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Dieses Kapitel dreht sich dieses mal um einen Charakter der im nächsten Kapitel dazu kommt. Damit seinen Hintergrund kennt mache ich für ihn ein eigenes Kapitel. Ah und dieses Kapitel beinhaltet Girl X Girl. Und mein Ship ist sehr komisch. Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, aber ich kann nichts dagegen tun wen mein Shiperherz sich raussucht zum Shipen. Und noch kurze Information. Er ist noch ein Mädchen, der Rest wird noch erklärt. Dann hör ich mal auf zu labern und wünsche dir viel Spaß beim Lesen.
Yukis Sicht:
Heute war es soweit! Ich werde meinen Eltern sagen das ich ein Junge sein will. Oder besser gesagt mich unwohl in meinen Weiblichen Körper fühle und ich mich als Junge fühle. Mein Mädchen Name ist Sakura, doch ich will lieber das meine Eltern mich bei meinem Jungen Namen rufen. Yuki. Ich ging runter ins Wohnzimmer, wo meine Eltern saßen. ,,Mama? Papa? Ich muss euch was sagen" sag ich und bekam direkt die Aufmerksamkeit von den beiden. ,,Was ist los Sakura?" fragt mich meine Mutter. Ich atmete tief ein und aus und guckte sie dann leicht verunsichert an. ,,Ich bin Transgender...Ich bin ein Junge" sag ich. Meine Eltern sahen mich geschockt an und sagten nichts. ,,Pack deine Sachen" sagt mein Vater leise. Ich war geschockt. ,,W-Was?" frag ich. Mein Vater stand wutentbrannt auf und warf ein Buch nach mir. ,,PACK DEINE SACHEN UND VERSCHWINDE AUS UNSEREM HAUS DU EKEL!" schrie er mich an. Ich sah hilfesuchend zu meiner Mutter, die mich mit einer Flache bewarf und mich angeekelt ansah. Sie traf meinen Arm, den ich schützend vor meinen Kopf gehalten habe. Ich rannte weinend hoch und sah mir meinen Arm an.
Es waren Splitter drin, doch ich hatte keine Zeit meinen Arm zu verarzten. Ich wollte gerade meinen Koffer holen, als meine Eltern kamen und mein Vater mich an meinen Haaren nahm. Er zog mich an meinen Haaren nach unten. Ich schrie und bat ihn weinend mich los zu lassen, was er auch tat als wir unten waren. Meine Mutter schlug meinen Kopf nochmal gegen den Türrahmen. Ich schrie wieder und weinte stärker. ,,I-Ich dachte ich dürfte noch meine Sachen Packen" sag ich am Boden, als sie mich los ließ. ,,Du warst halt zu Langsam" sagt Papa und zog mich an meinen Haaren ganz raus. Er schmiss mich förmlich auf die Straße und knallte dann die Tür zu. Toll...ich bin 14 und Obdachlos. Ich lief durch die Straßen, doch weil es langsam Dunkel wurde und Kälter, ließ ich mich in einer Gasse nieder und weinte. ,,Warum...? Ich dachte sie lieben mich...so wie ich bin" sag ich weinend. Ich war nur im T-Shirt, weshalb ich auch anfing wegen der Kälte zu zittern. Es wurde später und später, doch niemand fand mich. Ich saß Blutend und zitternd auf dem Boden und wartete darauf nur, das mich ein Schurke schnappte und mich dann umbrachte. ,,Hallo?" hörte ich eine Frau fragen. Ich sah hoffnungsvoll hoch und sah eine junge Frau mit Blonden Haar. Sie hatte ihre Haare zu zwei unordentlichen Duettes gemacht. Als ich sie erkannte schreckte ich auf.
Das war Toga! Eine aus der LoV. ,,B-Bitte töte mich nicht" sag ich und rutschte ängstlich etwas weg von ihr. ,,Ich weiß du hast Angst vor mir, aber ich möchte dir helfen. Ich bin Toga" sagt sie. ,,I-Ich weiß. Du bist in der League of Villians." sag ich. Sie sah mich etwas erschrocken an. ,,Du musst dich irren. Ja ich WAR mal bei der League of Villians, aber jetzt nicht mehr. Wir wurden gefangen und kamen alle ins Gefängnis. Ich habe mich verändert. Ich bin jetzt Polizistin weißt du?" sagt sie. Sie ging in die Hocke während sie das sagte und lächelte mich an. Ich dachte kurz nach. Wenn sie die Wahrheit sagt, dann könnte ich weiter leben. Wenn sie aber lügt dann bin ich tot... ,,Hast du einen Lebensgefährten oder so?" frag ich sie und ging wieder etwas näher zu ihr. ,,Ich habe eine Frau" sagt sie lächelnd und gab mir ihre Hand. ,,Komm. Dir ist doch Kalt und du bist verletzt. Ich helfe dir" sagt sie. Ich zögerte, aber nahm dann schließlich ihre Hand an. Ich taumelte etwas, wegen dem Blutverlust. Sie sah das und ging wieder in die Hocke. ,,Ich nehme dich Huckepack" sagt sie. Ich ging auf ihren Rücken und so liefen wir dann zu ihr nach Hause.
,,Bin ich nicht zu schwer? Und warum nimmst du mich mit? Du kennst mich doch gar nicht" sag ich. ,,Du bist alles aber nicht schwer. Und ich nehme dich mit, weil du Hilfe brauchts. Als Polizisten muss ich dir helfen. Zwar bin ich gerade nicht im Dienst, deshalb nennt man das gerade Sozial sein. Und stimmt. Wie heißt du und warum bist du auf der Straße so verletzt?" fragt sie mich. ,,Ich bin Sakura aber möchte lieber Yuki genannt werden. Und meine Eltern haben mich raus geworfen, weil ich lieber ein Junge sein will" sag ich. Ich kniff die Augen zusammen, weil ich Angst hatte, das sie mich jetzt auch wieder auf die Straße schmiss. ,,Was sind das den für Eltern?! Wenn ich sie treffe, dreh ich ihnen den Hals um! Keine Sorge kleiner. Du bist jetzt mein Sohn und dann passiert dir nichts" sagt sie. Ich lächelte breit und umarmte sie vorsichtig ,,Danke" sag ich und wischte mir kurz die Freudentränen weg. Nach ein paar Minuten, sind wir an ihrem Haus angekommen. Sie ließ mich runter und klingelte an der Tür. ,,Sie wird dich lieben" sagt Toga und freute sich sehr. Dann machte eine Frau besorgt die Tür auf. ,,Toga! Wo warst du so lange ich hab mir sorgen gemacht!!" sagt die andere Frau. Sie hatte kurze Braune Haare und braune Augen. ,,Tut mir leid Ochako. Aber ich musste was wichtiges machen" sagt Toga und dann bemerkte Ochako mich. ,,Kommt rein! Ich verarzte dich!" sagt sie besorgt und Toga schob mich vorsichtig ins Haus rein. Ich stand etwas Hilflos im Haus, weil Toga und Ochako wohl Verbandszeug und so holten. ,,Komm setzt dich auf das Sofa" sagt Ochako ruhig und zeigte auf die Couch die ein paar Centimeter neben mir stand. Ich setzte mich, wie sie es gesagt hatte auf die Couch. Toga setzte sich hinter mich und Ochako vor mich. ,,Zeig mal deinen Arm her" sagt sie ruhig. Ich hielt ihr ihn hin. Sie nahm eine Pinzette und holte die Glassplitter raus. Ich verzog oft schmerzhaft das Gesicht. ,,Was ist passiert?" fragt sie mich besorgt.
,,Meine Mutter hat mich mit einer Flasche beworfen und getroffen" sag ich. Sie hörte kurz auf und sah mich entsetzt an. ,,Warum tut man das zu einem so niedlichen Kind wie dir?!" fragt sie mich. ,,Sie hat es gemacht, als ich meinen Eltern gesagt habe das ich Transgender bin...also Female to Male" sag ich mit gesenkten Kopf. ,,Toga du hast meine Offizielle Erlaubnis sie zu töten" sagt Ochako wütend und machte weiter an meinem Arm. ,,Wie heißt du?" fragt sie mich. ,,Yuki" zischte ich, weil sie gerade desinfektionsspray auf die Wunde sprühte. Sie machte dann eine Kompresse drauf und verband den Arm. ,,Zeig das an deiner Stirn" sagt sie. Ich machte meine Haare nach oben und zeigte ihr meine Stirn. ,,Ohje...das ist tief" sagt sie und ich bekam etwas Angst. ,,Sollen wir ins Krankenhaus?" fragt Toga. ,,Nein ich glaube so schlimm ist es nicht...ich werde es erstmal nur verbinden und wenn es dann nach ein paar Wochen immer noch so schlimm aussieht dann fahren wir ins Krankenhaus" sagt Ochako. ,,Mach bitte kurz deine Augen zu" sagt sie und ich machte was sie sagte. Es brannte wieder und ich bekam wieder Tränen in den Augen. ,,Tut mir leid kleiner, aber wir wollen nicht das es sich entzündet..." sagt sie entschuldigend. Dann machte sie wieder Kompressen auf die Wunde und verband das ganze wieder. ,,So geschafft" sagt sie. Ich umarmte sie auch. ,,Danke" sag ich und sie umarmte mich zurück. ,,Du musst dich nicht bedanken" sagt sie und strich mir vorsichtig über den Kopf. ,,Habt ihr Hunger? Ich habe gerade Abendessen gemacht" sagt sie. Ich ließ von ihr ab und nickte schnell. ,,Ok dann decken wir mal alle gemeinsam den Tisch ok?" sagt Toga und stand auf. Ich stand auch auf und half ihnen so gut ich konnte.
Erzähler Sicht:
Toga und Ochako fragten nach ein paar Tagen ob er nicht wieder zurück nach Hause will. Dieser wollte das nicht und sagte, dass er das hier als zuhause ansah und er bat sie, seine Eltern zu sein. Die beiden freuten sich natürlich riesig und stimmten zu. Ochako und Toga besorgten ihm sogar einen Binder und Schnitten ihm die Haare wie er sie wollte. Sie kauften zusammen Klamotten ein und gestalteten sein Zimmer. Die beiden Meldeten ihn natürlich bei einer Schule an und zufällig war es die Schule von Ayumi, Haru und Airi. Haru und Yuki kamen in die gleiche Klasse und wurden beste Freunde. Dann merkte er, das er gar kein Interesse in Mädchen hatte sondern viel mehr auf die Jungs achtete. Vorallem auf Haru. Am ende des Schuljahres Outete er sich bei seinen Eltern auch als Gay (Ich mag das Englische Wort einfach mehr) was natürlich Ochako und Toga Akzeptierten. Yuki freundete sich natürlich auch mit Ayumi und Airi an. Die Vier wollten alle zur Aufnahmeprüfung zur U.A, obwohl sie Yuki erst etwas überreden mussten. Doch auch Yuki freute sich auf die Aufnahmeprüfung die am nächsten Tag war und schlief schnell ein.
~1566 Wörter~
Ja ich Shippe Ochako und Toga I'm Sorry. So jetzt haben wir den guten Yuki. Ich bin mir zwar etwas unsicher von der Story her von ihm. Ich habe nämlich eine Story wo ungefähr das gleiche passiert, deshalb bin ich nicht wirklich Stolz darauf aber gut. Die Quirk von Yuki werde ich im nächsten Kapitel erklären oder so. Sonst hoffe ich hat dir das Kapitel gefallen und wir sehen uns im nächsten Kapitel.
Bye Bye
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