Aufbruch in eine neue Welt
"Sie versprach mir ein Silberstück, wenn ich euch verrate, wo hier irgendein Ring ist. Mehr weiß ich nicht, ehrlich."
Ingwer schätzte den jungen Mann auf maximal zwanzig Jahre. Die einfache Lederkappe, die zuvor auf seinem Stoppelhaar auflag wurde von seinen knochigen Fingern zerknautscht.
Ängstlich sah er von einem zum anderen und nestelte eine kleine Münze aus seiner lehmverschmierten Hose. "Hier. Seht. Die Münze, die sie mir gab. Ich bin ein harmloser Schafhirte, der zurück zu seinen Tieren möchte. Ich habe keine Ahnung wo sie hin ist und will es auch gar nicht wissen. Merkwürdig sah sie aus."
"Schon gut, Du musst dich nicht fürchten. Wir glauben Dir. Zeig mir mal die Münze." Feran hielt seine schwielige Hand auf, in die der Schäfer seine Belohnung legte. Der Schmied untersuchte sie flüchtig und gab ihn zurück:
"Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wo ist er?"
"In ihrer Kammer steht ein Tisch. Eines der Beine hat eine Höhlung. Mehr hat sie nicht gesagt."
"Wie ist dein Name?" Feran kramte in seiner Tasche und zog ein weiteres Silberstück heraus.
"Ern heiße ich."
"Gut, Ern. Wir alle danken Dir für Deinen Mut. Nimm das als kleine Anerkennung."
Der Schäfer strahlte über das ganze Gesicht, schien aber der Sache nicht ganz zu trauen und biss prüfend in die Münze. Als er feststellte, dass sie wohl nicht gefälscht war, verstaute er sie in einem kleinen Lederbeutel.
"Danke. Das ist sehr großzügig von euch. Mögen die Götter über euch wachen." Er nickte allen zu und verschwand so schnell, wie er aufgetaucht war.
Der Ring war schnell gefunden und gemeinsam hasteten Feran, Ingwer und Tamm zur Kuppel.
"Kira, Vier, kommt her." Ingwers Herz raste vor Freude. Feran hatte ihr den Ring ohne Worte anvertraut. Sie war ihm sehr dankbar dafür und hielt ihn so fest umklammert, dass es fast weh tat. Niemand würde sie daran hindern können ihre Freunde zu befreien.
Nach ein paar Sekunden tauchten Jack und Trickser auf. Beide waren erschöpft und benötigten für die Strecke recht lang. Vier und Kira folgten mit einigem Abstand, wobei der Detektor sie stützen musste, weil ihre Kräfte versagten.
"Los, lass uns raus." Jack hatte die Kuppelwand fast erreicht.
"Erst wenn alle hier sind. Ich weiß nicht, wieviel Zeit wir haben, wenn der Durchgang da ist." Ingwer musste sich eingestehen, dass ihr nicht klar war, was sie mit dem Ring anzustellen hatte. Sie versuchte aber so gut es ging, dies nicht zu zeigen. Kira so schwach zu sehen ließ sie vor Wut die Zähne zusammenbeißen. Sie würde sich doch wieder erholen? Das würde sie. Das musste sie einfach.
Auch die Wandler waren alle in Sichtweite. Raja kam der Kuppelwand sehr nahe und holte tief Luft, was trotz der milchigen Hülle zwischen ihr und der Welt zu erkennen war.
Sie zeigte auf Ingwers Hand.
"Ist er das?"
Die Angesprochene lächelte und offenbarte, was ihre Finger, nunmehr rot vor Anstrengung, umschlossen. Allen die nahe bei ihr waren könnte auffallen, dass in dem Dunkel des Steines Bewegung war. Die Einfassung und alles andere waren schlicht und aus hellem Metall gefertigt.
Als Ingwer das Schmuckstück anstarrte, wurde ihr schlecht. Was geschähe, wenn ihre Kraft die des Steines unkontrollierbar veränderte? Schmerzhafte Bilder gingen ihr durch den Kopf, Szenen aus der Höhle, in der sie Quinia fanden.
"Hab keine... Angst." Kira legte, immer noch gestützt von Vier eine Hand auf die milchige Wand. "Wir werden nicht sterben. Ich vertraue Dir. Wir alle tun das."
"Vielleicht sollte es jemand anderes machen?", schlug Trickser vor und bekam einen heftigen Hustenanfall, der ihn am weitersprechen hinderte.
"Ingwer wird es schaffen," sagte Vier mit fester Stimme. "Wenn nicht sie dann niemand."
Die junge Sucherin atmete tief durch und schob sich den Ring auf den Zeigefinger. Sofort spürte sie ein wildes zucken, etwas zog und zerrte an ihrer Hand, zunächst in alle Richtungen, dann ausschließlich und mit enormer Kraft zur Kuppelwand. An einer münzgroßen Stelle riss die Haut des Gefängnisses auf. Das Loch wurde erst langsam, dann immer schneller größer und erreichte nach wenigen Augenblicken eine Höhe, die auch den hochgewachsenen unter ihren Freunden die Flucht erlaubte.
"Schnell! Beeilt euch!"
Ihre Hand begann zu zittern und zu schmerzen. Zuerst verließen die Kinder die Kuppel. Einige von ihnen wirkten überwältigt und blieben stehen, andere setzten vorsichtig einen Fuß vor den anderen, so dass diejenigen hinter ihnen warten mussten.
Ingwer sah dies nur am Rande. Je mehr Menschen die Kuppel verließen, desto furchtbarer wurde der Schmerz, als ob das künstliche Bauwerk sich für den unwiderbringlichen Verlust rächen wollte. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Aus der Wärme in ihrem Leib wurde schnell Hitze. Es fühlte sich so an, als würde ein Teil der Kraft der Kuppel in ihren Körper übergehen, dort verweilen um kurz darauf zu verschwinden.
Die Sekunden vergingen quälend langsam. Ihre Wangen glühten schon fast, da spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
"Du kannst aufhören. Es sind alle draußen." Viers sonore Stimme beruhigte sie augenblicklich. Ingwer riss die Augen auf und sah gerade noch, wie sich der Durchgang entgültig schloß. Leicht benommen sah sie sich um und erblickte durch einen fahlen Schleier ihre Freunde und alle anderen.
Kira stand nah bei ihr und strahlte vor Erleichterung. Trotz der Strapazen der letzten Tage umarmte sie ihre Freundin und hielt sie fest. Ingwer spürte wie schwach Kira war. Als sie sich voneinander lösten fiel ihr Blick auf ihre eingefallenen Wangen, gerötete Augen und kalkweiße Finger. Zumindest im Aussehen den Toten näher als den Lebenden musste Kira sich wieder festhalten, um nicht zu stürzen.
"Ich habe Hunger. So großen Hunger," presste sie zwischen ihren Lippen hervor.
"Dem kann ich mich nur anschließen", bemerkte Trickser, dessen ohnehin dünne Silhouette noch knochiger geworden war. Bis auf die Wandler waren sie alle ausgezehrt und müde. Die Kinder schwiegen und schienen verschüchtert, ihre suchenden Blicke nahmen das was um sie herum vorging unruhig zur Kenntnis.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Barracke, unterstützten sich gegenseitig und tranken etwas aus den Flaschen, die Ferans Männer ihnen mitgebracht hatten.
"Sie hat tatsächlich Wort gehalten. Das ist gut. Sehr gut. Hätte ich nicht gedacht." Jack war im Begriff ein Stück Brot zu verschlingen und deutete kauend auf die Wandler: "Irgendwas ist mit ihnen. Raja war die letzten Tage sehr schweigsam, dabei redet sie doch so gern."
Die Angesproche saß in Hörweite und blickte ihn an. Sie hatte eines der kleineren Kinder getröstet und war dabei, die Vorräte die entbehrlich waren gerecht zu verteilen. Ihre Gesichtszüge verrieten weder Freude noch Erleichterung, eher Furcht.
"Du hast recht, Jack." Sie reichte Kira einen starken Wurzeltee, den sie am morgen zubereitet hatte. "Hier, trink das. Er ist süß und wird Dir helfen auf die Beine zu kommen."
Sie klopfte sich etwas Staub von der Kleidung und stand auf, um nach Raja zu sehen.
Die junge Wandlerin hatte gerade ein Lied in einer Sprache angestimmt, die Ingwer nicht verstand. Rajas helle Stimme verlieh den ungewohnten und harten Lauten eine gewisse Leichtigkeit. Die Kinder bewegten ihre Körper im Rhythmus der Strophen. Eine kurze Zeile kehrte immer wieder, fast hypnotisch zog sie die Zuhörer in ihren Bann. alen o erion, alen o alma. Mit ihr endete das Lied und auch das hin und her, vor und zurück der jungen Südländer.
Vier und einige andere klatschten Beifall und lächelten. Raja hingegen blieb ernst und nachdenklich. Ingwer reichte auch ihr einen Becher Tee: "Das Lied hat mir gefallen. Es klang traurig und fröhlich zugleich. Obwohl ich die Worte nicht kenne, hat es mich nachdenklich gemacht. Was bedeutet es?"
"Es ist unser Lied!", sagte Yanu stolz und aß seelenruhig weiter. Seiner Meinung nach bedurfte es wohl keiner Erklärung. Warum erläutern was gemeinhin bekannt ist?
"Euer Lied?" Ingwer sah Raja fragend an.
"Ja. Unser Volk erzählt sich gerne Geschichten und dieses Lied gehört zu einer ganz besonderen, dem Ewigen Wanderer. In unserer Heimat kennt sie jeder, schon die Kleinsten lernen sie, sobald sie sprechen können."
"Ich habe von dem Lied gehört", rief Vier, der zunächst etwas weiter entfernt stand, nun aber näher kam, um nach dem Rechten zu sehen: "Es handelt von Stämmen, die ihre Heimat verloren haben und loszogen, eine neue zu suchen."
Raja zog überrascht die Augenbrauen hoch: "Das stimmt. Ihr seid ein kluger Mann, Detektor." Sie hatte Mühe, das Wort richtig auszusprechen und sah Ingwer traurig an: "Wo sollen wir hin? Wir alle hier," sie zeigte langsam auf jedes einzelne Kind, "haben kein Zuhause mehr. Irgendwie war die Kuppel unsere Heimat. Den Preis den wir dafür zahlten war sehr hoch. Aber wir waren sicher und mussten nicht suchen. Verstehst Du das?"
Ingwer nickte: "Irgendwie schon." Ihr steckte ein Klos im Hals als sie plötzlich begriff, was noch vor ihnen lag. Wohin mit den Gefangenen, mit den Wandlern, mit ihr, Kira und den anderen Suchern? Sie selbst hätte in das Lied einstimmen können, dass ihr jetzt so vertraut vorkam da sie wusste, wovon es handelte.
"Hier. Trink auch einen Schluck," sagte Kira, hielt ihr die Tasse hin und nicht eher los, bis ihre Freundin sie geleert hatte.
"Ihr müsst keine Angst haben. Uns wird eine Lösung einfallen, ganz sicher. Aber ihr müsst etwas essen, die Reise wird sicher anstrengend." Aufmunternd lächelte sie im die Runde und tatsächlich fingen einige Wandler an, etwas zu essen.
Im hellen Sonnenlicht sahen sie noch viel blasser aus, als unter der Kuppel, dachte Ingwer und sah aus den Augenwinkeln, dass Feran sich näherte.
"Los, nehmt euer Essen mit. Wir sollten aufbrechen und hier verschwinden, je eher desto besser. Ich habe keine Lust, gegen eine Horde echter Soldaten zu kämpfen, das können wir jetzt nicht gebrauchen. Männer, jeder nimmt mit, was er tragen kann."
Er eilte zu Tamm, der bereits einen riesigen Rucksack für ihn bereithielt, schulterte diesen und wartete, bis die Gefangenen aus den Barracken herausgeführt waren und gut bewacht in Reih und Glied standen.
Vier hatte sich kurz verabschiedet. Kira ging davon aus, dass er zuviel Tee getrunken hatte, wurde aber eines besseren belehrt als sie sah, was er in Händen hielt: ihren Rucksack. Mit aller Kraft die sie hatte stürmte sie ihm entgegen, schnappte sich das gute Stück aus dunklem Leder und wühlte, bis sie fand, was sie suchte. Ihre zittrigen Finger fuhren vorsichtig über das warme Holz und für einen flüchtigen Augenblick war sie glücklich. Auch die anderen Sucher nahmen ihre Dinge entgegen, prüften ob alles vorhanden war und machten sich reisefertig.
Vier sprach kurz mit Feran und sagte gut hörbar: "Wir verlassen jetzt diesen unwirtlichen Ort. Feran wird voran gehen und die Richtung bestimmen, bis wir uns von den Gefangenen trennen werden. Erst dann beraten wir, wohin wir ziehen."
Nach einer halben Stunde hatten sie die Mine durch den Hauptschacht verlassen. In den dunklen Gängen hatten sie keine Menschenseele getroffen. Alle waren bereits vor Tagen geflohen, mit einer Ausnahme: Lother der Edelsteinschmied bestand darauf, mitzukommen. Sein unverzichtbares Sammelsurium an Werkzeugen, Vorrichtungen und Behältern hatte in keiner Tasche Platz gefunden, passte aber bequem in einen kleinen zweirädrigen Wagen, der für ein Pony gemacht schien, aber von einer starken Person gut alleine bewegt werden konnte. Tamm hatte sich dieser Aufgabe angenommen, denn die dünnen Arme des Feinschmiedes hätten mehr Pausen benötigt als Meilen geschafft.
Sie hielten sich zunächst östlich. Aufgrund der hügelig-felsigen Landschaft und dem Zustand der ehemaligen Kuppelbewohner kamen sie nur langsam voran. Völlig erschöpft benötigten vor allem die Kinder zahlreiche Pausen. Obwohl alle in jungen Körpern wohnten, konnten manche sich kaum auf den Beinen halten, mussten sogar getragen werden.
Zwar war die Straße ordentlich befestigt und trotz des Regens in den letzten Tagen nicht morastig, dennoch schafften sie bis zum späten Nachmittag nicht einmal annähernd, was sie sich vorgenommen hatten. Ziel war es, bis zu der Kreuzung zu gelangen, an dem die nördliche Handelsstraße ihren Weg schnitt.
Tagsüber passierten zahlreiche Händlergespanne, Reiter und auch Soldaten des Fürsten diese zentrale Handelsroute, die von den Eisfeldern im Norden bis tief in den Süden führte. Die Gefangenen hier zu lassen hielten alle für eine gute Idee. Sie würden schnell gefunden und mit ein wenig Glück sogar erst, wenn die Dunkelholzler mitsamt Tross in den Tiefen der nahegelegenen Wälder kaum zu finden sein dürften.
Notgedrungen ließen sie den Tag ruhig ausklingen. Ingwer war froh, dass das Donnern und Kreischen der Blitze nur weit, weit entfernt zu hören war und schlief schnell tief und fest ein. Am nächsten Morgen brachen sie früh auf, füllten an einem kleinen Bachlauf ihre Wasservorräte auf und zogen weiter.
Als die Handelsstraße in Sichtweite lag, kundschafteten Vier und Trickser die Gegend aus. Niemand durfte beobachten, wie sie die Gefangenen an Bäumen am Straßenrand festbanden und verschwanden. Die Männer, die für Elis gearbeitet hatten, sprachen die ganze Zeit über kaum. Sie seien Söldner, erwähnte einer von ihnen beiläufig, viel mehr war aus ihm nicht rauszubekommen.
Nach einer Viertelstunde kehrten beide zurück. Auf der nördlichen wie südlichen Seite waren keine Reisenden zu sehen. In Windeseile führten Ferans Männer die Gefangenen zu einer Baumgruppe, verknoteten sie schnell aber auch so, dass sie sich nicht selbst befreien konnten.
Eilig verließen sie das Gebiet um die Handelsstraße und schlugen sich sobald das gefahrlos möglich war in den Wald.
Als alles um sie herum Bäume, Laub und Geäst war, fühlte sich Ingwer sicherer. Sie und Kira kamen in diesem Gelände gut zurecht. Nach einer Weile, gesellten sie sich zu Vier, Feran und Raja, die schon ein Weile gesprochen hatten.
"Habt ihr eine Lösung gefunden?", fragte Kira, die sich ebenso sehr um die Kinder sorgte, wie Ingwer. Der Ort, an dem sie gewollt und sicher wären, dürfte schwer zu finden sein. Sobald jemand erführe, wer sie sind und welches Erbe sie in sich tragen, werden sie unerwünscht sein und gehen müssen. Wenn man sie überhaupt gehen ließe und nicht vor Furcht tötete.
Sie hoffte, dass Feran sie einlud, eine Zeit im Dunkelholz zu wohnen, bis eine dauerhafte Bleibe gefunden war. Dort könnten sie sich erholen, was auch bitter nötig war.
"Wir werden sie zu uns nehmen, solange wir nicht wissen, wohin sie möchten und wo sie bleiben können", fasste Feran das Ergebnis ihrer Unterredung zusammen. "Sie bekommen Essen und ein Dach über dem Kopf. In unserem Versteck wohnen auch Frauen, die sich um sie kümmern werden, wenn wir jagen oder Besorgungen machen."
Raja strahlte Kira und Ingwer an und hatte es eilig, es den anderen Wandlern zu erzählen. Die Stimmung wurde merklich ausgelassener, aber eine Frage blieb bislang offen: "Wohin gehen wir", fragte Jack. "Irgendwie sind wir auch Vertriebene. Wer weiß schon, wo nach uns gesucht wird? Ich nicht und ihr auch nicht."
"Ein bisschen Ruhe schadet uns nicht. Schaut euch das mal an. Das war mal mein muskulöser Arm." Trickser krempelte einen Ärmel seines Hemdes hoch. Er war immer schon schlank gewesen, aber dieser Arm bestand fast nur aus Haut und Knochen.
"Nun, ich dachte, wir bleiben eine Weile bei ihnen. Was meint ihr?", fragte Vier und ergänzte sofort: "Natürlich müssen wir helfen wo es geht, damit wir keine allzu große Last sind, aber das ist selbstverständlich, denke ich. Wer dafür ist, hebt die Hand."
Die Entscheidung fiel einstimmig. Selbst wenn etwas dagegen gesprochen hätte, waren alle nur froh irgendwo ankommen zu können ohne einen Gedanken an Flucht verschwenden zu müssen.
Sie erreichten das Versteck am Abend des nächsten Tages. Es würde nicht einfach werden, hier zu sein, aber jede Mühe wäre es wert, dachte Ingwer, als sie nach einer herzlichen Begrüßung durch die Anwesenden in die Wipfel das Waldes sah und lächelte.
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