Kapitel 14

~Auf Durmstrang Art~

Saphira

Vor der Halle versammelten sich schon einige Schüler die sich schon aufgeregt über Hogsmeade unterhielten.

Tatsächlich hatte ich fast vergessen das dieses Wochenende mal wieder Hogsmeade anstand.

Schnell lief ich durch die Menge an Schülern vorbei und lief durch die geöffnete Tür der Großen Halle.

Kurz blieb stehen und sah mich um.

Am Hufflepuff Tisch saßen schon vereinzelt Schüler genau wie an dem der Slytherin. Am Gryffindor Tisch saßen schon etwas mehr, aber von meinen Freunden war noch nichts zu sehen. Nur der Ravenclaw Tisch war schon ziemlich voll.

Kurz überflog ich noch mal die Tische und erkannte ein die Durmstrang Schüler. Ebenso wie Viktor.

Mit einem kleinen Lächeln lief ich auf die Gruppe zu und ließ mich neben dem Champion nieder.

"Saphira. Schön das du da bist.", sprach mein Sitznachbar.

Ich lächelte im zu.

"Das ist Saphira, eine alte Freundin.", stellte er mich seinen Freunden auf Russisch vor.

"Saphira das ist Katharina...", er zeigte auf ein Mädchen mit Brustlangen lockigen Braunen Haaren und Braune Augen.
"...Iwan der Jüngste von uns...", Iwan hatte genau wie die anderen Jungs kurz geschnittene Haare, jedoch konnte ich nicht viel mehr von ihm erkennen denn da sah er auch schon wieder Weg.
"...Hier haben wir Eliana und Dilara.", beide Mädchen hatten Blonde lange Haare, Dilara's waren aber dennoch länger, dafür hatte Eliana blaue Augen und Dilara Braune.
"... Dann Poliakoff und Vladimir. Tipp, wenn die beide bei Karkaroff stehen, sollte du schnell das weite suchen...", lachte er und deutete auf die beiden. Wie auch schon bei Iwan hatten die beide kurze Harre, jedoch waren die von Poliakoff heller.
"Neben mir sitzen noch Alexej und Nikolaj, die könnten fast als Zwillinge durchgehen, du siehst sie fast nie alleine.", die zwei Jungs sahen sich auch ohne Zwilligsblut, ziemlich ähnlich, dunkle fast schon schwarze Haare und Braune Augen.
"Und hier haben wir Alicja, die Klassenbeste.", sie hatte unglaublich schöne Augen, eine Art Mischung aus Grün, Blau und Grau auch ihre Haare waren anderes wie die der anderen. Sie hatte glatte Dunkelbraune haare welche einen leicht goldenen Schimmer abgaben. Auch war sie die einzige mit einem Pony.

"lass dich nicht von ihr verführen.", flüsterte eine Stimme in mein Ohr.

Verwirrt sah ich wieder hoch zu Viktor doch der Tat als ob nichts war in sprach einfach weiter.

"Dann noch Jelena.", sie besaß Schulter lange braune Haare mit ebenfalls Braunen Augen.
"Und zuletzt Aleksander.", er zeigte auf die Person vor mir.

Ich begrüßte alle mit einem kurzen nicken.

Was mit an allen besonders auffiel, war, dass alle sehr blasse Haut hatten, aber dafür alle ziemlich trainiert aussahen.

"Woher kennt ihr euch?", fragte glaub ich Eliana, in Englisch.

"Von der Weltmeisterschaft im Sommer.", erklärte ich ihr auf Russisch.

Erstaunt wurde ich von allen Seiten Gemustert.

"Du sprichst Russisch?", fragte mich einer der Jungen.

"Ja...", antwortete ich.

"Wieso? Du brauchtest es doch nicht?", fragte mich ein Mädchen am Ende des Tisches.

"Nun ja, das ist eine komplizierte Geschichte.", fing ich an.

"Wir haben Zeit.", meldete sich nun jemand anders von dem Tisch.

Mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht wollte ich schon anfangen zu erzählen, doch wurde ich von Viktor neben mir gestört.

"Iss etwas, du kannst wärenddessen erzählen.", sagte er eindringlich und sah mich ebenfalls so an.

Mit einem kurzen nicken füllte ich meinen Teller mit 2 Pfannkuchen und füllte sie mit Nutella.

"Ich wuchs in einer anderen Familie auf, den Malfoys. Ich wusste nicht wer meine Richtigen Eltern waren. In der Familie hatte ich einen Bruder, dieser sollte ursprünglich auch nach Durmstrang kommen, ebenso wie ich. Jedoch meldete man mich dann in Frankreich an. Mein Bruder lernte dann Russisch und ich eben Französisch. Jedoch wollte ich auch Russisch können weswegen ich es mit ihm zusammen lernte. Seine Mutter jedoch wollte nicht das er so weit Weg geht, deswegen wurde er hier angenommen. Ich jedoch lernte die Sprache weiter und kann sie jetzt eben ganz gut.", erklärte ich Ihnen.

Mein Teller war nun auch wieder leer und ich wollte schon mein Besteck hinlegen als erneut 2 Pfannkuchen drauf gelegt wurden.

Überrascht sah ich in das Gesicht von Viktor, welcher mich immer noch eindringlich ansah.

"Iss", sprach er ernst.

Da ich aber nicht noch mehr Aufsehen erregen wollte, aß ich still weiter.

Jedoch wurde nun die Aufmerksamkeit wieder auf meine Geschichte gestellt und einige Fragen kamen auf.

"Wieso gehst du dann doch nach Hogwarts wenn du bereits gesagt hast das du auf die Beauxbaton gehst?", fragte mich ein Mädchen, dessen Namen ich schon wieder vergessen hatte.

"Ich war eine der besten Schülerinnen dort, deswegen wurde ich mit hier her genommen. Zufällig hat mit mein Vater durch meine Kette erkannt. In dieser sind meine Initialen eingraviert. Und deswegen bin ich jetzt hier.", antwortete ich.

"Dein Vater ist Severus Snape, der Lehrer für Zaubertränke? Ich hab mitbekommen wie sie ein paar Schüler darüber unterhalten haben.", fragte nun jemand anders.

Zur Antwort nickte ich einfach.

"Wer ist der Junge der nach Durmstrang kommen sollte? Ist er hier in der Halle?", fragte mich ein anderes Mädchen.

Schnell sah ich mich in der Halle um, um irgendwo Draco zu erkennen. Zu meinem Leidwesen kam er gerade mit Pansy im Schlepptaun in die Halle.

"Der Blonde, der gerade durch die Tür kommt. Das ist Draco Malfoy.", welcher mich seid längerem einfach ignoriert.

Mein Blick hing ein wenig zu lang auf dem Blonden, den Pansy bemerkte meinen Blick.

Schnell wendete ich meinen Blick wieder zu den Durmstrang Schülern. Diese sahen mich ziemlich überrascht an.

Jedoch ließen sie dieses Thema und fingen über etwas anderes an zu sprechen. Meine Pfannkuchen hatte ich Bereits fertig gegessen.

Ich wollte gerade mein Blick wieder in der Halle Umherwandern, als sich jemand in mein Blickfeld schob. Natürlich war es niemand anderes als Pansy Parkinson.

"Ach hat die Blutsveräterin endlich Freunde gefunden?", sprach sie hämisch aus.

Ich versuchte diese Aussage so gut wie es ging zu ignorieren, jedoch fühlte ich die Blicke auf mir, welche von den Durmstrang Schülern kam.

Genervt und gleichzeitig wütend seufzte ich auf. Fast schon Automatisch griff meine linke Hand nach meinen Zauberstab und drückte ihn gegen ihren Hals. Im selben Moment hatte ich mit meiner anderen Hand sie am Kragen zu mir hinunter gezogen.

Diese Bewegung ging bei mir mittlerweile schon so flüssig das sie fast niemand bemerkt hatte und sie für alle anderen einfach nur aussah als würden wir etwas besprechen.

"Weißt du Parkinson, du hast keine Ahnung mit wem du dich anlegst. Glaub mir, wenn ich dich irgendwann in einem Gang alleine erwische, werde ich dir einen Stummzauber aufhetzen und dich so lange Foltern bis du mich stumm anbettelst dich umzubringen. Aber ich werde dir diese Gnade nicht erweißen. Erst wenn du in Ohnmacht fällst, werde ich von dir ablassen. Und wenn du danach jemanden davon erzählst, wem würden sie eher glauben? Einem kleinen Mädchen welches zu dumm ist um einen Einfachen Schutzzauber auszusprechen oder mir, die Tochter von eurem Geliebten Hauslehrer und die beste in den Jahrgang, natürlich nach Hermine. Wem würden sie eher glauben? Denk das nächste Mal darüber nach, bevor du mich wieder beleidigst.", fauchte ich sie an.

Im selben Moment als ich von ihr abließ, steckte ich meinen Zauberstab wieder Weg und stand auf.

Ohne ein weiteres Wort lief ich aus der Halle. Ich wollte niemanden mehr sehen. Ich wollte allein sein.

Jedoch kam mir kein Ort in Sinn in welchem ich wirklich alleine sein konnte ohne gefunden zu werden. Deswegen lief ich einfach ein paar Stockwerke nach oben, in der Hoffnung niemanden zu begegnen.

Ich glaub ich musste im 6. Stock angekommen sein, als sich vor mir aus einer Wand etwas bewegte.

Verwirrt blieb ich stehen und sah wie sich daraus eine Tür bildete. Langsam lief ich auf diese zu und öffnete die Türe.

Mit leisen Schritten betrat ich den Raum und sah mich staunend um. Es war fast wie eine Art Kampfraum. In jeder Ecke standen Rüstungen mit einem Stab in der Hand und eine Zielscheibe auf der Brust.

Neugierig lief ich auf eine der Rüstungen zu, schon bevor ich an dieser ankam bemerkte ich das sie verzaubert war. Verwirrend betrachtete ich sie und versuchte etwas über die Rüstungen Herauszufinden.

Doch auf einmal riss etwas den Stab der Rüstung aus der Hand, welcher durch den Halben Raum flog.

Erschrocken zog ich meinen Zauberstab und richtete ihn auf denjenigen welcher den Zauber abgefeuert hatte.

Aleksander, stand mit erhobenen Zauberstab am Eingang des Raumes.

"Greif mich an.", sprach er.

Wie erstarrt sah ich den braunhaarigen vor mir an. Kaum merkbar schüttelte ich meinen Kopf und ließ langsam meinen Zauberstab sinken.

"Nutzloses Halbblut"

Erschrocken wich ich einige Schritte zurück. Für wenige Sekunden hatte ich tatsächlich vergessen meine Mauer zu stabilisieren.
Geschockt starrte ich wieder zu dem Durmstrang Schüler, welcher mich mit einem Leichten grinsen anblickte.

"Dann eben auf Durmstrang Art."

In selben Moment hatte er eine Einfach Bewegung mit seinem Zauberstab vollbracht und der ungesagte Zauber flog direkt auf mich zu.

Ohne den Moment wirklich zu realisieren hatte ich den Zauber einfach abgewehrt und mein Zauberstab wieder gesenkt.

"Mehr hast du nicht drauf?", fragte er mich lächerlich.

Ich spürte wie die Wut von vorher wieder zurück kam, doch versuchte ich die zurück zu drängen.

"Blutsveräterin.", zischte er und kam auf mich zu.

"Unbrauchbares Halbblut."

Ich wusste das er das nicht so meinte, die Wörter wie er es aussprach war weder mit Eckel überzogen noch mit der Sicherheit höher zu stehen, als ich es Tat.

Ich hatte schon so oft mitbekommen wie manche diese Wörter aussprechen, das es einfach war auszumachen, dass er mich einfach nur provozieren wollte.

Dennoch schaffte er dies.

Wütend schloss ich meine Augen und presste meine Lippen aufeinander.
Krampfhaft versuchte ich irgendwie gegen meine Wut anzukämpfen.
Innerlich hoffte ich das er einfach aufhörte, doch natürlich brachte es nichts.

"So eine wie du, Trug den Namen Malfoy? Eine Schande."

Eine Schande. Du bist eine Schande. Selbst für deinen eigenen Vater.

Erdrückt durch seine Wörter, durch meine eigenen, knickten meine Beine Weg und ich landete auf dem Boden.

"Ist das nicht die Position einer Muggelnachkommin? Einem Halben Schlammblut?"

Immer stärker wurde das verlangen, ihm einfach den nächstbesten Flucht an den Kopf zu werfen. Doch versuchte ich alles Mögliche um das zu verhindern.

Dennoch wollte ich das er einfach aufhört. Alles in mir zog sich so stark zusammen das ich kaum mehr atmen konnte.

Durch meine immer noch geschlossen Augen konnte ich nicht erkennen wie nah er mir schon war. Erst als er sich zu mir runter beugte spürte ich seine Präsenz.

"Du bist doch eine kleine Halb Schlammblüterin, nicht war?", flüsterte er gehässig in mein Ohr.

Erschrocken sah ich zu ihn auf, nur um, als er Weg trat, mich noch kleiner zu machen

"Bei deinem Verhalten, könnte man dich schon fast ein ganzes Schlammblut nennen. Nicht war?", lachte er.

Und genau dieser Satz, war es welcher alles zum überlaufen brachte.

Mein Zauberstab glitt aus meiner Hand und so fest ich konnte presste ich beide auf meine Ohren um ihn nicht mehr hören zu müssen. Verzweifelt schrie ich ihn an auf zu hören.
Ich zog meine Beine näher an mich und versuchte mich so klein wie möglich zu machen.

Doch es brachte alles nichts mehr. Ich spürte wie sich die komplette Wut, die Trauer und der Hass der letzten Wochen in meiner Brust ansammeln. Und dann passierte genau das was ich vermeiden wollte.

Ohne es zu kontrollieren, wich mit einem Mal alle Gefühle aus mir heraus, wie auch die Magie.

Ich spürte wie die Druckwelle von jeder Zelle meines Körpers ausging und selbst meine Haare wurden durch einen leichten Windhauch aufgewirbelt.

Jedoch spürte ich wie immer mehr Emotionen und Magie aus meinem Körper gezogen wurden und so kippte ich kraftlos zur Seite.

Zu meinen Bedauern wurde ich aber nicht ohnmächtig, oder zumindest nicht direkt. Denn ich spürte den Kalten Boden auf meiner Haut, ebenso wie Aleksanders Stimme die laut einen Schutzzauber ausprach und danach seine Lauten Schritte, welche auf mich zu gerannt kamen.

Doch wie stark ich auch versuchte meine Augen zu öffnen, es Funktionierte einfach nicht. Vor Angst spürte ich wie mein Körper anfing zu zittern, und ich dachte auch ein leises Wimmern zu hören.

Und dann endlich schlug ich meine Augen auf, nur um zu sehen das ich nicht in den Raum war in welchem ich mich bis eben noch befand.

"Saphira.", hörte ich jemand sagen, oder sogar zwei Leute?

Alles überschnitt sich. Ich sah etwas komplett anderes als was ich fühlte und hörte. Doch auch was ich hörte war überschnitten.

"Saphira!", schrien mich nun wieder die zwei Personen an.

Überrascht drehte ich mich zu der Stimme um die deutlich näher war, als die andere.

"Vater.", sprach jemand mit meiner Stimme.

Ängstlich wollte ich meine Hände vor den Mund schlagen und mich verbessern, doch es passierte nichts.
Wie ich mich auch anstrengte mein Körper Tat was komplett anderes als das was ich wollte.

"Du weißt was du zu tun hast. Du kennst den Spruch.", sprach nun Lucius, mit einen Lächeln auf dem Gesicht, zu mir.

Er zog seinen Zauberstab aus dem Gehstock und hielt ihn mir hin.

Ich wollte ihm den Stab aus seiner Hand schlagen und ihn Fragen was das soll und das ich einen eigenen hätte.

Doch mein Körper nahm den Stab einfach an und wog ihn in der rechten Hand.

Und erst dann verstand ich das ganze. Das was hier vor sich ging, war eine Erinnerung, eine Erinnerung meines ersten Zauberspruches. Meines ersten Fluches.

Als dann auch von der anderen Seite des Raumes zwei weitere Männer mit einer Frau in deren Armen durch die Türme kamen, wollte ich anfangen zu schreien und das sie mich hier raus holen sollen.

Doch egal wie sehr ich mich anstrengte es passierte, fast schon wie erwartet nichts.

"Saphira komm wieder her. Ich bin hier.", kam es von einer anderen Stimme, die jedoch hier nicht in den Raum war.

Hilf mir.... Bitte.

Versuchte ich ihn irgendwie zu erreichten, doch natürlich brachte dies auch nichts.

Die Männer waren nun schon fast vor mir und ließen die Frau einfach auf den Boden fallen.

Einer der Männer war überrascht mein Jüngeres ich zu sehen und wendete sich nun zu Lucius.

"Glaubt ihr wirklich dass das Mädchen das schafft, wollt ihr nicht lieber euren Sohn holen?"

"Wach auf, bitte"

"Schweig, Goyle. Ich weiß was ich mache. Sie wollte es unbedingt selber tun. Je früher sie anfängt, desto mehr wird der dunkle Lord gefallen an ihr finden, wenn er wieder auftaucht. Sie ist stärker als Draco. Sobald der dunkle Lord wieder aufsteigt werde ich ihm seine erste neue Todesserin bringen.", nun wendete er sich wieder mit zu. "Nicht war Saphira, Schlammbluter gehören nicht in unsere Welt. Diese hier, hat unsere Familie beleidigt und uns als unverantwortlich genannt. Das soll sie bereuen. Tu es."

Ich spürte wie mein früheres ich die Augen weiteten und Lucius mit großen Augen zu nickte.

"Richte den Zauberstab auf sie und denke an das was sie unserer Familie angetan hat.", er machte eine kurze Pause, in welcher ich das Tat was er sagte.

"Und nun sprich mich nach, Crucio."

"Beruhige dich.", und schon wieder diese Stimme.

Ich wollte so sehr das die Erinnerung aufhörte, das ich einfach ohnmächtig würde.

Ich spürte wie mein 8 Jähriges Ich den Mund öffnete um ihm nachzusprechen, doch wurde ich von der Frau vor mir unterbrochen.

"Bitte, ich hab nichts getan. Bitte, lasst mich einfach gehen. Bitte.", flehte sie mich an.

In ihren Augen bildeten sich Tränen und ich wollte schon meinen Zauberstab senken, als ich Lucius Stimme an meinen Ohr hörte.

"Man zeigt keine Gnade. Gnade ist was für schwache, nichts für eine wie dich. Zeige ihr was sie verdient."

Der Zauberstab von Lucius erhob sich nun wieder und keine Sekunde später halte auch schon der Flucht durch den Raum. Und er Wirkte, die Frau vor mir schrie und wendete sich vor Schmerzen.

Und dann wie durch ein Wunder, wurde es wieder schwarz. Doch dieses Mal hörte ich weder eine Stimme, noch den Kalten Boden unter mir.

Nur zwei warme Arme an meinen Körper, bis ich dann schließlich das Bewusstsein verlor.

2661 Wörter

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