Epilog

Es ist nun über 10 Jahre her, dass wir das letzte Mal aufeinander trafen.
Viel hatte ich über ihn gehört und noch mehr denje fürchtete ich ihn.
Aus begründeten Morden wurde ein Abschlachten von Männern, Frauen und sogar Kindern. Was von seiner Perfektion übrig blieb war ein tiefes, schwarzes Loch, dass reine Abscheu ausstrahlte. Zumindest in meinen Augen. Und doch war ich auf dem Weg zu ihm und wollte ein weiteres Mal den Zauberer mit meinem Rat unterstützen. Mein Bruder hatte mir ein Treffen ermöglicht zu welchem ich gerade unterwegs war.

Mein Herz pochte, mein Atem ging schnell und ich zitterte am ganzen Körper. Niemand konnte erahnen, wie dieses Treffen verlaufen würde.
Früher hat mich dieses Gefühl angezogen und ich hab es stets willkommen geheißen, doch nun stand viel auf dem Spiel. Mittlerweile hatte ich mir ein perfektes Leben zusammengebaut und mein einstiger Retter war kurz davor es zu zerstören. Das konnte ich nicht zulassen. Um so näher ich dem Treffpunkt kam um so langsamer wurde mein Gang.

Und dann war ich da. Wir hatten eine geschütze, kleine Lichtung in einem Wald nahe des Anwesens seines verstorbenen Vaters ausgewählt.
Tom hatte dieses Haus wie ein Parasit besetzt und es zu seinem Hauptsitz des Bösen gemacht. Genau das waren solche Taten, die ich nicht verstehen konnte. Wie abartig war das bitte!
Mir gegenüber stand er. Riddle hatte sich verändert. Sein Haar war dunkel wie seine Seele; die Augen rot, wie das Höllenfeuer aus dem er gekommen war. Das markante Gesicht war blass und er wirkte schwach und doch so stark. Ich wusste nicht genau, wie ich es beschreiben sollte. Er war mächtiger als alle anderen zuvor, dass war mir klar, und doch sah er aus, als wäre er nicht zu 100% bei vollen Kräften. Vermutlich wollte auch keiner wissen, was dann wäre. Sicherlich wäre der Zauberer nicht mehr aufzuhalten.

,,Du bist zu spät."drang seine raue Stimme an mein Ohr. ,,Nein, du zu zeitig." berichtigte ich ihn und lief näher auf ihn zu. ,,Ich sage wie es ist."stellte er klar und schnaupte verächtlich. Kopfschüttelnd und lächelnd trat ich noch ein paar Schritte nach vorne.
,,Entschuldige, dass du warten musstest."entschuldigte ich mich und sah ihn abwartend an. Wie fängt man ein Gespräch an dessen Inhalt man nicht wahrhaben will und wo es scheint, als würden keine Worte dieser Welt beschreiben worum es geht? ,,Was wolltest du mir sagen?"kam es von meinem Gegenüber. ,,Hör auf." brachte ich es dann einfach auf den Punkt. Eine hochgezogene Augenbraue und eine arrogant in die Höhe gestreckte Nase waren seine Antwort. ,,Ich mein es ernst, lass es sein! Du bist zu weit gegangen."meinte ich und wartete auf eine Reaktion. Sein Lachen jagte mir einen Schauer über den Rücken und ließ mein Herz kurz aufhören zu schlagen. ,,Das ist erst der Anfang. Man hört doch nicht auf wenn es am Besten ist." antwortete Tom mit einer Eiseskälte in der Stimme.

,,Monster! Wie kannst du es als gut bezeichnen Kinder und Unschuldige zu ermorden? Wie? Sag es mir, ich versteh es nämlich nicht!" fauchte ich ihn an und anhand von seinem Blick wusste ich sofort ich hätte diese Worte lieber für mich behalten sollen.
,,Dolohow, Dolohow, Dolohow, wann lernst du, dass das einfach in meiner Natur liegt? Ich dachte du, die sich als mein Freund bezeichnen durfte, wüsste das." erklärte er und schaute abwertend auf mich herab.
,,Ich weiß, aber ich habe gehofft das wäre nicht tatsächlich der Fall. Tom, du..." ehe ich weitersprechen konnte wurde ich von ihm unterbrochen.
,,Voldemort! Den dreckigen Namen meines Muggelvaters trage ich nicht länger."verbesserte er mich und wartete auf meine folgenden Worte.
Es tat mir verdammt weh hier zu sein. Nach wie vor war Tom in meinen Augen mein Retter und ein guter Freund, aber gleichzeitig der Teufel in Person. Und deswegen musste ich alles was war hinter mir lassen und aus meinen Erinnerungen verdrängen. In meiner heilen Welt war kein Platz mehr für Dunkelheit.
,,Verzeih. Jedenfalls, du bist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens gewesen. Ich hab dich gern gehabt, auch wenn du so warst. Aber jetzt gibt es Menschen die deinen Platz eingenommen haben in meinem Leben und deswegen..." und schon wieder unterbrach er mich.
,,Wie oft haben sie dir dein Leben gerettet?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue und verächtlich schnaubend. Mein Blick wanderte auf den Boden.
,,Nicht einmal. Aber..." Tom hatte scheinbar eine Vorliebe dazu mich nicht ausreden zu lassen.
,, Sag mir dann bitte, wie sie meinen Platz einnehmen können? Ich hab dich nämlich aus deinem dunklen Loch aus Selbsthass rausgeholt bevor es dich verschlingen konnte! Ich bin derjenige der dich am Leben gelassen hat, statt wie alle anderen zu sterben, die sich mir wiedersetzen! Also sag mir, was diese Leute haben, was ich nicht habe!" schrie er mich wütend an. ,,Wenn du mich mal ausreden lassen würdest, du Idiot, dann könnte ich dir das auch sagen!" kam es im gleichem Tonfall von mir. Wie konnte man so ekelhaft arrogant sein? So schlimm hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung. ,,Antworte einfach!"befahl der Zauberer mit fester Stimme und sah mich mit emotionsloser Mine an. ,,Ein Herz; Liebe."brachte ich unter zusammengebissenen Zähnen herraus und sah zu boden.
Mein Gegenüber nahm meine Hand und legte sie auf seinen Brustkorb. ,,Ich hab auch ein Herz." meinte er nur und sah auf mich herab. ,,Warum benutzt du es dann nicht?" fragte ich und spührte wie es pochte. ,,Tu ich doch."antwortete er lächelnd und erschrocken wich ich von ihm zurück. Wenn sogar sein Herz von Hass und Bosheit zerfressen war, dann war ihm nicht mehr zu helfen. ,,Ich habe eine Familie und ich liebe sie von ganzem Herzen. Deswegen kann ich es nicht riskieren, dass du das alles zerstörst. Für mich existierst du nicht mehr, Tom." Seinen Namen hatte ich absichtlich gewählt und während meiner Worte meinen Zauberstab gezogen. Es schmerzte das zu tun, aber ich hatte keine Wahl.

,,Du erhebst deinen Zauberstab gegen mich?" Er klang geschockt. Eine einzelne Träne floss meine Wange hinab. ,,Du lässt mir keine Wahl, ich muss diese Welt von deinem Schrecken befreien."sagte ich mit brüchiger Stimme und meine Hände begannen leicht zu zittern. Ich konnte ihn nicht ansehen. Er war der der er immer war. Tom war nach wie vor der aus der Schulzeit und es war falsch ihn dafür zu bestrafen, dass ich mich verändert hatte. Aber was anderes blieb mir nicht übrig.
Man sollte seine Dämonen finden und bekämpfen und wenn du sie dazu töten musst, dann ist das halt so.
Seine Worte waren über die Jahre hinweg in meinem Kopf geblieben und ich werde sie wahrscheinlich nie los. Seine Stimme werd ich bis zum letztem Atemzug in Erinnerung behalten und auch wenn ich alt und schrumplig bin wird mir ein Schauer über den Rücken laufen , wenn ich an seine Erscheinung denke. Aber ich würde letzten Endes guten Gewisssens die Augen schließen können und wissen, dass ich alle die ich liebe vor dem Monster ihrer Albträume gerettet hatte.
,,Ich glaub du hast das falsch verstanden, kleines."Nun sah ich ihn verwirrt an. Was meinte er?
,,Wie kommst du darauf, dass du es mit mir aufnehmen könntest?" meinte er nun lachend und zog blitzschnell auch seinen Zauberstab.

,,Levicorpus!" rief ich meinen ersten Zauber aus. ,,Liberalevicorpus." Mit einer eleganten Handbewegung und einer gespenstischen Ruhe wehrte mein Gegenüber den Zauber ab. ,,Reicht dann auch mit den Kindergartenspielereien. Lass den Blödsinn und uns darüber reden. Ich bin mir sicher wir kommen zu dem Entschluss du hast das alles nicht so gemeint." murmelte der ehemalige Slytherin und kam auf mich zu.
,,Nein! Ich hab jedes Wort so gemeint."blieb ich bei meiner Meinung. ,,Das hast du einmal zu viel zu mir gesagt, kleines." antwortete Tom und schon im nächstem Moment durchzog ein schrecklicher Schmerz meinen Körper. Ich versuchte stark zu bleiben und nicht zu weinen, da ich genau wusste was für eine Genugtuung das für den schwarzen Magier war, aber es gelang mir nicht. Es fühlte sich an wie als würde jemand mich gleichzeitig erstechen, verbrennen, ertränken und erwürgen. Ein reiner Kampf darum welcher Art des Mordes man nachgab. Dieser Fluch war der Schrecklichste von allen und dazu da um das Opfer in einen schrecklichen Tod oder in den Wahnsinn zu treiben. War man stark genug dagegen anzukämpfen wurde man Irre und war man zu schwach strab man; ein entkommen gab es nicht. Nach dem ich millionenmal durch die Hölle und ihre Qualen gegangen war stoppte der Schmerz auf einmal. Erschöpft und lustlos sackte ich auf dem Boden zusammen.
Meine gesamte Lebenskraft war aus meinem Körper gesaugt wurden und ich fühlte mich wie damals; gefangen in einer endlosen Dunkelheit. Ich war in meiner vertrauten schwarzen Welt angekommen und reflektierte mein Leben. Stimmen drangen von überall an mich heran.

,,Mörderin!" erklang die Stimme meines Vaters.

,,Du bist die Enttäuschung meines Lebens." folgte die meiner Mutter.

,,Wärst du nicht hätte ich sie retten können." kam ein Vorwurf meines Bruders.

Noch etliche weitere Beleidigungen und Vorwürfe musste ich von den verschiedensten Menschen über mich ergehen lassen und jede einzelne schmerzte mehr und mehr. Es führte mir vor Augen was für schreckliche Dinge ich begangen hatte. Und ich begann mich selbst zu sehen. Verkrüpelt hockte ich auf dem Boden und war am Ende angekommen. Jeder Kampf war gekämpft, jede Sekunde gelebt und der Schrecken stand mir ins Gesicht geschrieben. Ein leises Wimmern entdrang aus meiner Kehle und ich wusste das ich aufgegeben hatte. Die letzte Hoffnung war so schnell erloschen wie ein brennedes Teelicht im Wind.

,,Moreen." Toms Stimme war gleichzeitig der Sturm der mein Schiff zum sinken brachte und das rettende Licht des Leuchtturmes. Er war das Einzige, was mit Sicherheit real war und er war alles woran ich mich im Moment festhalten konnte. Das Licht in der von ihm ausgehenden Dunkelheit. Ich spührte erstmals etwas anderes als Schmerz und Verlust, als sich seine warme Hand an mein Kinn legte. ,,Schau mich an, Moreen." drang sein leises Flüstern an mein Ohr und ich versuchte mit aller mir gebliebenen Kraft die Augen zu öffnen und ihn Teil an meinen Gefühlen haben zu lassen. Schließlich war er derjenige, der mich schoneinmal aus diesem Nichts geholt hatte. Ich konnte es kaum erwarten diesem Albtraum ein Ende zu setzen und in seine grünen, leuchtenden Augen zu sehen.

Als die Tränen sich reguliert hatten und meine Atmung langsam wieder normal ging schaffte ich dies auch endlich. Aber was ich sah war nicht das erhoffte grün, sondern ein brennendes rot. Und ich erinnerte mich erneut an Schmerz, Leid und jedes andere schlechte Gefühl, welches mich der Zauberer hat fühlen lassen. Mal wieder stellte ich mir die Frage, wie in so viel Bosheit einjeder einen Engel sehen konnte. Damals in der Schule hatte ich es nicht verstanden und auch heute tat ich es nicht. Es war einfach so. Riddle war ein Rätsel! Würde er immer sein.
Seine kalten, emotionslosen Augen mussterten mich eine ganze Weile ehe sich ein hässliches, gefälliges Grinsen auf seinen Lippen bildete.
,,Du weißt was ich mit Verrätern mache?"fragte er und sah auf mich hinab, wie als wäre ich der letzte Abschaum. Seine Worte schnitten mir die Luft ab und mein Herz blieb stehen. Erneut sammelten sich Tränen in meinen Augen.
,,Bitte nicht! Bitte! Ich hab eine Familie für die ich sorgen muss; Kinder!" flehte ich ihn an und erntete dafür ein Lachen von seiner Seite.
,,Ach ja? Nun erzähl mir doch mal was von ihnen."murmelte er und zog mich auf die Beine. Tom spielte elegant mit seinem Zauberstab in der Hand und sah mich abwartend an.
Dankbar lächelte ich ihm zu. Ich hätte nicht gedacht er würde mich am Leben lassen.

,,Ja eine Tochter und einen Sohn. Thomas und Catelyn. Der Junge ist 8 und die kleine Cate ist gerademal 5 Jahre alt. Sie sind mein ganzer Stolz. Wenn du willst kannst du sie kennenlernen, vorrausgesetzt du hörst auf ein..." kurz überlegte ich wie ich es nett formulierte um ihn nicht unnötig wütend zu machen. ,,Ich habe deine Ehrlichkeit immer geschätzt, fang nicht an mich zu belügen" meinte mein Gegenüber und sah mich kaum an. Stattdessen spielte er weiter mit dem Zauberstab in seiner Hand.
,,aufhörst ein Monster zu sein." beendete ich daraufhin meinen Satz.
,,Ich werde sie kennenlernen und den Rest deiner verbleibenden Familie auch. Und zwar wenn ich sie alle samt auslösche."sagte Riddle dann und sah mich an. Und allein sein Blick hätte mich ermorden können, auf noch schlimmere Weise als es überhaupt möglich war.

Geschockt lief ich kopfschüttelnd nach hinten; überlegte einen Fluchtplan. Apparieren? Nach Hause! Ich musste zu meiner Familie und sie retten. Dazu ist es zu spät. Als ich Toms Stimme in meinem Kopf hörte war der Schock mir vermutlich ins Gesicht geschrieben. Wie konnte ich so dumm sein! Er konnte schon damlals, mit deutlich weniger Macht, problemlos meine Gedanken lesen und ich Idiot dachte an zuhause nachdem er mir sagte er wolle alle die ich liebe umbringen.

,,Jetzt kenn ich die Adresse. Ach was für ein Pech, nicht Dolohow." kam es von ihm amüsiert und er hörte auf mit dem Zauberstab zu spielen. Riddle sah mich an und lief auf mich zu. Vielmehr schlich er in meine Richtung, wie als wäre er ein Raubtier und ich seine lang ersehnte Beute.
Ich lief rückwärts bis ich gegen einen Baum stieß. Das war das Ende von allem für das ich je gekämpft hatte, da war ich mir sicher.

,,Du hast immer gesagt du akzeptierst sogar das Böse in mir und damit meine Seele. Dafür war ich dir tatsächlich sehr dankbar und auch wenn ich es nie gesagt oder gezeigt habe, du hast mir viel bedeutet. Naja zumindest soweit jemand mir etwas bedeuten kann. Und deine Worte und dein Verrat haben mich verletzt, wie niemand sonst zuvor. Doch ich werde gnädig dir gegenüber sein."erklärte er und seine Stimme war so beruhigend, dass sie einem das Gefühl von Sicherheit gab. Vorrausgesetzt man erkannte das Geheuchelte darin nicht.

Tom Marvolo Riddle konnte jeden in seinen Bann ziehen, und das wusste er. Kein anderer hatte so eine Täuschungsgabe und die Kraft jemanden so sehr zu manipulieren wie er es konnte. Und er liebte es das auszunutzen.

Hoffnungsvoll sah ich ihn an und betete inständig er meinte seine Worte ernst und würde mich nochmal davon kommen lassen. Egal ob ich davon Narben trug oder nicht. Soll er mich verwunden, bluten lassen und  tausend verschiedenen Schmerzen aussetzen, doch ich betete darum, dass ich mit dem Leben davon kam um weiterhin meiner Familie helfen zu können.

Doch sein Blick verriet mir bereits mein Schicksal und ich senkte den Kopf. Ändern konnte ich es nicht mehr und durch den Folterfluch hatte er mich sowieso bereits gebrochen. Jetzt konnte ich auch kampflos einfach aufgeben.

,,Du bist eine richtige Enttäuschung. Wie konnte ich so viel von dir halten; mich so in dir irren." meinte er und es war einer der seltenen Momente wo er unüberlegt einfach seine Gedanken mit mir teilte. Offen und ehrlich.
Ich antwortete nicht und sah auch nicht zu ihm hinauf. Wollte ich auch nicht.  Das Einzige was in meinem Kopf noch zählte war die Frage, wie es so weit kommen konnte.
,,Schau mich an, wenn ich mit dir rede."befahl mein Gegenüber.
Wimmernd schüttelte ich den Kopf und wurde dann von ihm rabiat nach oben gezogen.
Ich sah in seine Augen und er in meine.

,,Auf das unsere Wege sich nie mehr kreuzen." murmelte er.
,,Auf das der Tod dich holt."war meine Antwort und Tom begann zu lachen.
,,Ich bin schon bald viel mächtiger als der Tod."erklärte der Zauberer und sah mich mit fester Mine an.
,,Lebwohl."flüsterte er mit bedrohlicher Stimme.
Daraufhin spuckte ich auf seinen Umhang, als Zeichen meiner Abscheu.
Und dann kamen die Worte ,,Avada Kedavra." über seine Lippen und der grüne Lichtstrahl traf mich aus nächster Nähe. Das letzte was ich sah war sein zufriedenes Grinsen.
Ich sackte zusammen und tat meinen letzten Atemzug; auf ewig.

Der junge dunkle Lord sah zufrieden auf den leblosen Körper vor ihm. Nicht eine Narbe zierte den zärtlich, blassen Körper und von außen erahnte man wohl kaum was für Leid diese Frau ertragen musste, ehe sie endlich durch einen schnellen Tod sterben durfte. Ohne weiter darüber nachzudenken ließ er sie auf der Wiese liegen und begab sich zu der Adresse um ihre Familie umzubringen und die einzige Person die er von ihrer Familie übrig ließ war Antonin. Ihr Bruder sollte jedoch vergeblich seine Schwester suchen.
Denn Tom hatte für sie ein weitaus schlimmeres Schicksal gewählt als nur den Tod. Er sorgte dafür, dass alle Verbleibenden vergaßen, dass sie je existierte. Und so fand ihre Geschichte ein Ende, während Voldemorts begann.


















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