1. Kapitel

„Victoria!". „Äh ja,Miss?",ich blickte hoch zu meiner Lehrerin. Ich korrigiere, Vertretungslehrerin. „Was sind die großen zwölf Götter?",fragte sie mich und sah mich abwartend an. „Ähm, Zeus,Hades,Poseidon,Athene,Dionysos,Artemis,Hera,Appolo,Hermes ,Aphrodite,Hephaistos &Demeter?",fragte ich und blickte sie an. „Richtig",sie sah nun glücklich aus ,aber ihr Lächeln verschwand sofort wieder als sie zur Uhr schaute. „Ihr seit nun entlassen, eine schönen Tag noch",sagte sie und packte ihre Sachen zusammen. Mir griff jemand von hinten an den Arm. Ich erschrack und drehte mich um. Es war Kyle,der mich am Arm gepackt hatte und mich nun mitsamt meiner Schultasche hinter sich herzerrte. Er stoppte vor einer Putzkammer und schmiss mich hinein. „Ähm,was soll das werden?",fragte ich und sah ihn fragend an. Plötzlich veränderten sich seine Gesichtzüge und er verwandelte sich in eine komisches geschupptes Vieh. „Wo isssst essss?",sagte es Gefährlich und sah mich aus seinen kleinen gelben Augen an. „Wo ist was?",sagte ich panisch und stolperte zwei Schritte nach hinten,bis ich die Wand erreicht hatte. „Na dasss Goldene Vliessss",sagte es und berührte mit seinem Schwanz mein Gesicht. „Das weiß ich doch nicht",sagte ich und schaute es aus großen Augen an.Es biss mir in die Hand und ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. „Ich weiß nicht wo es ist",rief ich immernoch panisch und blickte auf meine Hand vor der ein Schmerzendes Ziehen kam. Plötzlich hörte ich Schritte und die Tür flog auf. Meine Vertretungslehrerin kam zum Vorschein. Sie zückte ein Messer(wo auch immer sie das her hatte) und stach dem Schlangenvieh ins Gesicht,es schrie auf vor Schmerz und zerpuffte zu Staub. „Aber,aber wie?". „Keine Zeit zum erklären,du musst mitkommen". „Was wohin mit",fragte ich und blickte meine Lehrerin leicht überrumpelt an. „Dein Vater ist informiert, er ist einverstanden",sagte sie und zerrte mich am Arm hinter sich her. „Oder willst du noch mehr von solchen Viechern begegnen?". Ich schüttelte schnell meinen Kopf. „Dein Freund kommt auch mit". „Meinen sie, Eric?",fragte ich und sah sie mit großen Augen an. „Ja Genau den",sagte sie und von weitem sah ich ihn schon auf und zulaufen. „Wir fahren mit meinem Auto",hörte ich Eric rufen. Er war nun bei uns angekommen. Eric war mein Bester Freund,aber er hatte eine Bein Behinderung weshalb er immer Krücken trug. Aber jetzt war er so schnell wie wenn wir Tapas Tag in der Kantine haben.
Wir erreichten den Parkplatz und stiegen  ins Auto.

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