Falsche List

(Sorry das so lange nichts kam. Hatte voll die schreibblockade. Ich schreibe ab jetzt in der "Ich-Perspektive" so sieht Nagate Übrigens ungefähr aus)


Ich sah dem Mann in die Augen  >Ich verfolge das selbe Ziel wie du. Aber um Konoha zu vernichten musst du stärker werden und ich kann dir dabei helfen.< seine blasse Haut zeichnete sich stark von seinen schwarzen Haaren ab. Ich nickte. Sein Name war Orochimaru. Als er mich in sein Versteck brachte kam uns ein Typ mit Brille entgegen.>Das ist Kabuto, mein Gehilfe. Um deine volle Stärke zu erreichen müssen wir ein Paar Operationen durchführen. Kabuto wird dich nun auf dein Zimmer begleiten. Er führte mich durch die langen Gänge und hielt irgendwann vor einer Tür an >Hier wirst du wohnen. Morgen pünktlich um acht bist du bitte im Operationssaal.< diesen hatte er mir vorher gezeigt. Als ich die Tür öffnete wurde mir eins klar:Orochimaru ließ es bei der Einrichtung mehr als schlicht angehen. Ein alter Kleiderschrank, ein quietschendes Bett, ein kleiner Nachttisch und ein ziemlich kleines Bad waren die Einrichtung von so ziemlich jedem Zimmer das es hier gab. 


(Btw so sieht das Rinnegan ungefähr in echt aus ^^)

Bei Orochimaru hatte ich viele Freiheiten. Ich konnte hinaus gehen wann ich wollte, was mir nach einer Weile einen neuen, ich nenne es mal Spitznamen gab: Der schwarze Dämon. Die Leute hatten Angst vor mir und ich wurde als Nukenin eingestuft. Heute  war wieder mal eine Operation geplant. Die elfte um genau zu sein. Alle Paar Wochen hatte Kabuto etwas an meinen Fingern verändert, allerdings wusste ich noch nicht was. Heute kam Kabuto mit einer Spritze in der Hand an. Er ließ die Flüssigkeit darin in meinen Arm fließen und langsam umhüllte mich ein schwarzer Mantel.


>...abgeschlossen. Können...ausprobieren.< ich nahm Wortfetzen war und schlug langsam die Augen auf >Ah. Nagate du bist wach. Komm bitte nachher in die Arena< mit diesen Worten verschwandt Orochimaru aus meinem Blickfeld und Kabuto drehte sich zu mir um. >Wir werden nun keine weiteren Operationen mehr durchführen müssen. Mach mich mal nach.< er formte seine Hand so das seine Finger nach innen zeigten, ich tat es ihm nach. >Ah! Was ist das?!< aus meinen Nägeln waren regelrechte Krallen geworden. >Das ist lediglich eine Neue Waffe für dich und jetzt muss ich dich einmal richtig wütend machen.< er zeigte mir verschiedene Bilder. Der dritte Hokage, Danzo und das was mich völlig aus der Fassung brachte der vierte Kazekage! Ich wollte mich auf Kabuto stürzen und ihn töten weil er dieses Schwein von Kazekage in der Hand hielt. Doch nun merkte ich eine Veränderung in meinem Mund, ich ging ins Bad, sah in den Spiegel und öffnete den Mund. Zwei spitze Fangzähne ragten heraus >Was ist das?!< er sah mich gelassen an> Das dient lediglich zur Einschüchterung deiner Feinde< ich seufzte und gab ein ‚Hn' von mir >Ich gehe jetzt in die Arena< damit verschwand ich aus dem Raum. Ich lief durch die Langen Gänge. Mittlerweile hatte ich mein Zeitgefühl verloren aber das tat nichts zur Sache denn bald wollte ich eh von hier verschwinden. An der Arena angekommen öffnete euch die große Holztür und lief hinein. Orochimaru war nirgends zu sehen und sein Chakra hatte er wie immer unterdrückt. Auf einmal nahm ich eine Präsenz von hinten wahr, die rasen schnell näher kam ich drehte mich um und schlug meine neu errungenen Krallen meinen Angreifer zu verletzen, doch Orochimaru hatte seine Zähne in die Hand gebohrt mit der ich ihn Aufhalten wollte. Höllischer Schmerz durchzog meine Hand und als er sich löste lachte er hysterisch auf. Als ich auf meine Hand blickte bildeten sich schwarze Schriftzeichen darauf. Dieses entzog mir merklich mein Chakra und bevor es ganz weg war flüsterte ich noch >Shunshin no Jutsu< und landete irgendwo draußen im Wald auf einem Baum. Mein Chakra war am Ende und mit letzter Kraft nahm ich Bandagen aus meiner Tasche und band sie mir um meine Hand. Muss ja nicht jeder wissen. Ich sprang vom Baum und lehnte mich an den Stamm. Im Moment wollte sie sich nur noch ausruhen. Gerade als sie zwei fremde Chakren wahrnahm umhüllte sie der Schlaf.

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