kapitel 3

{Violettas sicht}
*In Buenos Aires*
Entlich sind wir gelandet. Wir fahren mit dem Auto zu unserem alten Haus indem ich meine Kindheit verbracht habe. Als Papá die Tür aufgespärt hatte kam uns eine überglücklich Olga in die Arme gestürmt.
Olga: "Du bist aber groß geworden kleine. Schön das du wieder da bist ich hab deinen Lieblingskuchen gebacken."
Ramallo: "Olga lassen sie Violetta aus sie bekommt doch garkeine Luft."
Ich mußte mir das lachen verkneifen bei dem Gesicht was Olga verzog.
Ich: "Papá kann ich mein Zimmer einrichten und dann ein bisschen spazieren."
Bevor er antworten konnte wahr ich schon in meinen Zimmer. Es hat sich garnicht verändert. Ich stellte ein paar Fotos von mia und meinen Eltern in die Regale. Jetzt sitze ich am Bett und schreibe in mein Tagebuch. Als ich fertig wahr beschloß ich spazieren zu gehen. Ich kam bei einer sehr punten Schule vorbei. Am Schulgelände tanzen und singen viele talentierte Schüler. Ich ging mit langsam Schritten in die Schule hinein. ?: "Maria bist du es?", fragt ein etwas älterer Mann aber irgendwie kommt er mir sehr bekannt vor.
Ich: "Nein aber meine Mamá hat Maria geheißen(sagt man das so?)."
?: "Warte bist du meine kleine Violetta?"
Ich: "Onkel Antonio?"
Antonio: "Ja"
Ich: "Onkel Antonio!", sagte ich unter Freudentränen und fiel im um den Hals.
Antonio: "Hast du schon Angie gefunden?"
Ich: "Angie? Tante Angie?"
Antonio: "Ja sie arbeitet hier soll ich sie dir zeigen?"
Ich: "Jaa Bitte."
Eigentlich bin ich schon froh das mich Papá hier her gezogen hat.


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