meine Antwort schon, nur hätte ich gerne noch etwas länger darüber nachgedacht. Einfach noch ein paar Vor- und Nachteile abgewogen, aber bevor ich mir noch weitere Gedanken darüber machen könnte, hatte sich mein Mund verselbständigt und sprach es einfach raus.
"Ich war mein Leben lang schon eine Snape, also wieso es jetzt nicht offiziell machen?", sagte ich etwas überrascht von mir selbst.
"Na dann Miss Snape, setzten sie sich bitte.", kam es von McGonagall die einen Hut in der Hand hatte.
Der Sprechende Hut.
Schoss es mir durch meine Gedanken und auf einmal wurde ich nervös. Weshalb ich mich auch mit diesem Gefühl auf den Stuhl setzte.
Kurz darauf Spürte ich auch schon wie McGonagall den Hut auf meinen Kopf setzte.
"Ahh, dich hab ich schon erwartet, schon vor 4 Jahren. Jaa. Also MHH.. Schwierig, du hast das Potenzial für eine Gryffindor, wie deine Mutter. Schlau und Mutig, aber auch Ehrgeizig und du weißt was du willst. Aber... Das ist nicht das richtige für dich... Das spür ich... In dir fließt das Blut einer Slytherin, einer starken. Aber das könnte dich auch in schwierigkeiten bringen... Wo steck ich nur rein... Mhh... Ja... Das wird es wohl sein...", er schien noch etwas länger zu überlegen, bis er dann doch noch das erhoffte Wort sprach. "Slytherin."
Erleichtert atmete ich auf als McGonagall mir den Hut ab nahm und ich in das stolze Gesicht meines Vaters Blicke.
"Na dann kann ich sagen das Slytherin eine neue bezaubernde Schülerin hat.", kam es von Dumbledore und mit einem kurzen schwingen seines Zauberstabes, verwandelte sich meine normale Garnitur der Kleidung, in die des Hauses Slytherin.
Erstaunt sah ich an mir herunter. Es machte mich so unglaublich stolz meinem Vater folgen zu dürfen, als eine Slytherin.
"Und übrigens, deine Kleidung wurde bereits in dein neues Zimmer gebracht. Ab nun übernehmen sie, Severus.", sprach Dumbledore nochmals bevor er uns den Rücken zu drehte.
Kurz wollte ich etwas darauf erwidern, was er mit meinem Zimmer gemeint hatte. Doch wurde ich von McGonagall unterbrochen die mich, bevor sie auch ging, noch beglückwünschte.
"Komm, ich Zeig dir dein Zimmer.", meldete sich nun auch wieder mein Vater und trat vor mir durch die Türe.
Schnell folgte ich ihm in Richtung Kerker. Es wunderte mich nicht das sein Zimmer ebenfalls hier unten lag.
"Ah genau, falls du es mal brauchst. Das Passwort für den Gemeinschaftsraum ist Schlangengift. Draco kann dir Morgen alles Zeigen.", gab er mir die Infos.
Mittlerweile sind wir in einen eher weniger bekannten Gang des Kerkers abgebogen und hielten nach wenigen Schritten vor einer Türe.
"Die Privat Räume wurden so verhext das man sie nur von innen aufmachen kann oder den Zauberstab des Besitzers benötigt.", erklärte er mir und deutete mir meinen Stab zu zücken.
Dies Tat ich auch und richtete ihn auf die Türe. Tatsächlich öffnete sie sich und ließ mich in mein neues Zimmer Blicken.
"Dann lass ich dich mal alleine, wenn etwas ist, die nächste Tür links ist das Zimmer von mir.", gab er mir Bescheid.
Doch bevor er ging lief ich schnell zu ihm und drücke mich an ihn.
"Danke, für alles", nuschelte ich bevor ich mich wieder Weg drückte und Snape den Weg frei machte.
Als er dann auch in sein Zimmer lief, betrat ich meines und sah mich um. Das Zimmer hatte eine große Fenster Wand, welche den Blick auf den schwarzen See nicht vermeiden konnte.
Die restlichen Wände waren Komplett in schwarz gehalten. Jedoch gab es kleine Grüne Details wie die Bettdecke und den Teppich unter dem Bett. Die größten Kontraste gaben aber die weißen Möbel, welche überall im Zimmer geordnet an den Wänden standen.
Das Bett war definitiv, neben der Festerwand, der größte Blickfang des Raumes. Es war ein Weißes Doppelbett mit ebenfalls weißen, aber mit leichten schimmernden grün Tönen, durchsichtigen Vorhängen.
Auch war es das einzige Möbelstück das nicht an einer Wand angelegt stand. Es hatte rechts und links einen Kleinen Nachttisch.
Links daneben war ein Kleiderschrank, in dem mindestens dreimal mehr Kleidung rein passen wurde, als ich überhaupt hatte. Überraschenderweise, war dieser schon mit meiner Kleidung gefüllt.
Rechs neben der Tür stand ein Schreibtisch, mit einem kleinen Regal oberhalb. In diesem Standen auch schon meine Schulbücher, außerdem lag das Zaubertränke Buch von meinem Vater, mit zwei weiteren Bücher, auf meinem Tisch.
Verwirrt von den beiden weiteren Büchern lief ich näher zu dem Tisch und sah mir sie an. Es waren ebenfalls Bücher von Zaubertränke, aber nicht von diesem Schuljahr. Die Bücher gehörten zur Klasse 5 und 6, verwirrt schlug ich eines auf und fand schon wieder den Namen Halbblutprinz darin. In dem Buch gab es, wie in dem welches mir mein Vater gab, kleine Notizen am Rand geschrieben.
Mit dem Versprechen zu mir, dass ich sie demnächst lesen werde, legte ich die Bücher wieder Weg und erkannte einen Zettel auf meinem Schreibtisch.
Wie du Wahrscheinlich schon gesehen hast, sind das ebenfalls Bücher von mir. An manchen Stellen sind wichtige Sachen geschrieben wurden. Ich hoffe du liest die Bücher.
S.S.
Die Bücher hatte mein Vater mir hin gelegt. Zumindest stand es so auf dem Zettel.
Ich legte den Zettel in eines der Bücher und sah mich weiter um.
An einer der Wänden, hing ein großer Spiegel, der vom Boden bis zur Decke reichte. Es war nichts besonderes an ihm, aber er gefiel mir.
Ansonsten war noch ein leeres Bücherregal an die Wand gestellt.
Nun begab ich mich zu einer weiteren Türe die, wie ich heraus fand, zum Badezimmer führte. Es war überraschend modern, im Gegensatz zu den restlichen Dingen im Schloss. Der Raum war schlicht in weiß gehalten, nicht wie das Hauptzimmer in Schwarz-Weiß.
Das Bad hatte eine extra Badewanne und extra Dusche, ein Waschbecken und ein kleiner Schrank stand, ebenfalls eingeräumt, dort und natürlich nicht zu vergessen die Toilette.
Irgendwie fühlte ich mich unwohl, dass ich solche Privilegien hatte, obwohl ich nur die Tochter eines Lehrers war. Ich wollte das alles gar nicht, es war ungerecht zu den anderen gegenüber.
Dennoch hatte ich das Gefühl das es so sein sollte und es genau so gut ist.
Mit etwas mehr Selbstsicherheit trat ich zu dem Spiegel und sah mich darin an.
Das Grün der Uniform biss sich mit meinen Blauen Augen, dennoch leuchteten sie von dem vielen Schwarz auf mir heraus.
Ich nahm meinen Zauberstab aus meinen Haaren und öffnete meinen Pferdeschwanz mit meinen langen Schwarzen Haaren.
Je länger ich mich darin ansah, bemerkte ich immer mehr kleine Details, die mich an Severus erinnerten. Die gerade Haltung, selbst meine Augen hatten einen Hauch von kühle in sich. Die Schwarzen Haaren, die blasse Haut. Das einzige was anders war, waren meine Blauen Augen.
Doch egal wie lang ich mich darin an sah, es gelang immer nur ein Satz in meine Gedanken.
-Ich bin eine Snape.-
2634 Wörter
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